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> "was Kann Ein Mann Vom Leben Erwarten?", oder 'wofür es sich zu leben lohnt'

post Dec 14 2006, 15:33
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Salvia Fan
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In Anlehnung an die Frage eines Nomaden von der Scheibenwelt (Terry Pratchett -Das Licht der Phantasie), nun an euch die gleiche Frage: Was kann ein Mann (oder eine Frau) vom Leben erwarten?
Wofür lohnt es sich zu leben, was macht den Menschen glücklich? Diese Frage geht etwas in Richtung "Sinn des Lebens", aber den meine ich nicht explizit. Mich interessiert momentan einfach nur, was euch im Leben wichtig oder erstrebenswert erscheint.

Bin mal sehr gespannt auf eure Antworten, meine Meinung will ich noch nicht sagen, sondern erstmal eure abwarten. Meine kommt später nach bye.gif


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Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war,
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar,
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Mephistopheles, Goethes Faust
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Man kann das erwarten, was man bereit ist aufzugeben.
Klingt paradox, aber denkt mal darüber nach wink.gif


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12 einfache Tips für Kratom-Anfänger


Dieser Post fällt unter "Freie Meinungsäußerung" und erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit, Übereinstimmung mit geltendem Recht oder sonstige Relevanz.
Am besten ist es für den Leser, eine jede meiner Aussagen als Lüge zu interpretieren.


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Der Sinn des Lebens ist das "Glück"; das Glück wiederum ist das Leben selbst; die Summe der Möglichkeiten über die du verfügen kannst; wozu du jedoch zugleich "verdammt" bist...
Du musst nur bereit sein die Konsequenzen zu tragen; insofern bist du frei (frei und nicht ganz vollständig ausgelegt nach Sartre... wink.gif )

Der Sinn ist es, den Moment zu nutzen; sich selbst nicht abhängig zu machen; deiner Intuition und deinen Gefühlen zu folgen... die "Anderen" müssen dir in letzter Konsequenz egal sein.

Insofern ist auch das "was man bereit ist aufzugeben" (wie Provo schon meinte) in gewisser Weise "Glück"... Wenn du nicht von externen "Dingen" abhängig bist, dann kann dich auch nichts mehr unglücklich machen... (das hat auch schon irgendein griechischer Philosoph aus der Antike postuliert... bin gerade zu faul um das zu recherchieren... wink.gif )

MolokoVellocet


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"Das Leben ist eine fortwährende Ablenkung, die nicht einmal zur Besinnung darüber kommen lässt, wovon sie ablenkt" [Franz Kafka]
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post Dec 14 2006, 23:07
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Grünschnabel


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Auf lange Sicht gesehen ist das Leben sinnlos und als nicht erstrebenswert zu sehen.
Ich gehe natürlich von einem endgültigen Tod aus.
Da man sich aber nicht dem endgültigen Tod gewiss sein kann, sollte man nach ethischer Glücksmaximierung streben, um sich selber jetzt zufriedenzustellen und auf lange Sicht eine Vorbereitung getroffen zu haben.
Ich meine damit eine gesunde Mischung zwischen Altruismus und Egoismus zu finden.

Wer von einem endgültigen Tod ausgeht sollte eigentlich -sagt mir auf jeden Fall mein Verstand- nacheiner sinnigen Glücksmaximierung streben, welche ihn nicht zu einem Eskapisten macht, allerings auch zu einem aroganten und ziemlich unangepassten Wesen.

Paradoxerweise halte ich mich, obwohl ich an einen endgültigen Tod glaube an die erste Variante. Vielleicht sind es Hemmungen oder ein unsinnniges Verantwortungsgefühl oder ein Funken Hofffnung auf ein ewiges Leben, der da durchscheint..... unsure.gif

By the way. Irgendwie vesteh ich den Satz net:
QUOTE
Man kann das erwarten, was man bereit ist aufzugeben.


Wenn ich das trinken aufgeben will, erwarte ich es???

Der Beitrag wurde bearbeitet von Fr33D00M am Dec 14 2006, 23:09 Uhr.


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In dem du das trinken aufgibst, erwartest du etwas.
Was erwartest du?
Wärest du bereit, es aufzugeben, wenn du es hättest?


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Der Sinn des Lebens ist das Erleben können und nichts anderes.


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je grösser die Erwartungen, desto härter treffen einem die Enttäuschungen


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Das Erleben können hat zwar viel mit Erwartungen zu tun aber in erster Linie ist man dem ausgeliefert.


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Salvia Fan
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QUOTE(Provo @ Dec 14 2006, 21:38)
Man kann das erwarten, was man bereit ist aufzugeben.
Klingt paradox, aber denkt mal darüber nach wink.gif
*


Den Satz verstehe ich trotz Nachdenkens nicht.
Ich kann das erwarten, was ich ich aufgeben könnte? huh.gif Wenn ich etwas aufgeben könnte, wieso sollte es mir dann etwas wert sein? Nein, wenn schon kann ich das erwarten, wofür ich bereit bin zu sterben.

QUOTE(MolokoVellocet @ Dec 14 2006, 21:52)
Der Sinn des Lebens ist das "Glück"; das Glück wiederum ist das Leben selbst; die Summe der Möglichkeiten über die du verfügen kannst; wozu du jedoch zugleich "verdammt" bist...
Du musst nur bereit sein die Konsequenzen zu tragen; insofern bist du frei (frei und nicht ganz vollständig ausgelegt nach Sartre...  wink.gif )

Nun, der werte Herr Satre hat Recht, wie könnte es auch anders sein? Jemand anders (Albert Schweizer?) hat es so formuliert "Der Mensch ist zur Freiheit verdammt." Allerdings setzen beide "Theorien" die Willensfreiheit des Menschen voraus, und die ist durchaus anfechtbar...

Um auf das "Was kann ein Mann vom Leben erwarten" zurück zu kommen:
Glück ist auch meiner Meinung nach das, wonach jeder Mensch strebt und was er sich am meisten wünscht. Aber mich interessieren die Wege zum Glück. Was macht einen Menschen denn glücklich? Ist es Macht? Reichtum? Liebe? hastenichtgesehn? Wie stellt ihr euch Glück vor?


QUOTE(MolokoVellocet @ Dec 14 2006, 21:52)
die "Anderen" müssen dir in letzter Konsequenz egal sein.

Diese Ansicht ist aus moralischer Sicht natürlich fatal. Hälst du es für erstrebenswert, ein Mensch zu werden, der sein Leben / sein Glück auf dem Elend anderer Menschen aufbaut? Kann ein Mensch so überhaupt glücklich werden?

QUOTE(MolokoVellocet @ Dec 14 2006, 21:52)
Wenn du nicht von externen "Dingen" abhängig bist, dann kann dich auch nichts mehr unglücklich machen...
*


Bist du zufällig Buddhist? Wenn ich das richtig sehe, ist das eine der wichtigsten Lehren Buddhas, alles Leid kommt aus dem Menschen selbst, und nicht von ausserhalb. Um also Glück zu finden, muss der Mensch besonders an sich selbst arbeiten, aber auch anderen helfen, damit ihm geholfen wird.

QUOTE(Fr33D00M @ Dec 14 2006, 22:07)
Auf lange Sicht gesehen ist das Leben sinnlos und als nicht erstrebenswert zu sehen.
Ich gehe natürlich von einem endgültigen Tod aus.
Da man sich aber nicht dem endgültigen Tod gewiss sein kann, sollte man nach ethischer Glücksmaximierung streben, um sich selber jetzt zufriedenzustellen und auf lange Sicht eine Vorbereitung getroffen zu haben.
Ich meine damit eine gesunde Mischung zwischen Altruismus und Egoismus zu finden.

Wer von einem endgültigen Tod ausgeht sollte eigentlich -sagt mir auf jeden Fall mein Verstand- nacheiner sinnigen Glücksmaximierung streben, welche ihn nicht zu einem Eskapisten macht, allerings auch zu einem aroganten und ziemlich unangepassten Wesen.

Ich glaube, dass der Tod nicht das entgültige "Ende" ist. Wenn wir einmal annehmen, dass der Mensch keine imaterielle Seele besitzt bedeutet das, dass er selbst nur Materie ist. Wie auch immer, diese Materie entwickelt Bewusstsein - bei niederen Tieren ein sehr schwach entwickeltes, beim Menschen ein sehr hoch entwickeltes. Bei Säugetieren ist ein verhältnismäßig hochentwickeltes Bewusstsein nachweisbar, z.B. bei Insekten ein äußerst unterentwickeltes, falls überhaupt noch eines nachweisbar ist. Sowohl Säuger als auch Insekten besitzen ein Nervensystem, auch wenn es sich dabei um zwei sehr verschiedene Arten handelt. Der Entwicklungsgrad des Nervensystems scheint also eine entscheidende Rolle bei der Ausprägung von Bewusstsein zu spielen. Jedoch lässt sich aus dem Faktum, dass Materie in bestimmter Weise angeordnet, höhere (i.S.v. nützlichere) Bewusstseinebenen ermöglicht, nicht ableiten, dass Materie als solche nicht auch über einen gewissen Grad von Bewusstsein verfügt. Wenn zum Beispiel in einem abgeschlossenen System (das Multiversum kann als abgeschlossenes System verstanden werden, denke ich) keine Energie vorhanden ist, kann dort niemals Energie entstehen. Etwa so verhält es sich meiner Meinung nach mit dem Bewusstsein: wo keines ist, kann keines entstehen, und wenn höheres Bewusstsein existiert, muss es ein "Minimalbewusstsein" geben. Wir selbst sind der Beweis dafür, dass es höheres Bewusstsein gibt. Nach dem Tod wird mMn deshalb noch etwas kommen, jedoch entzieht sich genaueres meiner Vorstellungskraft. Ich rede also nicht von einer unsterblichen Seele im Sinne der heutigen Auslegung der Bibel!
Und falls der Mensch doch eine imaterielle Seele besitzt, hat sich das Problem sowieso erledigt.
QUOTE(Fr33D00M @ Dec 14 2006, 22:07)
Paradoxerweise halte ich mich, obwohl ich an einen endgültigen Tod glaube an die erste Variante. Vielleicht sind es Hemmungen oder ein unsinnniges Verantwortungsgefühl oder ein Funken Hofffnung auf ein ewiges Leben, der da durchscheint.....  unsure.gif
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Da könnte ich nur noch abstrusere Spekulationen aufstellen, von denen ich aber jetzt schon merke, dass ich sie noch nicht gründlich überdacht habe. Lasse ich das also erstmal tongue.gif


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Diese Ansicht ist aus moralischer Sicht natürlich fatal. Hälst du es für erstrebenswert, ein Mensch zu werden, der sein Leben / sein Glück auf dem Elend anderer Menschen aufbaut? Kann ein Mensch so überhaupt glücklich werden?


So meine ich das auch nicht; du sollst nicht auf dem Elend Anderer dein Glück aufbauen... Du sollst eine gewisse Unabhängigkeit waren... Damit ist die Abkehr von den Erwartungen gemeint.

Bin kein Buddhist... Ich finde Religion an sich etwas problematisch; obwohl mir der Buddhismus [bzw. das Wenige was ich darüber weiß] immer noch am sympathischten ist...

MolokoVellocet


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post Dec 16 2006, 03:03
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Der sinn des lebens besteht eigentlich aus glück oder glücklich sein, freude erleben, gute momente geniessen, das ist so ziemlich der "primärste sinn" des lebens, ein leben ohne freude ist ein wertloses und vergeudetes leben. Darüber hinaus lebt der mensch meistens auch für etwas, dieses etwas sind ziele, egal ob kleine oder große ziele der mensch lebt um diese ziele zu erreichen. Und diese ziele können sehr unterschiedlich sein. Aber da kann man viel spekulieren, es gibt viele mögliche sinne für das leben. Diese glück wird durch einige faktoren beeinflusst, aber letzendlich enstspringt glück aus dem menschen selber und kann durch materie nur bis zu einem gewissen grad erzeugt werden, aber wahre freude ist im menschen selber und kann nicht durch materie erzeugt werden.

An erster stelle steht bei mir ganz klar spass und freude, meinen leben würde keinen sinn machen wenn ich nicht glücklich wäre und nicht lachen könnte. Ansonsten sind meine weiteren ziele wissen und entdeckung, ich will soviel wie möglich über die welt wissen und sehen bevor ich abtrete, ich sehe gerne hinter fassaden und weiß gerne über sachen bescheid anstatt unwissend zu sein, man kann es vlt. auch suche nach der wahrheit nennen.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Sunshine am Dec 16 2006, 03:06 Uhr.


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While they were asleep, they did not realize they were dreaming... but when they awoke, they knew. some day will come great a awakening, then we will know this life was a dream. ~Chuang-Tse~

Die Würmer sitzen immer in den besten Äpfeln.

Manche männer versuchen lebenslang das wesen einer frau zu verstehen, andere beschäftigen sich mit weniger schwierigen dingen zum beispiel der Relativitätstheorie. ~Albert Einstein~
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Salvia Fan
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Das geht mir alles noch zu sehr in Richtung "Sinn des Lebens". Ein (objektiver) Sinn des Lebens lässt sich mMn weder beweisen noch widerlegen, es darf jeder glauben, was ihm richtig erscheint. Aber der Sinn des Lebens interessiert mich grade nicht.

Was mich interessiert ist, was für euch Glück ausmacht. Was darf in eurem Leben nicht fehlen, damit ihr glücklich seid? Wie zum Beispiel Dingo mögichst viele Erfahrungen sammeln will. Oder sich wie SunShine viel Wissen anzueignen. Oder frei zu sein, wie Moloko meint.

Was ist euch wichtig? Ich hoffe es ist klarer geworden, was ich wissen möchte wink.gif
Also antwortet schön fleißig tongue.gif


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post Dec 18 2006, 19:35
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QUOTE(Provo @ Dec 14 2006, 23:15)
In dem du das trinken aufgibst, erwartest du etwas.
Was erwartest du?
Wärest du bereit, es aufzugeben, wenn du es hättest?
*



Da finde ich die Formulierung man soll das erwarten... aber passender, da man auch anderes erwarten kann.. biggrin.gif


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post Dec 20 2006, 17:27
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Mir ist es im Leben am wichtigsten mich unter Menschen die mich mögen aufzuhalten. Angenommen ich wäre für ein halbes Jahr auf irgenteiner Insel irgentwo und keiner darf mich besuchen kommen und ich bin ganz allein(okay Bakterien und Tiere zählen nicht tongue.gif ) ich glaube ich würde nach zwei wochen versuchen zur nächsten bewohnten Insel zu schwimmen oder mich selbst irgentwie richten. Ich könnte mir mein Leben ohne freude und Freunde oder Menschen die mich mögen nicht Vorstellen.

Peace Mein Ego bye.gif
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post Dec 20 2006, 20:37
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Grünschnabel


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Irgendwas machen, wofür man in Erinnerung bleibt... Oder einfach bissle Spaß haben...


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"Dies ist nicht Vietnam, sondern Bowling, da gibt es Regeln."
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