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> Sally Und Ich, Ein Fototagebuch

post Dec 13 2012, 18:00
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Salvia Kenner
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Hiho smile.gif
Ich wollte euch mal meine kleine Sally vorstellen und euch ihren Werdegang zeigen smile.gif

Ok ihr Lebenslauf:

- Bestellt am 2.11. in von La grainet**** aus Frankreich
- Erhalten am 9.11. gut verpackt aber in etwas lediertem zustand aufgrund der Temperaturen. (Wer sich näher für die verpackungsart interesiert, sie verpacken genau wie der andere bekannte Französische Händler)
So sah die kleine dann eingetopft aus:

Bild: http://i.imagebanana.com/img/ms0r9o2y/thumb/Foto0125.jpg

- Danach wurde ihre Stärke wahrlich auf die Probe gestellt, da es zwischen uns einige Komunikationsschwierigkeiten gab.
Soll heißen, ich habe sie völlig falsch behandelt, ich hilt sie für bereits gegen trockene Luft resistent und stellte sie unter die einzigste Kunstlichtlampe die ich zur verfügung hatte, eine warmweiße 14W 260lm Energiesparrlampe
Wie ihr euch denken könnt, hatt sie das keine parr Stunden mitgemacht ohne nicht wie tod ihre blätter hängen zu lassen.
Dann kam ne plastiktüte drüber und sie erholte sich langsam (trotz der schlechten beleuchtung), ihr fielen trotzdem nach und nach alle Blätter aus, aber zum glück erst als sie schon angefangen hatte neue zu Bilden.
Zwischendrin gab es immerwieder Probleme mit Staunässe (Stand in gewöhnlicher Blumenerde und ich habe sie trotz tüte jeden Tag gegossen) was ihr auch nicht gefallen hatt, irgendwann wurde sie dann umgetopft und in trockenere erde, gemischt mit Kakteenerde gesetzt was ihr deutlich gut bekam.
Dann kam sie unter ne Osram 14W kaltweiß 4000k 740lm ESL (die kälteste lampe die sie im Mediamarkt hatten dry.gif ) unter der sie immernoch steht und gut gedeid smile.gif
Steht jeden Tag von 6 bis 22 Uhr unter der ESL, ansonsten dunkel.

- 1.12. schon deutlich erholt und mit 2 hart erkämpften neuen Blattparren:

Bild: http://i.imagebanana.com/img/na32xw8c/thumb/Foto0128.jpg

Dann habe ich langsam begonnen die Tüte zu durchlöchern (Mikrofilterbeutel. Waren mal Pilze drinnen, habe ich mit mit einem Wasserstoffperoxid-Peroxyessigsäure gemisch desinfiziert)

- 13.12. Ich glaube das Bild spricht für sich selbst.
Gegen Trockenheit abgehärtet und sehr saftig grüne Blätter smile.gif

Bild: http://i.imagebanana.com/img/tzyocqqx/thumb/Foto0129.jpg

Fortsetzung folgt...

Pläne für die Zukunft:
- Eigenen steckling ziehen wenn die Pflanze groß genug
- Unter LED Beleuchtung stellen
- Mit Mykorrhiza-Pilzen infizieren (Wo wir schon dabei sind, kennt jemand ein guten Produkt hierfür ?)

MfG Dioxis

Der Beitrag wurde bearbeitet von Dioxis am Jan 7 2013, 16:06 Uhr.
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post Dec 13 2012, 21:51
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Grünschnabel


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Hallo !
Sieht doch nicht schlecht aus die Kleene,Mykorrhiza gibt es eigentlich bei einem Sponsor des Forums M..Ashop - aber warum ? Sie entwickelt sich gut.
Freundliche Grüsse - san Dan -
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post Dec 13 2012, 22:53
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Salvia Kenner
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QUOTE(sanDan @ Dec 13 2012, 20:51)
Hallo !
Sieht doch nicht schlecht aus die Kleene,Mykorrhiza gibt es eigentlich bei einem Sponsor des Forums M..Ashop -  aber warum ? Sie entwickelt sich gut.
Freundliche Grüsse - san Dan -
*



Hiho,
Danke erstmal smile.gif
Die Mykorrhiza würde ich aus reinem interesse an einem Steckling der Pflanze wenn sie die nötige große ereicht hat gerne einmal ausprobieren.
Ja, der Shop ist mir wohl bekannt und wäre auch mein absoluter Favorit gewesen, da ich schon gute erfahrungen mit dem Shop gemacht habe, allerdings haben die zurzeit garnichts aus der richtung im Angebot sad.gif
Grüße Dioxis
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post Dec 14 2012, 16:14
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Grünschnabel


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Hi Dioxis !
Ja hast Recht - schau mal bei Pilzzuchtshop.de die haben eine ganz gute Auswahl.
Freundliche Grüsse - san Dan -
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post Dec 14 2012, 19:45
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Das Pfänzchen hat sich gut gemacht.

QUOTE(Dioxis @ Dec 13 2012, 17:00)
Unter LED Beleuchtung stellen

Ich wüsste spontan nicht, was du da erschwinglich verbessern könntest. LEDs werden Kompaktleuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät zwar zunehmend (und hoffentlich) verdrängen, doch ich sehe da für deinen Einsatzzweck momentan kaum Potenzial.

Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Dec 14 2012, 20:01 Uhr.


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post Dec 15 2012, 17:53
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QUOTE(sanDan @ Dec 14 2012, 15:14)
Hi Dioxis !
Ja hast Recht - schau mal bei Pilzzuchtshop.de die haben eine ganz gute Auswahl.
Freundliche Grüsse - san Dan -
*



Nice Danke smile.gif

QUOTE(hogie @ Dec 14 2012, 18:45)
Das Pfänzchen hat sich gut gemacht.

QUOTE(Dioxis @ Dec 13 2012, 17:00)
Unter LED Beleuchtung stellen

Ich wüsste spontan nicht, was du da erschwinglich verbessern könntest. LEDs werden Kompaktleuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät zwar zunehmend (und hoffentlich) verdrängen, doch ich sehe da für deinen Einsatzzweck momentan kaum Potenzial.
*



Erstmal danke für deine Antwort smile.gif

Könntest du näher beschreiben, was du mit nicht erschwinglich meinst ?
Ich hatte vor eine Kombination von mehreren 3W HighPower LED´s in rot ( ich weis nicht noch so recht ob ich 630 oder 650nm nehme) und royalblau (450nm) auch mit einer insgesammten wattzahl von ca. 14 Watt zu nutzen.
Wäre das nicht deutlich produktiver als die ESL (vom preis der LED´s abgesehen) ?

Der Beitrag wurde bearbeitet von Dioxis am Dec 15 2012, 18:05 Uhr.
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post Dec 15 2012, 21:03
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Es exakt abzuschätzen ist unglaublich schwierig, weil man vieles nicht weiß und je mehr man mit einbezieht, desto unwirtschaftlicher sind LEDs momentan zur Pflanzenbeleuchtung noch. Klar ist, LEDs fangen erst ganz langsam an, Stück für Stück interessante Bereiche zu erobern. Es ist abzusehen, das noch ein drastischer Preisverfall kommen wird. Das führt wirtschaftliche Ansätze, die eine sehr lange Lebensdauer mit berücksichtigen, ad absurdum.

Zudem ist es so, dass auch LEDs altern und dunkler werden, solche die Leuchtstoffe verwenden, ganz besonders. Außerdem nimmt ihre Lichtausbeute und Lebensdauer mit steigender Sperrschichttemperatur weiter ab. Belastet man sie deutlich weniger (z.B eine 5W LED nur mit 1W), dann steigt zwar ihre Lichtausbeute deutlich, man braucht aber die 5-fache Anzahl der teuren LEDs. Jede LED-Lampe läuft auf einen fiesen Kompromiss hinaus.

Vorteile wie keine Anlaufphase, Sofortstart auch bei Kälte, beliebige Dimmbarkeit und Schaltfestigkeit ist zur Pflanzenbeleuchtung völlig unwichtig.

Obwohl ich Kompaktleuchtstofflampen hasse, würde ich sie für geringe Leistungen verwenden (z.B. Philips Tornado, kostet bis 23W etwa 6 EUR, bei 6500K und 1450lm, das sind 63lm/W) für deutlich höhere Leistungen HQI.

Zweifellos zu LEDs würde ich nur für geringste Leistungen greifen (deutlich unter 10W), doch diese Leistungen spielen in der Pflanzenbeleuchtung keine Rolle.

Auch möchte ich in meinen Räumen kein anderes Licht als tageslichtweißes Licht.

Nimmt man beispielsweise eine kaltweiße Cree XP-G, Klasse R3, dann liest man theoretische 114lm/W aus dem Datenblatt (bei ca. 1W Leistung und 25 Grad Sperrschichttemperatur). Bei 5W und 125 Grad Sperrschichttemperatur sind es nur noch 67lm/W, wobei das Vorschaltgerät noch unberücksichtigt ist und dann liegt man schon deutlich schlechter als jede besagte Philips Tornado für 6 Euro.

Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Dec 15 2012, 21:41 Uhr.


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post Dec 15 2012, 21:15
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QUOTE(hogie @ Dec 15 2012, 20:03)
Es exakt abzuschätzen ist unglaublich schwierig, weil man vieles nicht weiß und je mehr man mit einbezieht, desto unwirtschaftlicher sind LEDs momentan zur Pflanzenbeleuchtung noch. Klar ist, LEDs fangen erst ganz langsam an, Stück für Stück interessante Bereich zu erobern. Es ist abzusehen, das noch ein drastischer Preisverfall kommen wird. Das führt wirtschaftliche Ansätze, die eine sehr lange Lebensdauer mit berücksichtigen, ad absurdum.

Zudem ist es so, dass auch LEDs altern und dunkler werden, solche die Leuchtstoffe verwenden, ganz besonders. Außerdem nimmt ihre Lichtausbeute und Lebensdauer mit steigender Sperrschichttemperatur weiter ab. Belastet man sie deutlich weniger (z.B eine 5W LED nur mit 1W), dann steigt zwar ihre Lichtausbeute deutlich, man braucht aber die 5-fache Anzahl der teuren LEDs. Jede LED-Lampe läuft auf einen fiesen Kompromiss hinaus.

Vorteile wie keine Anlaufphase, Sofortstart auch bei Kälte, beliebige Dimmbarkeit und Schaltfestigkeit ist zur Pflanzenbeleuchtung völlig unwichtig.

Obwohl ich Kompaktleuchtstofflampen hasse, würde ich sie für geringe Leistungen verwenden (z.B. Philips Tornado, kostet bis 23W etwa 6 EUR, bei 6500K und 1450lm, das sind 63lm/W) für deutlich höhere Leistungen HQI.

Zweifellos zu LEDs würde ich nur für geringste Leistungen greifen (deutlich unter 10W), doch diese Leistungen spielen in der Pflanzenbeleuchtung keine Rolle.

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Touché...

Danke für diese Lektion.
Ich werde das Thema LED also im hinterkopf behalten und weiter informationen sammeln um gewappnet zu sein, wenn die verwendung von LED´s für die Pflanzenzucht ausgereift ist.

Danke nocheinmal für deine mühe smile.gif
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post Dec 15 2012, 23:30
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OK - hogie
Hatte schon öfter die LED-Paneele 14W mit dem Rot/Blau verhältniss 11/4 die bei Ebay angeboten werden im Visier - hat sich erledigt -
Danke und schönen Abend - san Dan -
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post Dec 16 2012, 01:09
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QUOTE(sanDan @ Dec 15 2012, 22:30)
Hatte schon öfter die LED-Paneele 14W mit dem Rot/Blau verhältniss 11/4 die bei Ebay angeboten werden im Visier - hat sich erledigt -

Das Zeug ist viel zu billig, als dass man eine effiziente Beleuchtung erwarten könnte. Da sind mit Sicherheit nur Ausschuss-LEDs verbaut und auch keine effizient aufgebaute Konstantstromquelle für die Stromversorgung, die aber unabdingbar ist.

An LEDs landet alles im Markt, was auch nur irgendwie glimmt. Jeder Hersteller, der von seinen Lampen keine ausführlichen Datenblätter mit technischen Daten heraus gibt, verbaut mit Sicherheit den letzten Abfall. Ein Hinweis auf eine besonders hohe Anzahl an verbauten LEDs ohne damit auch extreme Lichtströme zu erzielen, ist ein Hinweis auf Mist.



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post Dec 16 2012, 16:30
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Dank Dir hogie !
werde bei den 865zigern bleiben.
Freundliche Grüsse - san Dan -
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post Dec 28 2012, 23:25
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Salvia Kenner
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Hallo bye.gif

28.12
Soooo, sie wurde mittlerweile umgetopft, entspitzt und mit Mykorrhiza beimpft und das ist das Ergebniss:

Bild: http://i.imagebanana.com/img/p5vh5pfj/thumb/Foto0132.jpg

Bild: http://i.imagebanana.com/img/me7n0bqa/thumb/Foto0133.jpg

Schon krass wie die sich in knapp 2 Wochen entwickelt hatt blink.gif
Wächst halt wie zu erwarten extrem auf die Lampe zu, aber ich bin ja schon froh das sie gesund ist smile.gif
Hierzu eine Frage: Könnte ich eine 2. Lampe an der anderen Seite der Pflanze anbringen und so einen gleichmässigeren Wuchs ereichen ?
Oder kennt jemand irgendeine andere gute Lösung ?

Auserdem steht die Pflanze derzeit ja unter einer Osram 14W kaltweiß 4000k 740lm ESL, würde eine vergleichbare Lampe mit 6500k Farbtemperatur zu einem besserem Wachstum führen ?

Der Beitrag wurde bearbeitet von Dioxis am Dec 28 2012, 23:33 Uhr.
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post Dec 29 2012, 02:33
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QUOTE(Dioxis @ Dec 28 2012, 22:25)
Auserdem steht die Pflanze derzeit ja unter einer Osram 14W kaltweiß 4000k 740lm ESL, würde eine vergleichbare Lampe mit 6500k Farbtemperatur zu einem besserem Wachstum führen ?

Nö, das gilt als neutralweiß. Die Lampe kannst du ruhig abbrennen, bis sie ihr Lebensende erreicht hat. Weiter viel Erfolg!




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post Dec 29 2012, 16:55
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Macht sich nicht schlecht das " Fräulein "- das mit der Mykorrhiza konntest Du nicht lassen smile.gif woher hast,s nun bekommen ?
Freundliche Grüsse - san Dan -
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post Dec 29 2012, 17:11
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QUOTE(sanDan @ Dec 29 2012, 15:55)
das mit der Mykorrhiza konntest Du nicht lassen smile.gif  woher hast,s nun bekommen ?

Ich hätte das nicht gemacht, weil ich kein gutes Gefühl dabei habe.
Ob im Blumentopf und bei Salvia überhaupt ein Vorteil für beide besteht oder ob der Pilz nur auf Kosten der Pflanze lebt, wird kaum jemand zweifelsfrei beurteilen können.

In der Natur profitieren Pflanzen über eine verbesserte Wasser- und Nährstoffversorgung, die wir der Pflanze problemlos gerne mit Dünger und Gießkanne geben, ohne ihr dabei wertvolle Nährstoffe ihrer Photosyntheseleistung zu rauben.

Ich gehe davon aus, dass Mykorrhizapilze die Pflanzen in unserem Fall deutlich schlechter stellen.



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