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> Ein Herzliches "gracias Amigos"

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post Apr 1 2009, 14:06
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Salvianaut
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*Der mexikanische Drogenbaron Joaquin Guzmán alias «El Chapo» hat sich
bei den USA ausdrücklich dafür bedankt, dass er und seine «Produkte» mit
aller Härte verfolgt werden.*

Laut einem Vertrauten von Joaquin «El Chapo» Guzmán Loera, den die
Internetzeitung «Huffington Post» zitiert, sagte der Boss des
Sinaloa-Kartells in Mexiko: «Ich hätte niemals so stinkreich werden
können ohne George Bush, George Bush Junior, Ronald Reagan und sogar El
Presidente Obama» – mit der Begründung, dass sein «Geschäft» erst durch
die Illegalität seiner «Produkte» dermassen lohnend sei. «Aus tiefstem
Herzen: Danke, Freunde!», wird der Kartellboss weiter zitiert.

Der 55-jährige, 1,60 Meter grosse Guzmán hatte es kürzlich auf die
«Forbes»-Liste der reichsten Menschen der Welt geschafft. Mit einem
geschätzten Vermögen von einer Milliarde Dollar klassierte ihn das
amerikanische Wirtschaftsmagazin auf Rang 701.

Unterdessen berichten Quellen in der mexikanischen Regierung, dass der
Staatspräsident Felipe Calderón von amerikanischen Politikern fordert,
die Drogen aus Mexiko künftig zu legalisieren. «Jeder weiss, mit einer
Prohibition erschafft man Gangster. Und je mehr man verbietet, desto
mehr», so zitierte die Onlinezeitung, «ist El Chapo heute der Held all
jener Slumbewohner, die Millionäre werden möchten.»

Laut dem Bericht werden prominente und reiche Clans in Mexiko
mittlerweile verdächtigt, mit amerikanischen Geschäftsleuten unter einer
Decke zu stecken. In deren Unternehmen werden die horrenden Gewinne aus
dem Drogenhandel angeblich gewaschen. Und massgebliche Personen in der
Gesetzgebung bekommen den Quellen zufolge gigantische Bestechungsgelder,
damit diese Drogen auch künftig illegal bleiben – die Grundlage für das
lohnende Geschäft.

URL:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerik.../story/13886157


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post Apr 1 2009, 16:00
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Salvianaut
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Darin steht alles wichtige, vor dem die Welt die Augen verschließt. Die Prohibition ist das größte Hindernis im Kampf gegen Drogen; man hat es damals bei der Illegalisierung von Alkohol gesehen (der Konsum stieg in Amerika danach an!), erkennt es in der Masse der Cannabiskonsumenten in Holland (prozentual weniger als in Deutschland) und sieht es an Maßnahmen wie dieser.
Die Politik ist stur. Sie meint, alles unter Kontrolle zu haben und dem Volk etwas Gutes zu tun. Hier geht es nicht mehr um die Drogen und die Gesundheit des Volkes, sondern um Ehre und Stolz. Mexiko ist das erste Volk, das einssieht den Kampf gegen die Drogen verloren zu haben. Vielleicht sollten sich die anderen Staaten ein Beispiel daran nehmen und nachziehen um dem Problem Herr zu werden? Die Drogengelder fließen in maffiaähnliche Strukturen, bereichert werden Einzelne, die Sucht lässt sich nicht oder kaum behandeln, die Konsumenten leben in ständiger Angst - hier geht es um ein sinnvolles Vorgehen! Man muss warnen, sollte aber endlich aufhören, Rechte und Freiheit zu nehmen. Denn das führt zu nichts.

Letztlich ist es die Entscheidung von jeden Einzelnen. Das Waffen verboten werden kann ich teilweise gut heißen, weil sie anderen Menschen schaden zufügen. Aber Drogen schaden nur den Menschen, die sie konsumieren; und das muss jeder selbst wissen!!
Wenn ich heute so schlau wäre und anfange Heroin zu spritzen, dann wäre das mein Schicksal, meine Dummheit. Zumal beinahe jeder Willige die Drogen auch auf dem Schwarzmarkt bekommen könnte... wer profitiert also noch von den derzeitigen Maßnahmen?

Zu dem Thema passend:

Dass der Drogenkrieg gescheitert ist, darüber sind sich Militärexperten einig. Kürzlich forderten auch drei prominente Ex-Präsidenten ein Umdenken in der Anti-Drogen-Strategie: der Brasilianer Fernando Henrique Cardoso, der Kolumbianer César Gaviria und der Mexikaner Ernesto Zedillo.

Ihre drei Länder leiden besonders unter der Drogenkriminalität. Auch Boliviens Staatschef Evo Morales plädierte vor der UN-Drogenkonferenz für eine Legalisierung des Kokain-Vorläufers Koka, ein Blatt, aus dem in dem verarmten Land seit Jahrtausenden Tees und andere Produkte gemacht werden. In den UN setzt sich ebenfalls langsam die Erkenntnis durch, dass neue Strategien nötig sind. Der Drogenkrieg und die einhergehende Gewalt und Korruption, argumentieren die Staatschefs, destabilisiere die Demokratien. Außerdem nehme nun auch der Konsum in den bisherigen Transitländern zu. Zedillo, Cardoso und Gaviria schlugen daher Aufklärungskampagnen und die Entkriminalisierung des Marihuana-Konsums vor.

Bisher stießen solche Appelle stets auf verschlossene Ohren. Jetzt deutet sich in Washington ein Richtungswechsel an. Obamas nominierter Drogenbeauftragter, Gil Kerlikowske, ist kein militärischer Hardliner, sondern jemand, der auf Prävention setzt und Drogen als gesellschaftliches Problem sieht. "In diese Richtung scheint der neue internationale Konsens in der Drogenfrage zu gehen", sagt der mexikanische Politologe Rubén Aguilar. "Und Mexiko täte gut daran, sich dem anzuschließen."


Link: http://www.welt.de/welt_print/article34524...rogenkrieg.html

Der Beitrag wurde bearbeitet von Siddhartha am Apr 1 2009, 15:51 Uhr.


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post Apr 1 2009, 16:39
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naja, ich finde stark süchtig machende Drogen wie Heroin, Blaumohn, Kokain usw zu legalisieren kann es jetzt auch nicht sein. Zumal, wenn es denn ganz einfach legal zu beschaffen ist, werden sich sicher viele denken, man kann es ja einmal ausprobieren und unterschätzen die Suchtgefahr. Das wären dann Menschen, die sonst nie mit solchen Drogen in Kontakt gekommen wären.

Ich stehe hier mit dieser Meinung wahrscheinlich ziemlich alleine da, aber ich finde echt dass Illegalität gewisse Skrupel mit sich bringt, die für den Großteil der Bevölkerung einfach wichtig sind. Mal ehrlich, wieviele hier hätten schon irgendwann mal in ihrem Leben zb Heroin ausprobiert, wenn man es einfach so im Supermarkt neben dem Alk kaufen könnte? Da brauchts nur ne Depression, Prüfung durchgefallen, Freundin weg, irgendwas völlig unwichtiges und man zieht sich mal ne Nase, weil man ja sowieso meint man hat den super starken Willen und könnte es jederzeit wieder sein lassen.

Psychedelika und Drogen ohne starkes bzw ohne so extremes Suchtpotential sind natürlich was anderes.
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post Apr 1 2009, 16:46
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Informieren, bevor man den Mund aufmacht.

NIEMAND, aber auch wirklich NIEMAND redet vom Supermarkt.
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post Apr 1 2009, 17:24
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Salvianaut
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Tja, der Typ verdient Milliarden. Und unsereiner zahlt horrende Preise für gepanschte Ware von minderer Qualität, die uns um einiges kranker macht als das selbe in legaler, reiner Form.

Aber trotzdem sollte man diesen Leuten dankbar sein, beliefern sie das Volk die Welt doch mit dem, was es haben will: Drogen.

Der Beitrag wurde bearbeitet von username2 am Apr 1 2009, 17:38 Uhr.


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post Apr 1 2009, 17:32
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Grünschnabel


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haha bei mc donalds die neue Kolumbia-woche biggrin.gif

einfache lösung: den verkauf (offiziell wie straßenvertrieb) verbieten damit a)man eben nicht gleich auf die idee kommt vor der schule beim bäcker kokain zu kaufen weil man müde ist und cool.gif die wirtschaft nicht zusammenbricht
(legalisierung=billionenverluste).. aber den anbau,besitz, und ernte von cocablättern,weed und mohn legalisieren.... ich meine was bringen komplett-verbote?

1. Drogenkrieg zwischen der Organisation,Todesopfer
2. Geldverschwendung Zoll,Drogenhunde, Verhaftungen, Gerichtsverfahren und und und
3. Entstehung anderer Schwarzmärkte (Waffenhandel, Korruption)
4. ein riesiger Steuerzufluss der uns entgeht (durch verkauf von drogen)
5. Verhaftung von dealern --> Gefängnis --> resozialisierung nahezu ausgeschlosse --> kein job --> noch mehr kriminalität, schwarzarbeit --> steuern die dem staat entgehen
6. Gerade Verbote reizen jugendliche doch dazu Regeln zu brechen und drogen zu missbrauchen... Man sollte Hausaufgaben und frisches Gemüse verbieten!
7. Entstehung von Mafiaorganisationen mit einer Macht gegen die keine Regierung vorgehen kann!

ist so :E
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post Apr 1 2009, 17:50
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Salvianaut
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QUOTE(youtubejunky @ Apr 1 2009, 16:31)
einfache lösung: den verkauf (offiziell wie straßenvertrieb) verbieten damit a)man eben nicht gleich auf die idee kommt vor der schule beim bäcker kokain zu kaufen weil man müde ist und cool.gif die wirtschaft nicht zusammenbricht
(legalisierung=billionenverluste).. aber den anbau,besitz, und ernte von cocablättern,weed und mohn legalisieren.... ich meine was bringen komplett-verbote?

Wieso sollte eine Legalisierung Billionenverluste bedeuten?

Eher andersrum, enorme Gewinne. Allein die Einsparungen im Bereich der Drogenbekämpfung wären enorm hoch.

Und den Gewinn, den der Staat durch einen legalen Verkauf in ausgewählten "Drugstores" macht, darf man auch nicht vergessen.

Das man das alles anders regeln muss, als wie es nun bei Alkohol der Fall ist, ist klar. Da läuft einiges falsch.

Sorry, keine Zeit mehr, das genauer auszuführen, HABE FEIERABEND! WOHOO w00t.png


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post Apr 1 2009, 17:56
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Jetzt kommt mal wieder runter. Wir sollten lieber sachlich und vernünftig über die Konsequenzen diskutieren, als irgendwelche wahnwitzigen Ideen darzulegen. Niemand spricht davon das es harte Drogen im Supermarkt oder beim Bäcker gibt; aber die Abgabe in einer Apotheke (meinetwegen ab 21 Jahre) könnte man durchaus in Erwägung ziehen.
Das Ziel muss sein, von der schlechten und damit gefährlichen Qualität wegzukommen, die Konsumenten und Süchtigen nicht als Verbrecher zu deklarieren, die Drogenkartelle nicht weiterhin zu fördern und eine übersichtliche Abgabe zu schaffen. Natürlich entsteht dadurch die Gefahr, das die Schwelle zu harten Drogen herabgesetzt wird - das wäre aber nur bei wenigen der Fall, da die Illegalität in der Tat weniger abschreckend ist, als man gemeinhin meint.

Ich bin wirklich gespannt wie es mit der Politik weitergeht. Klar ist: sofern Amerika nachgibt, wird auch Europa davon betroffen sein. Zumindest was die Legalisierung von Cannabis angeht, sind wir meines Erachtens nach gar nicht mehr soweit vom Ziel entfernt.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Siddhartha am Apr 1 2009, 17:56 Uhr.


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TakenPaddy
post Apr 1 2009, 18:04
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Vielleicht lenkt Amerika in der Drogenfrage ein bisschen ein. Aber vermutlich nur in Mexiko. Glaube die Strukturen und die Vorurteile sind noch viel zu fest verankert in den Köpfen der Menschen. Außerdem ist Obama auch Politiker. Und ihr wisst ja wie Politik funktioniert. Wenn der jetzt als erste Amtshandlung nach den Konjunkturpaketen das Hanf frei gibt... dann wirds für ne lange Zeit der erste und letzte schwarze Präsident gewesen sein laugh.gif
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post Apr 1 2009, 18:52
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Grünschnabel


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das mit dem einsparen stimmt komplett!!... jedoch gewollt gewinn durch legalen drogenverkauf zu erzielen = offizieller profit durch ausnutzung von drogenkonsumenten, bzw staatliches interesse die nachfrage nach drogen zu erhöhen.. (?!)
und so lange man das in "ausgewählten drugstores" verkauft, wird man im leben nicht so viel einnehmen wie auf die kriminelle schiene, zumal durch legalisierung konkurrenzkampf/wettbewerb nach freier marktwirtschaft entsteht und drogen im laufe der zeit so billig werden wie tomaten und drogenkartelle haben kein bock drauf tomaten zu verkaufen :| späßchen, naja gerade der verbot macht es halt so lukrativ.
wenn man das ganzen von den sozialen + finanziellen aspekten betrachtet, sollte man sowas wie eine eingeschränkte legalität fordern. und wie bereits gesagt wurde ist die mehrheit der weltbevölkerung auch nunmal zu stur und zu dumm... das sind schafe, die haben verlernt selber zu denken und kritisch zu urteilen und sagen desshalb: drogen sind schlecht, sex ist schlecht, moslems sind terroristen und obama sieht selber aus wien drogendealer...
das wort orientieren kommt von "orient" aber jeder orientiert sich an AMERIKA *pöö*
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post Apr 1 2009, 19:02
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post Apr 1 2009, 19:14
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QUOTE(Intarweb @ Apr 1 2009, 15:45)
Informieren, bevor man den Mund aufmacht.

NIEMAND, aber auch wirklich NIEMAND redet vom Supermarkt.
*




Informieren? Worüber soll ich mich informieren? Gibt es etwa eine bevorstehende Legalisierung von harten Drogen? Gibt es Pläne wo diese, bald legalen, harten Drogen verkauft werden sollen? Ich kann mich nicht über etwas theoretisches informieren und ob die Drogen nach der Legalisierung im Supermarkt oder in speziellen Läden, in Apotheken oder sonst wo verkauft werden ändert ja wohl mal überhaupt nichts an der Aussage meines Posts.

Zumal unsere jetzigen legalen Drogen ja ebenfalls nicht in speziellen Läden und Apotheken verkauft werden sondern an Tankstellen, Supermärkten, Automaten und sonst überall für jeden volljährigen frei zugänglich.

NACHDENKEN, bevor man den Mund aufmacht, triffts wohl eher.
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post Apr 1 2009, 19:24
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Salvianaut
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ich halte alkohol im supermarkt, aber auch nicht für eine besonders gute idee...

eine eingeschränkte verfügbarkeit und bewerbung macht durchaus unterschiede!
siehe dazu die alkoholmonopole in nordischen ländern.

den fehlschluss den viele leute daraus ziehen, ist dass eine noch eingeschränktere verfügbarkeit (prohibition), die schädlichen auswirkungen auf die "volksgesundheit" noch stärker mindern würde...


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QUOTE(acidhead @ May 31 2009, 12:11)
mag vor ein paar jahren mal so gewesen sein, daß die legalen sachen nix getaugt haben, dat is aber heutezutage nicht mehr der fall.
*
QUOTE(slim @ Jan 10 2008)
wie schwer ist es chillin 99-0 anzupflanzen? wenn das so reinnhaut würd ichs auch noch anpflanzen, neben meinem salvia :)
*
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post Apr 1 2009, 19:59
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QUOTE(!nsane @ Apr 1 2009, 17:01)


bezieht sich nur auf die frage, ob legalisierung ein weg zum wirtschaftswachstum wäre.

Der Beitrag wurde bearbeitet von shapeless am Apr 1 2009, 20:00 Uhr.


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If you can't find a freezer to hide in and protect yourself from global warming sometimes ample amounts weed and LSD can serve as a substitute to teleport your consciousness into hyperspace where evil carbon dioxide can't exist.

Bild: freiheit3dbk.png
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post Apr 1 2009, 20:31
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QUOTE(youtubejunky @ Apr 1 2009, 18:51)
späßchen, naja gerade der verbot macht es halt so lukrativ.
*



Ja, aber eben nur auf krimineller Ebene. Der Staat sieht von dem Geld nichts. Bei einer Legalisierung würde der Staat Steuern bekommen und vielleicht eben sogar eine Marihuana-Steuer, ähnlich der Ethanol-Steuer, einführen.

@sur1nbird:
Lulz, man kann sich auch wegen eines falsch gewählten Wortes aufregen.
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