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Pflanzlich Vs. Chemisch @ SALVIA-COMMUNITY.net
 
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> Pflanzlich Vs. Chemisch, ... die uralte Grundsatzdiskussion

Welche Stoffgruppe bevorzugt ihr?
 
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post May 13 2009, 13:22
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Salvianaut
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Liebe Community,

mich würde eurerseits interessieren, welche Stoffgruppe ihr bevorzugt, und warum?

Es gibt in der Tat Argumente, die für oder gegen den Gebrauch pflanzlicher oder chemischer Drogen sprechen. Die Grundsatzdiskussion darüber ist in der modernen Zeit heikler denn je. Und dennoch ist für mich bisher nicht erkennbar, ob die Mehrheit der Konsumenten eher natureigene Stoffe bevorzugt, oder chemische Extrakte oder Derivate.

Deshalb interessiert mich eure Stimme und eure Meinung.

Viele Grüße,

Siddhartha


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Die Realität ist Spiegelbild der Seele; wird nun das Innere verzerrt, so verschieben sich auch die Wesenszüge der Wirklichkeit.
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post May 13 2009, 13:40
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Grünschnabel


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Mir kommt es nicht drauf an woher das Molekül / Stoffgemisch kommt, sondern wie seine Wirkung und vor allem seine Nebenwirkung ist.


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Es gibt keine vollkommenere Unterwerfung als die, der man den Schein der Freiheit zugesteht.
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post May 13 2009, 14:18
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Salvianaut
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Ich bevorzuge diejenigen psychoaktiven Stoffe die am wenigsten gesundheitliches Risiko bieten.
Die Einteilung nach pflanzlich und chemisch ist ein gedankliches Konstrukt, das dazu keine Allgemeingültigkeit hat; jede® versteht etwas anderes darunter...

Sind reine Extraktionen jetzt noch pflanzlich oder schon chemisch (z.B. Kokain)? Wie ist es mit Fliegenpilzen, die ohne Carboxylierung gar keine wirkliche Psychoaktivität besitzen? Ist THC, dass aus Isomerisierung gewonnen wurde jetzt chemisch?
Wer beweist, dass einige "chemische" Stoffe nicht auch in Biosystemen vorhanden sind, aber in halt in so geringen Mengen, dass sich eine Verwertung kaum lohnt?


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QUOTE(acidhead @ May 31 2009, 12:11)
mag vor ein paar jahren mal so gewesen sein, daß die legalen sachen nix getaugt haben, dat is aber heutezutage nicht mehr der fall.
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QUOTE(slim @ Jan 10 2008)
wie schwer ist es chillin 99-0 anzupflanzen? wenn das so reinnhaut würd ichs auch noch anpflanzen, neben meinem salvia :)
*
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post May 13 2009, 14:28
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Karussellanschubser
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Wenn eine Pflanze in ihrem Stoffwechsel Wirkstoffe herstellt, dann ist das ein Paradebeispiel für einen (bio)chemischen Vorgang. bye.gif


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Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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post May 13 2009, 16:00
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Salvianaut
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Ich bin mir euren Antworten bewusst und schließe mich weiterhin diesen an. Dennoch unterlaufen viele Drogenkonsumenten dem zumindest unterbewussten Selektieren in "natürlich" (pflanzlich) und "künstlich" (chemisch).
Das diese Unterteilung in zwei beinahe unwillkürlich und der Interpretationsgabe offen gehaltene Merkmale einer Droge stattfindet, ist bedauerlich, aber nichts desto trotz existent.

Argumente dafür lauten wie folgt:

- Was die Natur hervorbringt kann nicht schädlich sein.
- Des Menschen Eingreifen in psychotrope Substanzen bringt die reine Natur aus dem Gleichgewicht.

- Chemische Extrakte und Derivate sind genau zu dosieren, es gibt kein pflanzlich bedingtes Mischverhältnis von wirksamen und unwirksamen Substanzen.
- Die meisten chemischen Substanzen sind wesentlich angenehmer zu konsumieren, besser in der Wirkung, breiter im Angebot und leichter zu kontrollieren.

Das sind nur wenige der durchweg vorhandenen (Vor-)Urteile. Ich persönlich lege mich nicht fest. Ich habe sowohl eine Affinität zur Natur (und demzufolge auch ihren Erzeugnissen), als auch eine Neigung zu klaren und eindeutigen Substanzen, die man auf chemischen Weg gewinnen kann.
Deshalb interessiert es mich, ob ihr diese besondere Vorliebe habt oder ob ihr nach anderen Merkmalen auswertet. Amalgams Aussage ist natürlich vollkommen richtig. Zunächst sollte man sich die Wirkungen und Nebenwirkungen anschauen, die Studien, Gefahren, die Verwendung und Potentiale. Aber auch da kann man streng genommen selektieren. Uralt im Gebrauch sind vor allem die pflanzlichen Stoffe (Hanf, Pilze, Kratom), durch chemische Verfahren gewonnene Stoffe sind eher der Neuzeit zugehörig. Natürlich können wir negative Aspekte bei sinnvollem Konsum bestimmter Stoffe nahezu ausschließen, aber dennoch überwiegt bei vielen die Angst, wenn es um Chemie geht, und die Unverträglichkeit, bei pflanzlichen Stoffen.

Deshalb meine grobe, scheinbar pauschale Ausgangsfrage.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Siddhartha am May 13 2009, 16:02 Uhr.


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BlueSmurf
post May 13 2009, 16:09
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Was ist eigentlich Bier? Pflanzlich oder chemisch?
Ethanol ist eigentlich chemisch oder doch nicht? blink.gif
Spätestens hier kommt man drauf, dass das beste Schubladendenken irgendwann nichts mehr bringt. Mit Respekt muss man alle Substanzen behandeln, völlig egal auf welche Weise sie entstanden sind.

Anderer Grenzfall: Salvinorin A wurde bislang nur in einer einzigen Pflanze entdeckt, die es synthetisiert, nämlich Salvia divinorum. Synthesen sind bislang keine bekannt, also kann man davon ausgehen, dass alles Salvinorin natürlichen Ursprungs ist. Hätte man die Substanz zuerst im Labor hergestellt, wäre es chemisch. Eigentlich völliger Quatsch hier zu unterscheiden. Im Prinzip ist alles Chemie. Auch das, was die Natur für uns herstellt.
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post May 13 2009, 16:11
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Salvianaut
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Mir ist bekannt das es durchaus reines Salvinorin gibt.

Andere Frage: hätte man den Wirkstoff von Salvia auch ohne die Pflanze an sich gewinnen können? Sprich: unabhängig von Salvia?


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post May 13 2009, 17:38
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ich hab mir genau über die hier angesproche Diskussion schon vorher mal gedanken gemacht. die Unterscheidung zwischen chemischen und pflanzlichen stoffen sind in der tat nicht ganz einfach....

ich finde eine bezeichnung, die vermutlich am dichtesten an "chemisch und pflanzlich" dran ist, wäre reiner Stoff und unreiner Stoff, dh dass noch andere mittel dabei sind.
Wenn man etwas chemisch herstellt, ist es in der Regel hauptsächlich der Stoff, den man am Ende verwenden will. Eventuell wird dieser dann noch mit irgendwelchen Medien vermischt.
Bei pflanzlichen Stoffen macht sich selten wer die Mühe alle anderen Stoffe rauszuextrahieren, wobei es am Ende zu einem Gemisch kommt.

Die Bezeichnung von rein und unrein macht es auch viel einfacher die beiden Gruppen zu unterscheiden.
Allerdings erhält das Pflanzenmaterial, was unrein ist, irgendwie einen negativen Beigeschmack...



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QUOTE(Siddhartha @ May 13 2009, 17:10)
Mir ist bekannt das es durchaus reines Salvinorin gibt.

Andere Frage: hätte man den Wirkstoff von Salvia auch ohne die Pflanze an sich gewinnen können?  Sprich: unabhängig von Salvia?
*



Ja kann man. Ich kenne einen SHop, der synthetisches Salvinorin A verkauft.


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Zitat von Sabine Bätzing am 12. Juni 2009:
QUOTE
so hat der mich beratende Drogen- und Suchtrat erst kürzlich wieder empfohlen, eine weitere Reduzierung des Cannabiskonsums anzustreben


Vielleicht sollte die Frau wirklich weniger kiffen um ihren Job gescheit zu erledigen




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Die Unterteilung natürlich/synthetisch finde ich ziemlich schwachsinnig - das sagt über Potenz, Gefährlichkeit, Giftigkeit etc pp erst mal ziemlich wenig aus. Aus der Natur kommen sowohl ziemlich ungiftige Sachen (z.B. THC oder Psilocin), als auch sehr giftige (z.B. Nikotin, Atropin, Scopolamin).
Dementsprechend find ichs natürlich auch dämlich, wenn Leute zwar z.B. mit dem Gebrauch von Cannabis total einverstanden sind, aber ausflippen wenn man auch nur irgendwelche chemischen Begriffe durch den Raum wirft... Kenne da so einige Spezialisten, die sich alles pflanzliche ohne Bedenken reinpfeifen aber Pulver o.ä. mit der Begründung ablehnen würden, dass sie ja nicht wüssten, was da drin sei.
Dass diese Argumentation nicht zieht, haben wir ja am Beispiel Spice schon gut gesehen, und Pulver kann auch was anderes sein, als das H vom Kanacken am Bahnhof. dizzy.png


Also ich habe bei synthetischen Sachen, bei denen ich den Reinheitsgrad kenne und ich mir sicher gehen kann, dass mein Händler da die Wahrheit sagt, weitaus weniger Bedenken, als bei pflanzlichen Sachen. Zum einen lässt sich die Dosis viel genauer bestimmen, zum andern kann ich mir besser vorstellen, was da für Verunreinigungen drin sind. Pflanzen und Pilze enthalten schon von Natur aus einfach viele verschiedene und z.T. unerforschte Verbindungen. Bei synthetischen Stoffen kann ich mir zumindest Denken, was noch so drin ist.

Im Endeffekt kommt es aber wiegesagt auf diese Unterteiling nicht an - jede Substanz ist anders und muss als solches betrachtet werden.


QUOTE
Andere Frage: hätte man den Wirkstoff von Salvia auch ohne die Pflanze an sich gewinnen können? Sprich: unabhängig von Salvia?

Klar, aber hätte wohl niemand gemacht und die Wirkung wäre unentdeckt geblieben. Zumindest wäre es niemals so populär geworden, is halt schon irgendwie eine ganz adnere Art von Psychedelikum. Und dass solch eine Wirkung an Opioidrezeptoren hervorgerufen wird hätte ich mir auch nie vorstellen können.

Der Beitrag wurde bearbeitet von sia am May 13 2009, 18:56 Uhr.


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Salvia ist ein einzigartiges Mittel. Aber besteht infolge dessen nicht die Möglichkeit, das es chemische Verbindungen gibt, die potentiell ein ähnlich großes, wenn nicht sogar größeres Potential besitzen, als Salvia? Natürlich klingt das im ersten Moment absurd, und Salvia als solches ist eh nicht zu vergleichen; aber wenn man die Komplexität der Wechselwirkung betrachtet, wäre das doch durchaus denkbar, oder?

Ich bin in Chemie leider nicht so bewandert, um mir diese Frage mit Sicherheit selbst zu beantworten.

@ Sia
Der Avart ist geil. mrgreen.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von Siddhartha am May 13 2009, 18:55 Uhr.


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QUOTE(Siddhartha @ May 13 2009, 19:54)
Salvia ist ein einzigartiges Mittel. Aber besteht infolge dessen nicht die Möglichkeit, das es chemische Verbindungen gibt, die potentiell ein ähnlich großes, wenn nicht sogar größeres Potential besitzen, als Salvia?  Natürlich klingt das im ersten Moment absurd, und Salvia als solches ist eh nicht zu vergleichen; aber wenn man die Komplexität der Wechselwirkung betrachtet, wäre das doch durchaus denkbar, oder?

Ich bin in Chemie leider nicht so bewandert, um mir diese Frage mit Sicherheit selbst zu beantworten.

@ Sia
Der Avart ist geil.  mrgreen.gif
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Also wenn du potentere Mittel meinst, die auf die selbe Art wirken: Klar, gibts. (siehe EOM Sal B und MOM Sal B ... zumidnest haben wir nen Thread für die zwo.)
Wenn du ähnlich psychedelische Psychedelika meinst ... bestimmt! Salvinorin war ja schon was ziemlich neues -> kein Tropan, PEA oder Tryptamin ... überhaupt nicht mal ein Alkaloid! Und die Magie passiert ja auch wiegesagt nicht auf den 5-HT Rezeptoren.
Gibt garantiert noch massig ähnlich faszinierende Susbtanzen, nur leider haben wir von denen noch nichts gehört, weil sie einfach noch nie am Menschen probiert worden sind. Die Pharmafirmen, die für die meiste Forschung in der Richtung zuständig wären, sind derzeit ja auch nicht an Psychedelika interessiert... Hofmann hat damals ja auch das LSD ursprünglich als "wertlos" klassifiziert, bis er mal die Wirkung an sich, statt an einem Versuchstier beobachten konnte.


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Salvianaut
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Dass "natürlich" gleich "gut und harmlos" und "Chemie" gleich "schlecht" gesetzt wird, kennt man ja auch aus anderen Bereichen, wie bei Medikamenten und Lebensmitteln. Wer auch Drogen nach dem Schema einteilt, hat sich meiner Meinung nach einfach nicht ausreichend informiert - ich behaupte (hoffe) dass jeder, der sich genügend in die Materie einarbeitet, diese Einteilung aufgibt und statt dessen nach Risiko, Wirkung und Nebenwirkung urteilt. Leider tun das viele nicht.

Grundsätzlich empfinde ich es als bereicherndere und tiefere Erfahrung, ein pflanzliches Produkt mit jahrtausende alter Tradition und Geschichte zu mir zu nehmen, als ein Laborprodukt. Aber wie gesagt, ich gehe nach Risiko, Wirkung und Nebenwirkung: bietet man mir 100% reines, synthetisches LSA an, nehme ich das mit Handkuss und verschenke meine HBWR-Samen, weil mir die Nebenwirkungen einfach zu krass sind sick.png
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post May 19 2009, 12:17
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Salvianaut
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ich persönlich mag Chemie mehr - damit meine ich Extrakte und Reinstoffe, eben alles was sich genauer dosieren lässt...

und mir gefällt der Gedanke auch besser, dass ein Mensch diesen Stoff entwickelt hat damit er wirkt, als dass ich einen natürlichen Stoff zu mir nehme, der als Gift, Wachstumshormon oder Lockstoff dienen sollte...


allerdings zählt die Wirkung!
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post Jul 19 2009, 16:17
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Meiner meinung nach ist es unmöglich allgemein pflanzliche und chemische drogen gegenüber zustellen. man könnte höchsten z.b. die bekanntesten gegenüber stellen und sich so seine Meinung bilden!
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