Krankheit...hilfe?---nikotinfrei Durch Krankheit=)

also die nächtlichen schweißausbrüche sind weg, obs jetzt wegen dem salbeitee kommt weiß ich nicht (am ersten tag eine tasse getrunken, gestern 2---ob das schon hilft?)
Der husten ist immernoch da, teilweise musste ich so husten das ich auch kot... mich übergeben musste, nur wenig mageninhalt, aber literweise gelben schleim (sry für die die es ekelig finden, aber vll interssiert es ja einen)
Naja, weiß nich ob ich einfach weiter so machen soll (also quasi nur zu hause im zimmer rumgammeln und warten das ich gesund werde) oder besser doch zum doc. am montag gehen soll?


aso habe gemerkt, wenn ich wieder nen hustenanfall hasbe, ohne das schleim raus kommt, und ich dann inhaliere kann ich den schleim so abhusten...inhaliere mit 0,9%nacl lösung

Der Beitrag wurde bearbeitet von WeedStar* am Mar 3 2007, 15:18 Uhr.

ok, is vielleicht ecklig, aber wenn du hustest kommt doch manchmal schleim mit hoch?!
welche farbe hat der?

ja wenn schleim hochkommt dann leicht gelb.

dann geh zum arzt!!!!
wenn der schleim weiß wär, ok...aber so...geh zum art und du hast in n paar tagen alles überstanden!

jup muss ich dann am mo mal hin.
gelber schleim ist doch eifnach nur eiter, oder?

Gelber Schleim zeigt die Aktivität von Bakterien und Viren.

Ich hatte auch gelben Schleim und sogar wenn ich gesund bin manchmal, und mir geht's noch gut

ach, solang kein blut den schleim rot färbt ist doch noch alles ok

ich kenne den "gelben Schleim" nur als "Galle". Wenn jemand weiterkotzt obwohl der Magen leer ist, dann heisst es "Es kommt nur noch Galle". Da weiss bei uns in der Ecke jeder was gemeint ist.

zum Thema: mit dem Rauchen durch einen erzwungenen Anfang aufzuhören, wie Erkältung, soll wohl nicht klappen. Ist auf jeden Fall so immer wieder zu lesen. Oder besser gesagt ist die Wahrscheinlichkeit es zu schaffen, durch den 2 oder 3 tägigen abstinenten Vorsprung nicht erhöht.
Ich bin Ex-Raucher und kann dazu sagen, dass es eine Riesen-Schwelle gibt um überhaupt aufzuhören. Diese Schwelle muss man wohl bewusst selber überschreiten. Wenn du Ex-Raucher fragst, wie sie aufgehört haben, wirst du nur wenige finden, die wegen ner Erkältung zwangspausieren mussten und das dann lieber gleich ganz bleiben liessen.
Für die Meisten ist es eine Kopfsache. Man ist schon im Kopf Nichtraucher, wenn man die letzte Zigarette ausdrückt.

zum Thema: mit dem Rauchen durch einen erzwungenen Anfang aufzuhören, wie Erkältung, soll wohl nicht klappen.

Das ist individuell völlig verschieden. Ich habe längst mit dem Rauchen aufgehört und bezeichne mich klar als Nichtraucher. Zum Abgewöhnen habe ich mir Vanelle zware-Tabak gekauft, den ich sonst eigentlich nie geraucht hatte. Außerdem hatte ich beschlossen, in den eigenen Räumen grundsätzlich nicht mehr zu rauchen, allein des Gestanks wegen und wenn ich weggehe, möglichst keinen Tabak oder Kippen dabei zu haben.

Das hat perfekt funktioniert, ohne deshalb gleich zum militanten Nichtraucher zu werden. So kann es heute vorkommen, daß ich mit Kumpels in einer Kneipe versumpfe und dabei fast eine ganze Schachtel Zigaretten an einem Abend rauche. Aber danach ist feierabend. Spätestens am nächsten Morgen nehme ich wahr, daß alles nach Qualm stinkt wie Sau. Die Klamotten von gestern incl. Unterwäsche, selbst das Kopfkissen und Bettzeug, nur von den Haaren und Ausdünstungen.

So habe ich heute die ideale Lösung gefunden. Ich kann jederzeit mal eine Zigarette oder sonstigen Tabak rauchen und trotzdem weckt das keine Folgegelüste, sondern widert micht danach eher an.

Ich habe mich zum militanten Nichtraucher entwickelt. Der Grund war, dass ich Zigarettenrauch als ganz ekelhaft empfand. Mit Pfeife, Zigarillos oder Zigarren in meiner Nähe hatte ich keine Probleme.
So langsam lässt der Ekel auch nach und ich bin auf dem Weg ein toleranter Nichtraucher zu werden.

Was für ein Nichtraucher man wird, hängt vielleicht auch davon ab, wie stark man geraucht hat. Kommt mir so vor, als ob aus starken Rauchern wieder "starke" Nichtraucher werden. Die Sucht erfolgreich bekämpft zu haben ist sowas wie eine Initiation in neues Leben. Eine kleine Heldenreise, eine schwere bestandene Prüfung von der man noch viele Jahre später mit glänzenden Augen erzählt. Ist für viele Ex-Raucher wirklich ein highlight des Lebens.


So wie du konsumierst, passt es natürlich am besten. Ab und zu mal in Gesellschaft geniessen und danach den Nikotinteufel wieder verbannen.