Geistesblitze, und Anderes...

Wann der Tod kommt, ist Schicksal.
Dass der Tod kommt, ist unausweichlich.

letztens hab ich über rauschmittel , drogen , genussmittel usw nachgedacht und kahm zu dem entschluss das es sachen wie zigaretten , drogen , alkohol und alle schlechten sachen die nicht gut für den menschen sind geben muss weil dadurch wird die lebenszeit verkürzt und die überproduktion der menschen wenigstens ein wenig vermindert .
irgendwann habe ich mich dann auch gefragt oder eher bin ich zu dem entschluss gekommen das dann jawohl ziemlich wenig chinesen trinken und rauchen weil es ja so viele von ihnen gibt .

gebt ruhig eure kritik dazu ab wie ihr das seht

Der Beitrag wurde bearbeitet von VynixZ am Jul 30 2008, 18:02 Uhr.

Nein, Chinesen trinken nicht soviel, weil ihnen im Magen ein Enzym fehlt, dass den Alkohol schneller abbaut. Sie werden schneller besoffen.
Wenn wir auf der Basis weiterargumentieren, dann sparen die Chinesen beim Saufen viel Geld. Das könnten sie anlegen und irgendwann die Welt kaufen. Aber zum Glück wurde das erkannt und in China der Kommunismus installiert. Nun gibt es kein Investment und die Welt ist gerettet.

Der TOd ist mit Sicherheit nicht vom Schicksal bestimmt.


Nicht komplett mit Sicheit, wer 30 Jahre raucht wie ein Schlot und trinkt.
Kann bei Bronchial Ca´s oder Leberzirrohse nicht von Schicksal sprechen.

Es ist nichtmal Schicksal das man raucht, der Grad der Sucht danach bzw der Abhängigkeit ist wieder von den Genen bestimmt.

Welche Gene ein Jeder besitzt ist auch kein Schicksal, sondern reine Vererbungslehre und maximal ein bisschen Crossing Over.


Es gibt für jede Todesursache einen peniblen Grund.



@ MMX, dank Interkultureller Vermischung ist nicht mehr so leicht von der "ich hab eins du 3 Alc Gene" Regel zu reden.
Im Prinzip ist aber richtig das den Urgenjapanern 2 Gläsern Sake reichten, und den Wikingern erst ein Fass Met.
Es gibt 3 Enzyme zum Alcoholabbau und diese sind in verschiedenen Variationen und Supressionen ausgebildet.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Waaagh am Jul 30 2008, 19:20 Uhr.

Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, wie unrecht Rassisten haben?

Fangen wir beim Naturalismus an und vergleichen wir den Menschen mit dem Hund, stellen wir fest: Beim "teutschestän aller teutschän" Hunde, dem Schäferhund, haben Inzest und "Rassereinheit" zu schönen Genfehlern und Hüftdisplasie u.Ä. geführt.
Mischlinge sind da viel Gesünder!

Und jetzt gehen wir mal zu Frauen...Angela Merkel:
Urdeutsch.

Jessica Alba:
Mexikanisch-dänisch-französisch.

Je größer die Genvarianz, desto besser sehen die Frauen aus, würde ich mal behaupten.
Menschen, mischt euch!

ich wprd eher sagen desto größer is die chance das die frauen dann besser aussehen

DU PESSIMIST!

ich sehs nur realistisch

Waagh: dann muss man das Schicksal klären...
wenns Schicksal der Pfad des zufalls is, der eingeschlagen wurd, dann ist wohl alles Schicksal - Schicksal wäre letztendlich ein anderes Wort für Zufall

Vyn:
gutes Bsp is Amiland - da ham manche schon genetisch so nen Nachteil, dass da garnix draus werden kann und dann noch die Ernährung, die Bevölkerung, die Regierung...gute Nacht^^

Wenn du Schicksal mit Zufall vergleichst kommt es auf das selbe hinaus.
Was ist denn ein Zufall ?

Meiner Meinung nach gibt es keinen Zufall, nur zu wenig Wissen um es vorhersehen zu können. Denn ein aus der Wahrscheinlichkeit springendes Ereignis, ist mit Sicherheit auch mit irgendendeiner Wahrscheinlichkeit das dies passiert vorrauszusagen.

Um es zusammenzufassen die Welt verhält sich mit Sicherheit deterministisch !
Und wir sind nur nicht in der Lage mit unserem begrenzten und engstirnigen Denken den vollen Umfang der bestimmenden Faktoren zu erkennen.
Damit würde ich auch das Schicksal ausschließen, und mit Sicherheit auch jede Art von höherem Wesen welches unser Handeln lenkt.
De Fakto gäbe es auch keinen Gott, allerhöchstens jemanden der ausversehen bei dem Besuch der UrErde ein paar Aminosäuren zurückgelassen hat.
Was wieder bedeuten würde das diese Milliarden alten Organismen genau aus den selben Grundbausteinen wie wir bestehen und zumindest eine hohe Chance auf genau den selben Aufbau besteht. Da wir unbestrittene Gewinner der Evolution sind.
Und wenn wir andere Exoplaneten besuchen dieses Ganze wieder von vorne starten würde. Wie lange schon ?
Ist es vielleicht im Großen bedacht ein einziger großer Organismus der aus vielen kleinen Ökosystemen besteht, und deren Nachkommen einzelne Aminsäuren sind ?
Die letzendlich wieder genau das aufbauen was schon einmal war ?