Das erste Saatgut keimt:
Gurken, Paprika und allerlei Kräuter
Der erste Keimling der Samthaarigen Stinkkirsche (Bienenbaum)?
Noch nie ein Pflanzenlampe so öffentlich aufgehängt
Cool.
Mit selbst aus Samen gezogenen Pflanzen habe Ich sowohl gute als auch schlechte Erfahrung gemacht. Gerade Chili und Paprika ging immer recht gut. Beide habe ich aber immer kurz nach dem Jahreswechsel gekeimt. Möglich das es für deine zu spät ist, aber das dürfte sortenabhängig sein.
Tip von mir: Kaufe dir zusätzlich zum selbst gezogenen Zeug Jungpflanzen bei einem Gärtner vor Ort. Finger weg von Baumarkt oder Feinkost Aldi Zeug. Die mögen pro Jungpflanze zwar unverhältnismäßig teuer wirken aber gut beraten bekommst du Pflanzen die mit den Bedingungen vor Ort am besten klar kommen. Regionale Feinheiten, zb bei Krankheiten kennen nur Gärtner aus der Region.
Hast wahrscheinlich völlig Recht, zumal ich in diesem Jahr großteils echt nicht auf das teuerste Saatgut zurückgreiffe, es fehlt einfach das Geld, erst Recht für Jungpflanzen. Das Imkereigedöns frisst gut...
Die Paprika ist laut Packung auch im April noch nicht zu spät dran, hab von allem noch Samen und werd nach und nach nachsähen, die Letzten werden wahrscheinlich nix mehr. Aber der Platz im Gewächshaus ist auch begrenzt und da will ich va. Tomaten.
Irgendawas wird schon klappen und in den kommenden Jahren finde ich schon Sorten (va. Saatgutechte) die zu der Umgebung hier passen.
Eigenes stabiles Saatgut zu haben wird mir wichtig werden.
Als nächstes kommen jetzt Kartoffeln, Radieschen, Möhren und der nächste Schwung Kräuter
Ich geh mal von meinen bescheidenen Erfahrungen aus. Ich hatte nie den Anspruch zur Selbstversorgung aber hab immer mein Interesse für Natur gestreichelt.
Tomaten: 2 Jungpflanzen für knapp 5€ pro machen bei mir 2 Pflanzen die locker 4 m hoch werden und bis locker Anfang nächstes Jahr tragen.
Paprika: Da hatte ich schon alles, nur leider nix was das Wasser wert war um sie zu gießen.
Verwilderte Mischlinge von Chili und Paprika allerdings vor einigen Jahren waren der Hit. Menge und Geschmack, Top.
Leider nichts was sich nachbauen lässt.
Eigenes Saatgut basteln? Na viel Spaß. Du wirst erst über den Buchstaben F stolpern, dann über F1, F2 etc. Die Nuss wirst du nur knacken mit Kontakten zu Saatguttauschringen.
Bei den 4 m muss man die Kübel natürlich abziehen. Die sind bei den Tomaten in etwa Kniehoch. Gestützt waren die Pflanzen mit 2m Stäben. Der Rest hat sich ins Gebälk von einem Vordach verkeilt.
So hoch war dabei eigentlich reine Faulheit. Eigentlich sollte man die Pflanzen schneiden damit sie buschiger werden um den Ertrag zu steigern. Geil ausgesehen hat es aber.
Extra vor Frost geschützt habe ich sie nicht. Die Pflanzen stehen bei mir unter Einem Dach direkt an einer Hauswand. Klar bekommen die bei Frost einen weg. So lange es aber nicht zu brutal kalt ist machen die es aber trotzdem noch erstaunlich lange. Egal wie verehrend die Pflanze ausschaut, solange die Tomaten daran nicht faulen ist alles ok.
Da will man an einem arbeitsfreien - uva. regenfreien -Tag sich in das Hobby stürzen und dann versagt das Werkzeug beim ersten auszugrabenden Gebüsch :
geben gleich 2 Spaten auf, Billigststahl:
Langsam beginnt mir die Zeit davonzurennen, ich brauch freien, bepflanzbaren Boden, es wird eng am Femnsterbrett und vieles kann schon raus:
Hundi liebt den vielen Platz:
Ja, die Gurken und Paprika bleiben drin, die frostharten Kräuter und Radieschen sollen raus.
Zur Not gibts hier auch noch einige 100m3 Stroh das seit den 90ern in der Scheune liegt.
Zum Mulchen und "warm einpacken" sollte es reichen.
Im Herbst oder Winter gibts hier bestimmt wieder Nachwuchs
https://www.vom-kleinen-feuerteufel.de/
Endlich sind sie da, eine nicht grad geringe Menge Pflanzkartoffeln der Sorten "Agria","Bamberger Hörnchen", "Belana" und "Laura" .
Ich gehe davon aus das die wirkliche Herausforderung nicht der Anbau sondern die optimale Lagerung sein wird.
Ideal wärs natürlich wenn ein Teil der Ernte nicht nur zur Selbstversorgung mit Kalorien bis ins nächste Früjahr reichen würde sondern eben auch wieder Saatkartoffeln anfallen.
Wahrscheinlich wird das mehrere Jahre Tüftelei mit Erdmieten brauchen:
Ich setzete tatsächlich va. auf die "Agria" und auf die "Laura".
Mittelalter hin oder her, es braucht eine Methode die ohne Strom auskommt.
Es bringt mir nichts wenn mir die Kartoffeln auch noch wegfaulen wenn die Supermärkte wegen einem anhaltenden Stromausfall nichts mehr anzubieten haben.
Das ist das oberste Ziel, mich am Ende bestmöglich selbstständig versorgen zu können, mit tauschbaren Waren. Strom, im Zweifel auch Gas kann ich mir nicht eintuauschen.
Ich gehe tatsächlich davon aus das unser System so am Ende ist wie der Ostblock es war, nur das es keinen "Westen" mehr gibt der auffangen könnte.
Mag ja sein ich mich täusche, mir wird es ein gutes Gefühl geben herausgefunden zu haben wie ich stromlos erfolgreich lagern kann.
Vom Mittelalter trennt uns ja fast nur die Stromversorgung. Und soviel wie da an den Netzen rumgepfuscht wird ist auch schon allein das ein Risiko.
Man ist sich aus lauter Gewohnheit viel zu wenig im Klaren darüber wie dünn die Seidenfäden sind an denen unsere Zivilisation hängt.
Besser also man weiss klar zu kommen unter mittelalterlichen Bedingungen
Und besser übt man das solange man noch Ausweichmöglichkeiten hat.
Ein sehr schönes Projekt!
Autonome Selbstversorgung und Systemausstieg ist extrem viel wert!
Züchtest du dort auch etwas psychoaktives?
Da würde sich ein ordentliches Pilzbeet mit P.Azurescens anbieten.
Bei so einem grossen Grundstück könnte man vielleicht ein paar Quadratmeter Phalaris Turkey Red anbauen, sodass sich eine Extraktion von 5-MeO-DMT lohnen könnte.
Die Bienenweide nimmt langsam Form an, das Arbeitsgerät ist allerdings ein ziemlich störrischer Esel....
die Zündung ist nicht origanal und dürfte gar nicht funktionieren, sobald er etwas mehr Kraf braucht ist er aus.
Der neue Motor ist erst im nächsten Jahr dran.
Definitv muss ich da zwei oder 3x drüber ^^
In 14 Tagen sollte gesät werden.
cooles Projekt! Schön zu sehen, wie sowas entsteht. Danke für's Dokumentieren!
Meine Paprika sind etwas weiter als hogis Chilis
Die Salatgurken haben das Pikieren und und Umpflanzen erstmal mit geleben Blättern quittiert, ich denke aber die berappeln sich:
Von vielen Samen nur wenige Ysoppflanzen:
Alles ander wächst vor sich hin, ein-zwei Totalausfälle von Angebotssaatgut das teilw. schon 2017 "abgelaufen" war
Nee, ich glaub das war zwischen dem 26.02 und dem 01.03.
Guckst Du das erste Bild in diesem Faden, das war am 12.03 da waren sie grade aus der Erde.
Hab halt noch die zwei Röhren drüber, das macht sicher was aus.
Eine schöne Sammlung hast Du da!
Ich hab letzte Woche auch von den Petersiliensamen vom letzten Jahr in Blumentöpfe gesät, so dass sie im Mai dann so weit sind, dass sie raus können.
Borretschsamen hab ich auch von letztem Jahr, aber da hab ich gehört, dass er Umsetzen nicht verträgt und daher erst im Mai direkt im Garten gesät werden soll.
Der Liebstöckel im Garten hat jetzt schon wieder eine beachtliche Größe und auch der Baldrian kommt schon ganz gut.
Jetzt haben wir noch Bärlauch gepflanzt, mal sehen, ob der sich durchsetzt und vermehrt...
Was hast Du mit Ysop vor? Ich muss gestehen, dass ich das nur vom Namen her kenne.
Der Ysop sieht schön aus und ich hab ihn mir als Hintergrundbepflanzung für die Bienweide gedacht. Ist eine ziemlich gute Trachtpflanze.
https://www.trachtfliessband.de/pflanzen/ysop-hyssopus-officinalis
Die Salatgurken haben sich top erholt und saugen wie verrückt, die Paprika braucehn dringed ordentliche Erde und va. Einzelhaft
Am Wochende gibts wieder Matsch ...
Ein paar Kräuter:
Leicht verkaterte Fotopirsch am ersten Mai, etwas Rehwild, ein Hase, ein Graureiher und ein Roter Milan.
Dem superschwachen Schmalreh (links) bleibt wohl nur zu wünschen das es bald erlegt wird, der Hase Rechts dürfte nicht viel weniger auf die Waage bringen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rotes_H%C3%B6henvieh auf https://www.derkleinehof.de/
Meine Salatgurken blühen schon und setzten Früchte an
Nächste Woche gehts ins Gewächshaus. In nem Monat wäre die Lampe überwuchert.
ebenso wie die Tomaten mit denen ich echt zu spät dran bin:
Die Walderdbeeren tragen angeblich schon im ersten Jahr :
Es wird Zeit das alles raus kann, auch die Kräuter, hier der Liebstöckel und die Petersilie, brauchen Platz im Beet aber besser Frostsicherheit im ersten Jahr:
Unseren Pflanzen fehlt bislang einfach die Sonne. Meine Chilis sind zwar gesund, wachsen aber nur in Zeitlupe. Die Salviakrüppel auch.
Wenn gesunde Jungpflanzen langsam wachsen werden die Wurzeln, der Stamm und Äste kräftiger. So lang die Lichtdauer ok ist und Pflanzen nicht spargeln haben sie es hell genug.
Solche Pflanzen werden, wen groß gesünder mit gutem Ertrag.
Wenn Jungpflanzen Blüten entwickeln ist es in der Regel gut sie zu entfernen. Das begünstigt das Wachstum und somit auch den späteren Ertrag. Einfach mit Pflanzennamen und Königsblüte mal googeln ob das empfohlen ist.
Ein paar Geitztriebe sehe ich da auch. Noch sehen die klein aus aber auch die sollten weg. Die dran lassen raubt der Pflanze ohne ende Energie.
Muss ich mal schauen.
Aber Geitztriebe haben die Gurken nicht, das in den Blattachseln sind Blüten bzw. schon Minigurken, sonst sind da nur Ranken. Was da rechts liegt ist der Haupttrieb der kräftigsten Pflanze, die kann sich halt noch nirgendwo festhalten.
Mach alles was da in den Achseln treibt weg. Egal ob Blüte oder Trieb. Du schickst die Pflanze damit wieder in die reine Wachstumsphase.
Ok, mach ich mal an zweien von dreien.
An der anderen will ich den Vergleich sehen.
Danke für den Tipp !!
Für Meister Reineke war das Licht um kurz vor 5 einfach zu schwach, unmöglich bei der nötigen Belichtungszeit die Kamera ruhig genug zu halten um scharfe Bilder zu bekommen, schade ich bin auf dem offenen Feld ganz gut rangekommen, er war so mit seiner Jagd beschäftigt das er keine Notiz von mir und Hund nahm. Auch der Storch liess sich bei besserm Licht über 3h später sehr geduldig anpirschen, er hüpfte nur sicherheitshalber mal auf die andere Seite des Flüßchens.
Das Damwild war die Krönung des Tages. Ich hatte es nicht im geringsten erwartet und wir standen uns so plötzlich keine 30 Meter gegenüber das kein gutes Bild gelang.
Geschichten vom Dorfleben:
Mein Hund hatte gestern Nachmittag enormen Durst, da denkt man sich bei den Temperaturen nicht gleich sooviel bei.
Nach der 4ten Schüßel und noch immer nicht enden wollendem Durst und dann noch ausgekotzdem völlig unverdautem "Frühstück" sah ich mich aber genötigt mir den Kammaraden mal genauer anzusehen, wohlgemerkt gegenn 23 Uhr abends.
Ein dicker fetter, praller Bauch. Aufkommende Panik.
Ok der Worstcase war wohl auszuschliessen, mit einer Magendrehung hätte weder das Trinken noch das Kotzen funktioniert.
Trotzdem kein Tierarzt erreichbar, jedenfalls keiner mit Hausbesuchservice (das erste mal fehlt ein Auto wirklich!!).
Also mich ertmal darangemacht mir die Sache genauer anzusehen, der dicke Bauch klang nicht hol, keine Blähung. Ich dachte an geräubertes Plastik das sich vor den Übergang vom Magen zum Darm gelegt hatte, der Magen ist voller Wasser aber der Hund bleibt durstig weil das Wasser über den Magen nicht schnell genug aufgenommen wird.
So meine Idee - und Hoffnung. Das wäre binnen Stunden aber nicht binnen Minuten ein akuter Notfall.
Ich hab bis morgens Zeit dachte ich, muss den Hund aber überwachen.
Gegen 4 hab ich einen gemütlichen Gang gemacht und konnte mir nicht erklären wie der Hund für 4 Tage scheissen kann, der hat doch ganz normal gekackt in den letzten Tagen... ??!!
Und er hat den getrunkenen Mengen entsprechend gepinkelt, die Schwellung kann kaum angestautes Wasser sein.
Ich wagte es dem Hund wieder eine Schüssel Frischwasser hinzustellen die direkt geleert wurde.
Die ganze Nacht über tat er mir so leid, er versuchte ins Bad einzubrechen, das Wasser im Klo wohl riechend - vor lauter Durst. Aber ich wollte nicht das Risiko eingehen das er sich den Magen überdehnt und vielleicht dooch noch eine Magendrehung bekommt. Die Schleimhäute waren gut feucht, akutes Verdursten drohte nicht.
Der Bauch wurde nach dem Gang deutlich wenig angespannt und ich auch.
Trotzem besorgte ich gegen 7 Uhr einen Leihwagen, was 2 Stunden dauerte und viel zu viel Geld kostetet ^^
Der Ta im Nachbardorf (3km) , dem ich auf Band gesprochen hatte, meldete sich nicht zurück. An der Praxis keine Öffnungszeiten nur ein Vetrinärschild.
Als ich den Wagen hier hatte hatte ich die Nachricht auf der Mailbox. Vielleicht sollte man das Handy nicht immer zuhause lassen...
Die beschreiebene Symptomatik klinge nicht nach einem akuten Notfall ich solle ab 11:00 vorbeikommen.
Ich war je schon des riesegen Scheisshaufens und des abschwelleden Bauches wegen deutlich beruhigter.
Die richtige und naheliegenste Idee kam mir aber nicht.
Bevor wir nun das Gängli zum Ta machten dachte ich es wär eine kluge Idee nochmal die genaue Futtersorte zu eroieren die er zur Zeit bekommt, falls dannach gefragt wird.
(Seit dm Umzug ist der Transportwege wegen Barfpause).
So... ich fand nun einen zerrissen Futtersack Joserea High Energy mit noch ca. 1kg Restinhalt. Der Sack hätte noch bis fast Monatsende reichen sollen.
Gut 4kg Trockenfutter hat der Freund geräubert und ich wundere mich über den dicken Bauch und den unstillbarten Durst...
Wie das Leben so spielt.
Immerhin den sehr netten Tierarzt mal kennengelernt, der passt
Der dicke Bauch ist jetzt noch auffällig , wie ein Hängebauchschwein ^^
Und ein paar weitere Impressionen:
Die LSD Kartoffeln wachsen
frostgeschädigte Kakteen, zum Glück ist der Schaden nur für eine zu groß:
Paprika und Salatgurken müssen aufs Gewächshaus erstmal verzichten weil Teile fehlen ^^
auch für die Tomaten gilt das
die Erdbeeren (hier nur ein paar) warten noch auf freie Fläche, ich bin dabei
die dann doch etwas kleiner ausgefallenen (immerhin wohl etwas mehr als 100 Quatratmeter) Bieneweide (ich musste alles per Hand umgraben, der Einachser macht so keinen Spaß) , kommt
Zitronenmelisse:
Petersilie
ein Teil der freien Fläche die auf Arbeit wartet ^^
Es war völlig richtig das du mit einem Bein beim Tierarzt warst. Genau aus solchen Situationen ergeben sich gerne Magendrehungen. Ab da wäre er in Lebensgefahr gewesen.
Was deinen Garten angeht, halt die Ohren steif. Anfangs muss man halt noch vieles lernen.
Insgesamt bist du etwas zu spät dran. Ich halte meine Tomaten sogar für etwas zurück. Zumindest sind die von meiner Schwester schon weiter.
Die Pflanze rechts hat sogar schon Früchte.
Zwischen den Begonien steht ne Ananas und links gammeln noch 3 Paprikas ab. Keine Ahnung warum ich immer noch Paprika versuche. Ohne Gewächshaus machen die 3-5 Schoten pro Pflanze und Jahr. Das ist nicht der Mühe wert, aber ich versuchs trotzdem.
Impressionen von Nachbars Komposthaufen
Bei mir im Garten hatte ich vor 2 Wochen auch schon eine entdeckt, der scheint sich hier echt verwildert zu halten
Ah geil! Mir läuft das Wasser im Mund zusammen!
Ich will jetzt gar nicht fragen, ob da vielleicht jemand nach geholfen hat.
Aber Mohnsamen, die wir zu z.B. zu Kuchen, Strudeln oder Mohnbrötchen weiter verarbeiten, sind keimfähig, solange sie nicht gebacken sind. Wenn man das Zeug entsorgt (z.B. überlagerte Ware), die vll. schon ranzig ist, würde jede gute Hausfrau den Kompost und nicht die Mülltonne wählen. So könnte das auch tatsächlich ohne jede Absicht klappen.
Morgens bei milder Temperatur und Frühnebel ist die Welt wunderbar:
Die Walderdbeeren kommen richtig in die Gänge
Die Paprikas kommen noch ohne Gewächshaus aus, wie auch die Tomaten
Auf der Bienweide tummeln sich die Insekten
Die erst etwas monoton wirkende Bieneweide ist inzwischen doch recht bunt geworden und es summt und brummt überall
Die spät gesäten Monatserdbeeren werden die eine oder ander Frucht schon im ersten Jahr tragen:
dem Wildkraut allerdings werd ich kaum Herr....
Und die Wald und Wegesränder sind auch ordentlich begrünt, wie der Zufall so will
Wenn man Grünflächen sich selbst überlässt, wird auch von alleine sehr schnell ein Biotop mit einer Vielzahl von Pflanzen und Insekten daraus. Echt wunderschön. Auch die Brennnesseln.
Bloß bei uns gibt es solche Flächen kaum mehr. Wenn sie nicht landwirtschaftlich genutzt werden, dann werden sie gemäht und das wars dann für seltene Pflanzen und Tiere.
Hier liegt ziemlich viel Fläche brach, va. natürlich die ertragsarmen Sandbodenflächen, gibt natürlich auch EU - Subventionen.
Aber nicht nur die Pflanznwelt, auch viele Vögel danken das, den ganzen Tag kann man hier der Feldlerche lauschen.
Oft hört man die Kraniche und auch der Storch ist zu finden.
Der Kiebitz fehlt mir aber echt noch auf der Liste...
Die ersten beiden Rehe hatte ich heute morgen kurz vor Sonnenaufgang vor mir.
Anschließend ein stolzes Storchenpaar.
Dann querten gute 70 m vor mir 3 weitere Rehe einen Feldweg,dieselben Rehe sah ich ca. 15 Minuten später wieder, der Hund entdeckte sie vor mir,er liess sich aber brav abrufen - wenn auch mit wenig begeistertem Blick Jetzt durfte ich sicher über 20 Minuten, leider mit wachsender Entfernung beobachten wie eine Ricke ihren Jährlingsbock vertreibt, immer wieder ging sie ihn an. Der Gute wird nun allein klar kommen müssen. Das auch noch mitlaufende Schmalreh wurde seinerseits von ihm immer wieder bedrängt, wird wohl wirklich Zeit für die familiäre Trennung. Ein tolles Schauspiel.
Ein paar Minuten später ein Bussard mit Beute den ich eigentlich anpirschen wollte aber der Hund war zu unruhig.
Am Ende der knapp 10km Tour nochmal Rehwild. Ein gar nicht so schlechter Gabler bei der Äsung vor einem Maisfeld, er liess sich auch vom quengelden Hund (schon wieder vom Rad absteigen bzw. anhalten und am Baum anbinden^^) nicht stören. Ich wollte mein Glück dann mal mit dem Blatten versuchen, vielleicht kommt er ja heran aber ich klang wohl ehr wie ein sterbender Hase... Hinter mir brach als direkte Reaktion auf mein Blatten in voller Panik eine Ricke aus dem Mais, flüchtete über den Acker und fand zum Bock, der dann doch sehr interssiert war :-)
Was für ein Morgen. Auch das Frühstück war klasse, das besteht schon am 3ten Tag in Folge aus gut 400g frisch gesammelter Brombeeren :-)
Schöne Bilder. Die Makros sind schon semiprofessionell.
Danke. Ja, bei den Makros gibts auch keine Bewegung.
Ist Bewegung im Spiel ist der Autofokus der D90 nicht unbedingt schnell genug. Da brauchts Glück...
Für mich ist das schönste Bild nicht einmal das springende Reh, sondern der Schäferhund mit der Zunge tief am Boden xD
Sind aber alles richtig tolle Bilder.
Das erste Jahr als Selbstversorger wird kein Jahr der Selbstversorgung.
Gut damit hatte ich auch nicht wirklich gerechnet.
Trotzdem wird das erste Jahr eindeutig ein Lehrjahr.
Gut werden die LSD Kartoffeln, die ersten müssen auch bald aus der Erde.
Kalorientechnisch könnte ich damit theoretisch wahrscheinlich sogar bei karger Kartoffeldiät übgerwintern ohne zu verhungern. Die Lagerung wird jetzt die Herausforderung.
Erdmieten, Buddeln steht also demnächst an...
Auch die aus Samen gezogenen Monatserdbeeren werden was und tragen die ersten grünen Minifrüchte.
Das freut mich echt ganz besonders.
Nächstes Jahr werden das sicher ein - zwei mehr Sorten.
Danke nochmal an harekrishnaharerama für die Hilfe beim Einpflanzen
Das mir mit simplen Kräutern nichts besseres gelungen ist nagt dann doch etwas am Ego zumal ich auch nicht weiss wo der Fehler liegt, hoffentlich nur am Pflanzplatz.
Nur die Zitronenmelisse (oben links) ist einigermaßen vital auch wenn viel zu gelb das Blattwerk.
Unten links, der Liebstöckel lebt immerhin und ist auch ein paar cm gewachsen. Aber auch diese Pflanzen wirklen sehr gelblich.
In der Mitte der Majoran ist kaum zu erkennen, einige wenige dünnen Pflänzchen, immerhin teilw. in Blüte.
Rechts der Oregano sieht aber ganz gut aus, die ganze Reihe ist geworden, wenn auch nicht grad krautig dicht.
Nicht auf dem Bild das Johnniskraut, das kommt wirklich gut.
Kaputtgegangen sind Pfefferminze und der Ysop, kein Plan warum.
Das ist es was fuchst, wenn nicht klar ist was falsch läuft.
Auch entteuschent - aber das liegt ganz sicher an der Züchtung, die "Super Skunk automatic fem.".
Von 10 Samen kamen 3, davon ein Krüppel mit nur einem Keimblatt und ohne Triebspitze, von vorn herein zum schnellen Tod verurteilt.
Die einzig überlebende Dame zeigt kaum erkennbaren Blütenzuwachs, das kenn ich von den echten Super Skunk unter Kunstlicht aber ganz anders. Am Licht wird nicht liegen, den ganzen Tag volle Sonne, genug passenden Dünger gibts auch.
Zum Glück sind die Passion No1 was geworden, ich bin tierisch gespannt auf die Blüte.
Auch relativ gut geworden die Bienenweide, die mich aber nicht ernähren wird. Die Bienen sind aufs nächste Jar verschoben. Ich brauch hier einen finanzierbaren fahrbaren Untersatz, Füherschein Klasse A, Sicherheitskleidung und das Motorad sind nötige Investitionen die erstmal Priorität haben.
Wohl viel zu viel und zu dicht gesät die Bieneweide auch ein Anfängerfehler.
Ich rechnete mit Hühnern die die Saat wegpicken, im Winter und Früjahr liefen sie noch frei sind für den Sommer nun aber wohl eingesaved, die Besitzer haben wohl auch einen Garten
Nur den untergemischten Schlafmohn konnte ich noch nicht ausmachen, falls der irgendwo dazwischen wächst werd ichs erst an den Blüten sehen.
Auch bei den Tomaten und den Paprika ist der Fehler kar:
Kein Gewächshaus, darum immer noch in viel zu kleinen Töpfen mit wahrscheinlich völlig ausgelaugter Erde, ich dünge wohl, wahrscheinlich wirds den Wurzeln in der Sonne auch zu heiss in den Töpfen.
Wahrscheinlich wärs es besser gewesen es in Kauf zu nehmen das sie ab und an mal Regen abbekommen, sie also von den Töpfen zu befreien und einzupflanzen als meine Variante, sie in Töpfen zu lassen um sie mobil zu haben und vor dem Wetter zu schützen. Anfängerfeler ... Zu viel gedacht.
Das Gewächshaus steht deshalb nicht weil ein paart Verbinduingsteile fehlen und ich mich nicht trau zu improvisieren.
Da komm ich in Hochspannung und werd zittrig. Ich wage mich da nicht ran, werd es aber müssen im Winter muss ich da ran, ohne Druck...
Ich muss da ruhiger werden, Geduld haben und einfach machen soweit ich kommen anstatt vorher schon auzugeben.
Das ist in dieser Sache ganz klar.
Abzweige an das Hauptrohr des Brunnes bauen, genau was ich brauche....
Den 150kg Eichenbalken, der wo dieser Hahn jetzt dranhängt über den ganzen Hoz zu wuchten und einzubuddeln war schon ok, Grobmotorik und man weiss was man getan hat.
Aber die ganzen Winkel und T -Stücke in das Flexirohr einzupassen, und zwar so das sie auch dicht sind...^^ ich krig nen Knall...
Edit:
Und dann doch dicht bekommen die Verbindungen. Dichtungsringe auf die Endstücke, nicht davor !!! Man lernt nie aus
Heute mal eine erste Testcharge Marmelade kochen, mal gucken wie die wird... Wilde Brombeeren, frisch aus dem Garten
Gewaschen, püriert gekocht und mit Zimt abgeschmeckt, eingefüllt.
Ich dachte ich wäre besonders schlau wenn ich die Gläser im Ofen auf 150 Grad aufheize vor dem Abfüllen, erstens dachte ich der Temperaturunterschied sei so geringer und ich laufe nicht Gefahr das etwas plazt und ich dachte es wäre natürlich noch ein bisschen keimärmer.
Geplazt sind nun aber grade die vorgeheizten Gläser.
War eine gute Idee mit kleiner Menge anzufangen.
Was die Buds anbelangt. Es ist ja noch nicht so spät im Jahr. Das hängt vielleicht einfach mit dem Licht zusammen. Für die Blüte muss es ja unter 12 Stunden Licht geben. Deshalb dauert es meist bis in den Oktober, wenn man keine Autosorte nimmt.
Reicht vielleicht, wenn man mit dem Auspflanzen der Autoflowering Mitte Juni bis Mitte Juli beginnt. Ansonsten ein Ort mit Halbschatten aussuchen?
Die Bienweide verändert monatlich ihr Gesicht, jetzt prägen die Somnnenblumen das Bild.
Hier wird noch was zu ernten geben:
Mit den Brombeeren ist noch lange nicht Schluß:
Die fast fertige Superskunk auto., zuviel Blattwerk:
Der "indica" Phänotyp der weibl .Passion No.1:
Der "sativa" Typ (relativ lange Internodien) der weibl .Passion No.1
Wer erkennt hier was? frech im Garten stehnd ein paar Stecklinge für neues Saatgut (rechts 2x Klone des vitalsten und kräftistens Männchens, in der mitte 3x Klone der "Indicadame", links 3x Klone der "Sativadame")
Für eine gekaufte Sorte sind das enttäuschend kleine Trichome. Da sollte man wirklich überlegen, einige wilde Sorten zu kultivieren. Samen gibt's zum Spottpreis im Internet.
Manche Samenhersteller geben auf Kulanz auch neue Samen raus, wenn die nicht gekeimt sind oder verkrüppelt. Könnte man auch mal anfragen.
Von den Passions erhoffe ich mir anders.
Wollte unbedingt mal einen Ruderalishybriden testen, die sind ja grade für Outdoor ideal.
Aber wahrscheinlich wirklich mehr was um Ausfälle etwas zu kompensieren.
Sehr schön ist wohl der kurze Wuchs, da könnte man Hunderte von in die Gegend stellen und auffallen würden die kaum. Das Pflänzchen ist vielleicht knapp 70 cm hoch.
Aber der THC Gehalt ist duch die Ruderalisgentik natürlich relativ gering (bei diesen Super Skunk mit 13% angegeben) und die Ertäge pro Pgflanze bleiben natürlich auch gering.
Ich schätze aber hier hätte ich doch etwas mehr rausholen könnten (der Sämling war ja 2 fach abgeknickt und hat bestimmt 2 Woche Wachstumszeit verloren), ausserdem hätt ich mutiger düngen sollen, ertragsmäßig sähe es dann bestimmt etwas besser aus.
Trotzdem wird das sicher mein erster und letzter Test mit Ruderalisgeneitk bleiben.
Überzeugt nicht. Weiter Nachteil ist das man keine Stecklinge machen kann.
Was Du im Internet fürn Spotpreis bekommst sind sicher keine "wilden Sorten".
Das dürfte immer THC-armer Faserhanf oder Ölhanfsaat sein.
Ja, aber auch "Vogelhanf" aus dem Ausland? Aus China steht extra drauf, dass es eventuell im Land verboten ist und darauf achten sollte.
Kann man ja mal ausprobieren.
Spannend wären sicherlich Landrassen die auch als Genusshanf angebaut werden, das Saatgut ist aber - wenn überhaubt - nicht billig zu haben.
Tatsächlich wilder Hanf - so der überhaubt zu finden ist wär evtl. auch mal sppannend.
Aber mit Genetiken zu experimentieren die sicher zu ganz anderen Zwecken optimiert wurden halte ich für höchst bedenklich.
Ich sehe es ja jetzt an dem Ruderalishybriden. Da macht die Kreuzung wenigstens noch insofern Sinn das sie unabhängig von der Tageslänge blüht, aber dieser Nutzen geht deutlich auf Kosten von Ertrag und Potenz.
Jetzt irgendwas Unbekanntes hereinzubringen, Männchen die kilometerweit ihre Pollen verwehen, hmm, keine gute Idee würde ich sagen.
Kein absehbarer Nutzen, aber fast sicherer Potenzverlust.
Wem die Sorten zu stark sind, raucht halt eben nur 1/4 der Menge oder mischt mit CBD Gras.
Ich denke man kann das wohl auch mit Obst vergleichen. Ein Obstgeniesser wird kaum glücklich mit den früchten eines Wildlings, da muss er 10.00 von heranziehen um einen zu finden den es lohnt zu klonen.
Beim Gras gibts zwar auch Spitzenklone die es als Samen gar nicht gibt "Withe Widow" zb. (wenn ich nicht irre) aber bei den angeboteten Samen der meisten Sorten hast Du eine gute Chance aus 5 Weibchen 1-2 echt gute Mütter dabei zu haben. Bei wildem Hanf dürfte das verhältnis noch viel schlechter als beim Obstbaum sein.
Kein Einwand gegen Experimente, wenn man weiss womit man experimentiert, was man da macht und was passiern könnte/sollte aber einfach so ins Blaue ???
Würde mir keinen Spaß machen.
Ich kreuze auch meine Futtermäuse mit wilden Hausmäusen.
Soe wachsen dann ein paar Genrationen langsamer, sind weniger fertil aber insgesamt eindeutig vitaler und agiler.
Edit:
Denk dran das die "Nutzhanf"rassen alle deutlich unter 1% THC beinhalten dürfen.
Also, ja damit kann man den Grünstreiffen begrünen, klar für sowas immer gut. Mehr aber auch nicht.
Mir ist völlig klar was Du meinst. Man muss schon ungeheures Glück haben, um eine Sorte kultivieren zu können, die wirklich neue, brauchbare Eigenschaften hat. Firmen züchten 1000, die Industrie sogar mehrere 1000 bis 100000 Pflanzen, um eine bestimmte Eigenschaft zu erhalten - insbesondere durch Smart-Breading-Verfahren.
ABER die wilden Sorten haben einen großen Vorteil gegenüber den gezüchteten. Nirgends sind die Eigenschaften und damit die Terpene so ausgeglichen vorhanden. Das ist auch der Grund, warum sich Züchter auf die Suche nach seltenen Strains machen.
https://www.youtube.com/channel/UCD2qh8VjbQouq4zpClGw6IQ
Es gibt auch einen Strang in einem anderen Forum, wo Wildformen beurteilt werden. Überraschend war, wie stark deren Wirkung teilweise beschrieben wurde.
Ich will damit nicht sagen, dass ich da jetzt Energie reinstecken wollen würde, aber ich würde auf jeden Fall das im Auge behalten. Einen anderen privaten Züchter hatte ich auch gesehen, der die Eigenschaften seiner Pflanzen sehr schätzt, obwohl sie nicht soviel Ertrag bringen. Die Buds sind nämlich sehr "fluffig", neigen jedoch dadurch auch nicht so stark zum Schimmeln. Solche kleinen Sachen können einen Strain wertvoll machen.
Ja wie gesagt, das macht Sinn wenn Du von Wildformen oder Landrassen sprichst.
Die Billigsamen aus China sind aber garntiert keine von Wildpflanzen, das sind für andere Zwecke optimierte Pflanzen, Terpene spielen da keine Rolle, CBD wird nur zufälluig in relevatnen Mengen vorhanden sein und THC ist so gut wie rausgezüchtet.
Also: Landrassen und Wildformen, garantiert spannend wenn man da an Saatgut kommt, Vogelfutterhanf aber nur für die Landscvhaftsbegrünung, abseits der eigenen Saatgutproduktion
Die "Strainhunter" wären ja nicht um die halbe Welt gereist wenn man spannde Strains für 1,90/kg bei Ebay kaufen könnte
^^ Sicher. Aber bestimmt auch, weil sie Bock drauf hatten und nicht immer im Garten herumexperimentieren.
Wie gesagt, hab' schon häufiger gehört, dass das gemacht wird.
Ich bin auf jeden Fall bereit, mich enttäuschen zu lassen ^^
Und keine Sorge, ich werde die Pflanzen nicht direkt neben den Ertragssorten blühen lassen.
Jezt wirds offensichtlich, bei den Passions Damen startet die Blütenentwicklung.
Der bald reifen Dame gebe ich sicher noch die nächste Woche, evtl. gar noch die Übernächste (sicher auch Wetterabhängig) hab so das Gefühl da tut sich noch was
Der verführerische süßliche Duft an den frischen Blüten ist absolut skunktypisch und im Umkreis von 20m kann man schonmal eine Note erwischen, da freu ich mich schon drauf
70cm war übrigens gut geschäzt ...
Den Pflanzen Zeit geben, will gelernt sein. Ich hatte mal eine Pflanze dem Ökowerk in Berlin gespendet. Es dauerte keine Woche und sie war mit Stumpf und Stiehl weg. Die sind tatsächlich in der Nacht auf Gelände gekommen und haben die mitgenommen. Da ist soviel Energie für diese Pflanze, man glaubt es nicht, wieviele von ihr gerufen werden und wie dringend die Leute sie benötigen.
Eine ganz große Heilpflanze und Begleiterin. Die Medien sind voll davon. Staatsangehörige und Ministerpräsidenten rufen zum Umdenken auf - aber der Mammon fürchtet nach wie vor die Konsequenzen.
^^
So verzweifelt sind viele. Hoffentlich kommt bald die Legalisierung.
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article192428385/Luxemburg-bereitet-Legalisierung-von-Cannabis-vor.html
Zum Sonntagsessen (es dürfte auch noch für 1-2 Mahlzeiten mehr reichen) mal die ersten Kartoffeln aus der Erde geholt etwa 1/3 der letzten von 9 Reihen wahrscheinlich hab längst nicht alle geborgen, da dürften ein paar Kartoffeln zusammenkommen... Zum Glück keine sonderlich dicken ;-) Hier die Sorten "Laura" (rot) und "Belana" die Belana neigen offenbar zum Platzen.
Das kann standortabhängig und der Art der Pflege ganz unterschiedlich sein. Deshalb muss man auch am Anfang sehr viel rumprobieren, bis man seinen Boden kennt, weiß welche Pflanzen und Sorten gut funktionieren.
Bei Kartoffeln kann ich den Gartenkanal von "Neues vom Landei" sehr empfehlen. Sie hat jede Menge Versuche gestartet, die ein paar wichtige Erkenntnisse für den Kartoffelanbau liefern:
https://www.youtube.com/channel/UCzIffw7RPIjnDm2t3E4NSwA
Hier zum Beispiel über die unterschiedlichen Wuchsformen der Knollenballen:
So, die lezten Kartoffeln sind aus der Erde in die Erde gebracht , mal gucken wie lange die halten und ob gar noch was als Saatkartoffeln zu verwenden sein wird:
Gaanz viele hocharomatische Walderdbeeren
Meine Säulen hatten eine Begegnung mit Kindern ^^
An einigen Feldrändern der Gegend verbreiten sich tolle Düfte:
Das mit den Kakteen ist ja schade.
Schöne Pflanze. Industriehanf? Oder stärker?
Ein paar Erdbeeren gab es ja dann doch noch. Das freut mich.
Der Katze geht es gut, wie ich sehe
Mit Anfang 20 hatte ich mal eine 3 jährige Beziehung mit einem Mädel das zu mir gezogen war, vom Land in eine vielleicht 80 m2 Stadtwohnung, mit 3 Katzen ^^
Das war schon auch cool, Katzen kann man wirklich beobachten.
Aber wenn die auf die Idee kommen sich in der Wohnung zu prügeln dann nimmt man besser selbst reiss aus
Hier auf dem Land machen die als echtes Haus-nutztier aber wirklich Sinn um den Belagerungsdruck durch Mäuse - und sicher auch Ratten - in Schach zu halten
Leider gehen die an alles was krabbelt. Rote Liste kümmert die nicht. Gefressen wird dann doch lieber das Katzenfutter...
Füchse und viele Hunde jagen übrigens auch Mäuse, buddeln dann aber auch den ganzen Garten um ^^
Eine Frage: Machst du bei der Erdmiete für die Kartoffeln auch noch Stroh und/oder Reisig dazu oder einfach nur wieder die Erde drauf ?
Im Moment ist wirklich einfach nur Erde drauf, für den Restsommer sollrte das reichen. Im Winter kommt das nochmal eine Lage Stroh drauf und eine Plane damit es nicht zu nass wird und ein bisschen isoliert ist.
Darum hier irgendwie einen Keller auszuschachten werde ich wohl über kurz oder lang nicht herumkommen.
Ja, eine Waschmaschienentrommel oder zwei werd ich zum Herbst hin anschaffen, dann ist die sache auch recht einfach mäusesicher zu machen.
70-80 Passion No1 Seeds aus zwei Stecklingen von der selben Mutter.
Es gab schon Unkenrufe das ich die Saat nie werde reif bekommen.
Tatsächlich haben die Pflänzchen sich bereits Anfang Oktober einen leichten Frostschadfen an den Blättern zugezogen. Seit Mitte Oktober standen sie nun drinnen am wenig tauglichen süd-ost Fenster.
Aber sie haben es geschafft die Samen ausreifen zu lassen.
Der Steckling links war nun wirklich fertig, der schwarze Schimmel am Stiel (man sieht ihn über den untern Buds) beginnt auf die Blüten überzugreiffen obwohl schon alles sehrt trocken ist.
Der Steckling rechts ist noch so vital das ich spaßeshalber mal versuche den bei 18h wiederzubelben (leztes Bild das grad etwas kläglich aussehnde Pflänzchen in der Mitte) und so steht er jezt bei den beiden Pflanzen die ich als Mutter über den Winter bekommen will.
Die zweite Mutter musste leider aussortiert werden weil sie zwittrig war.
Plan ist die Samen noch einen Tag an der Luft zu lassen und sie dann in zwei Portionen (wegen des Schimmels mal lieber getrennt lassen) in Klemmtütchen zu packen um sie im unbeheizten (aber frostsichern) Bad im dunklen Med-schrank zu lagern.
Ich hoffe Anfang- Mitte April sind die Körner noch vital.
Aber sicher doch. Drei Monate Ruhe der Samen sind bei den Profis die Regel. Dunkel und kühl.
Die müssen ja auch in der Natur den Winter überstehen...
400-500m2 Brombeeren und davon ersticktes Totgehölz in den lezten Zügen...
Was für eine lustige Arbeit^^
Hast du keine ordentlichen Arbeitshandschuhe?
Dornen und Kratzer davon können zu fiesen Infektionen führen. Locker so wie einst dein Hundebiss.
Doch, hatte mir extra was dornenfestet gekauft aber ich kann damit nicht arbeiten...
Ist aber nix wirklich Tiefes. Leicht ebntzünden tut sich aber jeder Pieks...Das Mittelglied des Ringfingers hats etwas böser erwischt
Gut eincremen. Ringelblume oder Kamille mit einem guten Fett, wie Shea- oder Kakaobutter. Zur Not tut es aber auch ein Ölauszug mit Kamille.
Kamille, Ringelblume und auch Arnika sind so stark abtötend, da passiert selbst nach Jahren nicht viel. Hatte da noch nie Probleme gehabt.
Wenn Du bei Fettsalben bleibst, sind die sehr lange haltbar. Wenn Du eine Wasserphase reinmachst, wird es relativ schnell schlecht. Das ist mir klar.
Ich verstehe Dich schon. Mit Desinfektionsmitteln habe ich jedenfalls weniger Erfolg gehabt, als mit meinen kontaminierten Salben ^^
Meine Hand wird das schon überstehen, ohne Salben, ohne Desinfekt
Ich wollt nur ein bisschen heulen
Aber Danke für die Tipps !!
Die Nachbarregion zur Altmark: Das Wendland. Bin da schonmal durchgefahren von der Heide aus und dachte mir so, das wär's hier zu leben. Richtig schön da.
Am Dreizehnten gibt es eine Psytranceparty der Anitifa in Salzwedel ab 21 Uhr bis morgens:
https://www.facebook.com/events/984844901890833/
Wo: AZ Kim Hubert, Altperverstraße 32/34, 29410 Salzwedel
Wann: ab 21 Uhr
Spende: 5-8 €
In Salzwedel passieren Dinge, da kommt sogar das Fernsehen...
Aus der schönen Nachbarschaft:
Das erste Federvieh ist da. Ein Pärchen Zwerghühner und ein Pärchen Gänse.
Herr Nachbar wollte es wissen und ich bin froh das er sowenig zaudert.
Die Gänse sind nicht für den Ofen, die sollen Nachwuchs produzieren, brauchen für den allesentscheidenen Akt aber noch eine Wasserstelle. Die Hühnerscharr wird demnächst um einige Maranshühner erweitert.
Dann hast Du Dich entschieden, vor Ort zu bleiben? Keine langen Reisen mehr?
Das Federvieh ist echt goldig und ich bin mir sicher, dass sie es bei dir gut haben werden. Ich hätte gerne so eine Quelle, wo ich Eier kaufen kann. Meine Mutter hatte vor ein paar Jahren noch einen kleinen Bauern mit ein paar Hühnern. Immer wenn er in die Stadt fuhr, verkaufte er überschüssige Eier an ein paar bekannte Leute, die er auf dem Weg besuchte. Dass solche Eier deutlich mehr kosten dürfen als aus dem Hühner-KZ, ist überhaupt kein Thema.
Danke für das Zutrauen hogie
Ob sie es schafft, meine schöne Mutterpflanze??
Ich hab wohl einen etwas zu großzügigen "Wurzelputz" durchgeführt, weil der Schädlingsdruck (va. Trauermücken aber auch - selbst im unbeheizten Bad - Spinnmilben) zunahm.
Blöderweise hab ich das Blümchen gleichzeit ins Warme gestellt, was dann wohl zuviel des Guten war.
Die größeren Triebe waren morgens dannach komplett eingetrocknet.
Weil aber nach 3 Tagen einige Triebspitzen sich doch tapfer halten, glaub ich sogar die Dame berappelt sich nochmal, aber ertmal steht sie wieder kühl.
Dann drücke ich mal die Däumchen. Du hattest ja noch Samen letztes Jahr gemacht, dann kannst Du ja zur Not wieder anfangen.
Und wie läuft es so? Bei mir ist eine Hanfpflanze aus Malaysia aufgegangen, eine aus China quält sich - mal sehen, ob die was wird.
ABER was ich nicht erwartet hätte: Der Tabak meldet sich. Obwohl er doch so wärmeliebend ist. Winzige Pflänzchen.
Ich habe von den Hauseigentümern die Erlaubnis erhalten, ein paar Hecken und Bäume zu pflanzen. Habe - eigentlich viel zu spät - schon ein paar Steckhölzer geschitten. Vor allem Weißdorn und Kartoffelrose - die mit den dicken Hagebutten.
Ich hoffe, ich bekomme noch ein paar Beeren dazu. Mal schauen, wo ich die schneiden kann.
Und es sind ein paar Mitbewohner eingezogen: Kompostwürmer. Ich werde die jetzt erstmal vermehren und den Umgang mit denen erlernen, ein paar Erfahrungen sammeln. Scheinen aber die letzten Wochen sich ganz gut von der Reise erholt zu haben. Ziel ist es vor allem, die Spülung nicht mehr nutzen zu müssen. Alle Exkremente irgendwann in Dünger und Kompost zu verwandeln. Garnicht so einfach. Nicht nur der Geruch ist eine Herausforderung.
Dann hatte ich vorgestern eine schwache Hummelkönigin aufgelesen und ihr schnell einen Hummelkasten gebaut. Aber sie wollte nichts mehr fressen und ist leider gestorben. Jetzt habe ich eine Hummelkiste unter dem Balkon und bin gespannt, ob die von einer anderen Königin angeflogen wird.
Bilder kommen vielleicht noch.
Dafür noch welche vom der frühen Maikönigin
und der Rauke, die hervorragend auflaufen.
Ich habe 12 Balkonkästen an meinen Balkon drangetackert (auf dem unteren Bild sieht man die zweite Ebene unten, da kommt der Majoran dann). Bin mal gespannt, was sich da alles so ziehen lässt über die Saison. Unten vor dem Balkon darf ich auch etwas pflanzen. Da kommen dann die Mehrjährigen hin - so der Plan.
Die ersten m2 des Kartoffelackers 2020 sind umgegraben, 200-300 m2 sollen es werden, bis Ende April...
Ich habe jetzt vor meinem Balkon das grüne Stück bearbeitet. Ich grabe jedoch nicht um, sondern nutze eine Gärtnertechnik ohne Umgraben.
Ich mag Charles Dowding. Ein sympathischer Gärtner mit über drei Jahrzehnten Erfahrung. Er versucht einen Weg aufzuzeigen, der mit möglichst wenig Einsatz großartige Ergebnisse erzielt.
https://www.youtube.com/channel/UCB1J6siDdmhwah7q0O2WJBg
So, die ersten drei Bienvölker, diesjährige Buckfastkunstschwärme, können bald einziehen,
fehlt nur noch ein Boden und ein Deckel für eine Bienenbeute (Bienbehausung).
Die Mittelwände liessen sich mit einem alten Notebooknetzteil, mir 3 Ampere gut auf die Drähte der Rähmchen einlöten:
Ein erster Platz, unter einer alten Eiche,für die ersten drei Völkchen ist auch gefunden und grade ausgerichtet:
Damit sich bis zum eintreffen der Bienen niemand an dem leckeren Bienwachs zu schaffen macht, erstmal die dritte, deckel- und bodenlose Beute (US-Dadant Brut und Honigraum) in eine andere mit eingebaut:
Dann man tau. Bei mir sind ein paar klärende Gespräche mit dem Hausbesitzer notwendig, um das Gelände hier aufzuräumen und ein wenig so zu arbeiten, wie ich es gelernt hatte. Würde das aber eher ein gegenseitiges "Beschnuppern" nennen, als "Ärger".
Mit der Handycam kommt die Obstblüte leider kaum zur Geltung, ist eine ware Pracht in den letzten Wochen:
Der Kartoffelacker ist fast fertig, nachdem auch eine riesen Wurzel auzsgegraben werden musste, zu zweit saßen wir vorgesten einen halben Tag an dem Ding, wird sich allerdings noch irgendwo als hübsche Deko gut machen
Aber weil wir von den Erdarbeiten noch nicht genug haben und ein defektes 3000l Plkanschbecken unschön auf dem Hof rumlag, haben wir uns noch kurzerhand durch ein Fundament gearbeitet und das Ding füre die Gänse eingepasst, können jetzt planschen, die Gänse
Morgen kommen die Bienen
Da sind die Gänse aber sicher froh bei der Hitze. Einen Koller bekommt man in der Sonne. Muss man echt vorsichtig sein. Schatten haben die Tiere auch?
Der Haufen Steine schreit nach ner Kräuterspirale.
Falls du bock hast, ist einfach. Ein paar grundsätzliche Sachen muss man dabei schon richtig machen. Ich hab schon einige gebaut. Bei Interesse kann ich dir bei den nicht unwichtigen Details helfen.
Ja, mach' mal einen Strang auf für eine Kräuterspirale. Ich werde wahrscheinlich auch eine oder sogar zwei bauen. Bin gespannt auf Deine Varianten.
Klar haben die Gänse auch Schatten :-D
Die haben sogar einen kühlen Stall...
Ja, der "Hermannswall", ich mach die Tage nochmal ein Foto, ist kein Steinhaufen sondern ein - bestimmt 7m, wenn nicht ehr 10m - langer Wall aus Findlingen.
Den mit Kräutern zu bepflanzen ist der Plan, ich such dafür schon lange wilden Thymian, den möcht ich da unbedingt dran haben, nur wild soll er sein, aus dem Alpenraum.
Wahrscheinlich wird der Wall aber nochmal kompeltt umgesetzt, es soll - wahrscheinlichg noch in diesem Sommer - eine Biotopfläche entstehen (es braucht für den Aushub allerdings noch schweres Gerät), mit Gewässer, Uferzone, Heide- bzw.Trockenfläche, und wahrscheinlich dem Steinwall, der eine Seite gut abschliessen könnte.
Hier daheim hab ich keine Kräuterspirale. Das liegt daran das ich den Garten zwar mit benutzen kann, Ihn aber nicht mit gemietet hab.
Zu bauen ist aber nicht schwer.
Bei Allem aus Naturstein sind die Mauern immer mindestens doppelt. Bei runden Steinen noch mehr. Klar, geht ja nicht anders weil sich runde Steine ja nicht stapeln lassen.
Die Spirale wird zur Mitte hin höher. Das macht zur Nordseite Schatten und zur Sonnenseite hat das den Effekt wie bei einem Weinberg. Die Zwischenräume zwischen den Steinen werden komplett mit Kiesel, Sand und / oder Erde gefüllt. Das ist wichtig.
Die Spirale wird nicht komplett mit Erde gefüllt. Oben muss eine Reihe Steine raus schauen. Diese werden durch die Sonne warm und geben die Wärme nach unten an die anderen Steine weiter. Daher müssen die Zwischenräume innerhalb der Mauer komplett gefüllt sein. Nachts geben die Steine die Wärme lange an die Erde ab.
Viele Kräuter mögen eher magere Erde. Das googelt man sich halt im Einzelfall zusammen.
Zuerst scharf machen und dann sollen wir selber googlen.
Also,
Ich hab einige Zeit zusammen mit einem Garten und Landschaftsbauer hin und wieder ein paar Cent verdient. Also als Freizeitspass.
Ich kann jetzt nicht wirklich hier durch die Gegend fahren, bei den Leuten klingeln um zu fragen ob ich bei denen im Garten was fotografieren kann.
Das mit dem googeln war ja auch nur die Sache mit der Erde. Ich bin Handwerker. Als ob ich wüsste welche Pflanze magere erde braucht und welche nicht.
Also eine klassische "Kräuetrspirale" wäre mir auch definitiv zu spiessig
Der Sinn ist ja meistens das man oben Kräuter hat die die Trockenheit lieben und nach unten zu wird es immer feuchter.
Das hätte natürlich auch gewissen pädagogischen Wert, da ich hier aber keine Jugendführugen geplant habe - oder wäre das noch eine Idee ?? , kommt die Minze in oder an den Teich, der Lavendel und die Heide in und an und hinter an die Trockenmauer (der Steinwall)und dazwischen der Thymian, der Wilde
Die angeblich mehrjährige Bienenweide ist im Herbst und Frühling an den Wildgräsern erstickt, das Tagwerk von heute: sicher über 100m2 Grasland umgegraben, schön alles vertrockenen lassen um im Mai eine neue "Bienenweide" zu sähen.
Damit es nicht so winkelig bleibt kommt mindestens oben, vor dem Nadelbaum noch ein Bogen in die Fläche, Montag, heute und morgen will mein Rücken seine Ruhe...
Am Kartoffelackler ist auch nicht mehr viel zu tun, aber auch da warte ich das Kartoffelsetzen noch bis vielleicht Mitte Mai ab, damit alles Wildkraut schön vertrocknet, bevor bewässert werden muss oder es Regen gibt.
Mir kommt die Trockenheit also grade sehr entgegen:
Die Bienen kamen gestern und wie es aussieht haben sich die Damen der äussern Völker schon auf die noch verengten Fluglöcher gut eingeflogen.
Mutig, komplett ohne Schutzkleidung, kam ich beim Einquartieren auch tatsächlich mit nur 4 Stichen davon, so vergeht der Spaß auch nicht
Die Fluglöcher bleiben auch noch eine Weile verengt, denn bis die erste Brut der Königinnen schlüpft vergehen 3 Wochen, bis dahin werden die Völker schrumpfen, denn Arbeitsbienen leben nicht viel länger als 21 Tage.
Das Flugloch muss aber verteidigt werden können, auch mit einem schrumpfenden Trüppchen.
Der Schwarm in der mittleren Beute drohte sich aufzulösen und auf die äusseren Beuten zu verteilen, darum bleibt der ertmal noch in provisorischer "Kellerhaft" um die Bindung zur Königin zu stärken, bis Montag morgen oder bis die Damen sich durch das Styropor gearbeitet haben.
Viele der Spiralen haben eher ein dekorativen Auftrag. Natürlich haben wir auf Kundenwunsch gebaut. Da wo man uns hat machen lassen waren die Dinger aber eher flach und mit großem Durchmesser.
Gebaut haben wie sie alle aus Sandstein. Liegt einfach daran das es den hier überall in rauen Mengen gibt, in mit der besten Qualität weltweit. Der lässt sich halt, gewusst wie, gut in rechteckige Klötze schlagen.
Im Prinzip ist es egal ob das ne Spirale ist, konzentrische Kreise oder welche Form auch immer. Wichtig ist, das Steine jede Menge Wärme speichern und das Spiel mit Sonnen und indirekter Sonnenlicht Seite.
Ein Süd - West Wall tuts auch.
Was für Bienen sind das? Eine Carnica wahrscheinlich, oder?
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4rntner_Biene
Nein, ich hab mich ganz bewusst für die https://de.wikipedia.org/wiki/Buckfastbiene entschieden, eine echte Kulturrasse.
Da läuft die gezielte Zucht auf http://buckfast-sachsen.de/vsh-projekt/.
Gibt es den Menschen irgendwann nichtmehr werdemn die am besten angepassten Arten überleben und das werden hier und da Zuchtstämme sein.
Pragmatischer und nicht dogmatischer Naturschutz, wenn Du so willst, Kultur und "Kulturrassen" sind ja immer auch nur eine Spielart der Natur.
Wäre ich dogmatisch, verbissen und unnatürlicherweise am Erhalt von Ursprünglichkeiten interssiert (am Stillstand und Tod - durch meine Bille) , wäre ich reaktionär, dann wäre Carnica auch nicht die esrte Wahl, dann müsste es die Europäische Dunkle Biene Apis mellifera mellifera sein.
Mein Imkersystem, das Imkern nach https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Dadant ist auch explizit für die Buckfast augelegt.
Carnica und auch die Dunkle Bienen neigen stärker dazu das Brutnest nach oben auszuzdehnen, dahin wo ich die Königin nicht lassen möchte um wirklich brutfreien Honig zu bekommen
Ganz bestimmt wird es mit wachsender Erfahrung aber auch Experimente mit anderen Beutensysteme geben und ganz bestimmt ziehen dann auch mal Carnica oder Apis mellifera mellifera.
An die dunkle Honigbiene traut sich kaum ein Imker mehr heran, oder? Ich habe die noch in den 70ern und 80ern erlebt. Heute scheint sie fast ausgestorben.
Die war nervös. Mein lieber Scholli, hatte man da schnell einen Stich bekommen.
So wenige Imker sind das auch nicht, denn das Angebot an Schwärmen und Königinnen ist vorhanden, das wäre es nicht gäbe es nicht auch die entsprechnde Nachfrage.
Wie gesagt, wer als als Imker nicht nur Intersse am Honiggewinn und Umsatz hat und auch Intersse an der Biologie, an eusozialen Insekten mitbringt, sprich der Hobbyimker der sich das zeitlich leistet, der wird natürlich mit der Zeit einiges ausprobieren und bei vielen gehört dazu sicher auch die Dunkle Biene.
Wer wirklich Angst vor Stichen hat, der fängt soein Hobby wahrscheinlich gar nicht erst an.
Kai Engfer, dessen Kanal Du da verlinkt hast, der betont ja auch ständig wie friedlich seine Dunklen Bienen sind, klaro gibts auch da Auswahlzuchten, auch diese Dunklen Bienen sind inzwischen natürlich eine imkertaugliche Kulturrasse.
Aber die Friedlichkeit der Bienen hat schon enorm zugenommen, da wo ich am Freitag mit 4 oder 5 Stichen davon kam, hätt in den 80ern sicher einer Schutzkleidung bedurft.
Seit heut Morgen hat auch das mittlere Volk Freiflug.
Alles deutlich ruhiger jetzt, die Bienen bleiben bei ihrer Königin, weisellos fühlen die sich offensichtlich nicht, auch wenn wenn ich bei diesem Volk heute, iGgs. zu den äussern Völkern, die ununterbrochen geflogen waren, noch keinen Polleneintrag sehen konnte.
Morgen muss ich überall mal reinscheuen um die Pegel des Zuckerwassers zu kontrollieren.
Ich werds mir aber bis Sonntag verkneiffen ins Brutnest zu schauen, in der Hoffnung dann überall gut ausgbaute Mittelwände und die erste Brut vorzufinden.
Der Einzug jedenfalls scheint schonmal geglückt
Hast Du die Kästen selber gebaut? Cool ;)
Tatsächlich konnte ich mich bis heute gedulden, mit dem Blick in die Brutnester.
Leider ist das Foto absolut kein Kunstwerk, kindlich nervöse Hände waren da am Werk und das es reichlich Brut in allen Stadien gibt muss man mir schon glaubern, am ehesten erkennbar wohl die verdeckelte Brut, die ich beim ersten Blick ins Nest auch sehen wollte., dh. in spätestens 9 Tagen schlüpfen die ersten Arbeiterinnen der Königinnen, aus dem Kunstschwarm wird ein Volk.
Auch sonst sieht es mE. gut aus, auch wenn die Völker ganz unterschiedlich stark sind, ein ehr schwaches und eines das sicher schon in diesem Jahr - so die Linde will - reichlich Honig produzieren könnte.
Für mich ist es absolut erstaunlich was die kleinen Damen so verstoffwechseln. Das große Volk ( wohl an die 2-2,5kg Bienenmasse) zieht sich pro Tag 1kg Zucker, gelöst in 1l Waser weg und setzte die Energie großteils in Wachs um womit die Mittelwände zügig ausgebaut werden.
Wow. Meine Würmer habe ich heute auch mal wieder aufgemacht und gepflegt. Sie sind viel zu fett
Das Nahrungsangebot ist noch zu reichlich - aber ich bekomme das irgendwann hin. Die Fressen sonst ihr etwa ihr Eigengewicht am Tag, aber kein Zucker, sondern Bioabfall. Aber es funktioniert alles. Sie fühlen sich wohl und vermehren sich...
Ein ziemlich starker Rehbock, entwicklungsmäßig wohl auf dem Höhepunt, 4, vielleicht schon 5 jährig, leider viel zu weit weg für den Autofucus und manuell hab ich ihn nicht scharf bekommen, für einen Eindruck reichts (man schaue sich mal die Keulen an ...) . Eine interessante Buche ... und zwei - ich denke - Schmalrehe, vom letzten Jahr, die Mutter wird sie grade verstoßen haben - entsprechen verloren und führungslos stehen sie da - sie wird in den nächsten Tagen oder wenigen Wochen sicher neuen Nachwuchs haben , wenn der nicht schon im Getreide liegt...
Bei uns gibt es hier ein abgezäuntes Loch im Wald, da ziehen sich die Rehe hin zurück und wenn man die bellen hört, dann schallt es, als käme das aus einer Schlucht.
Heute nochmal die Bienevölker durchgeschaut, auch mit der Absicht das schwächste Volk
mit einer einer beidseitig gut bestückten Wabe mit verdeckelter Brut
(dunkle Deckel= Brut, helle Deckel der Futterkranz, Honig)
aus dem stärsten Volk
zu verstärken, die schlüpfenden Arbeiterinnen werd das kleine Volk gut unterstützen.
Dabei hab ich entdeckt das der Königin des starken Volkes die Markierung abhanden gekommen ist, ich musste sie natürlich ausfinding machen um sie bei der Aktion nicht zu gefährden, beim Abfegen der Wabe zu verletzen oder womöglich gar mit in das fremde Volg zu setzen.
Die Gelegnheit genuzt und mein ertse Königin markiert, ob das wirklich so hält werd ich in den nächsten Tagen sehen.
Und hier noch eine kleine Serie wie die neu markierte Königin von ihren Arbeiterinnen in Empfang genommen wird und rasch in einer Wabengasse - zum Eierlegen hoffentlich - verschwindet:
Richtig cool. Ich finde Deine Entscheidung, eine dunkle Biene zu nutzen auch toll. Kenne bislang nur die Carnica, die wohl nicht ganz so nervös sein soll. Mir fehlt jedoch der Vergleich.
Früher gab es in Berlin fast nur die dunkle Biene und die hat häufig zugestochen. Heute sieht man die ja nur noch sehr selten. Die Carnica hat garnicht zugestochen, nur wenn man direkt am offenen Bau stand.
Schön, es sind nur aber gar keine "Dunkle Bienen", sondern Buckfastbienen.
Experimente mit der Dunklen bien folgen sicher noch in den nächsten jahren aber ehr in einem andern Beutensystem, wo die Königin das Brutnest mehr nach oben ausdehnen kann.
Hattest Du ja auch gesagt. Erinnere mich.
Eine Blindschleiche und eine kritisch dreinbickende Ente
Wir haben hier einen Uhu - gibt ja sogar einen direkt in der Kreisstadt. Den hört man immer des Nachts rufen.
Heute habe ich zum ersten Mal in meinem ganzen Leben einen Mauersegler gesehen - direkt an der Hauswand. Scheinen da oben unterm Dach des dritten Stocks zu brüten. Sonst immer nur im Fernsehen.
Und eine Waldameise hat meinen Balkon erkundet, nachdem schwarze Ameisen regelmässig bei mir vorbeischauen. Wespen kommen trinken. Hummeln nähren sich an der Rauke - das einzige was zur Zeit blüht von mir. Aber das wird sich in Zukunft ändern.
Interessantes Projekt dem das Ende droht:
https://youtu.be/G2ioCTw3Gfs
Da läuft ganz viel zur Zeit und es werden immer mehr. Leider läuft es nicht immer so, wie man sich das vorgestellt hatte. Oft geht es auch einfach um Geldmangel.
Ja, wenn man sich durch die Insrtanzen kämpfen und Anwälte bezahlen muss, mangelt es an Geld, klar.
Ursache des Problems ist aber offensichtlich nicht das die Leute sich ihr Leben nicht finanzieren können sonder die Einmischung des bürokratischen, menschenverachtenden Apparates.
Weil die Bauwägen eine Stellgenehmigung brauchen - ist mir klar. Weiß ich. Jeder Hühnerstall braucht das. Ausnahmen sind nur in Land- und Forstwirtschaft möglich.
Gibt aber auch Ausnahmen. Das Projekt hatte ich hier, glaube ich, noch nicht vorgestellt. Liegt in Schleswig-Holstein. Müsste man mal nachfragen, wie die das gelöst haben.
Würde auch mal im Ökodorf anklopfen. Die haben da auch jede Menge Erfahrung. Adresse steht im I-Net.
Bauverordnungen gibt es seit der Antike. Gefahren sollten vermieden werden, genauso Nachbarschaftsstreit, usw.
Geht ja nicht darum, Leuten was Böses zu wollen, sondern eigentlich um Gerechtigkeit. Die Verwaltung ist halt keine Rechtsbehörde, sondern gehört zu Exekutive. Wenn etwas nicht stimmt, kannst Du Widerspruch einlegen und klagen...
Ist eigentlich gut gedacht, in der Praxis häufig nicht so einfach.
Ich verstehe Dich. Es ist halt eine andere Gewichtung, die ich für bedenklich halte. Es ist zwar lästig, dass ich nicht einfach "kiffen" darf, aber es ist ja nicht verboten, ich habe das Recht dagegen zu klagen. Und wir oder zumindest ich kann mich damit arrangieren.
Alles eine Frage der Toleranz und der Verhältnismäßigkeit.
Ich werde deshalb nicht zu den "Demokratiedemos" gehen und behaupten, wir lebten in einem Unrechtsstaat, weil ich nicht kiffen darf oder eine Maske tragen muss...
Letztlich profitieren wir von einer Legalisierung mehr als von einem libertären, ungeregelten Haufen, der sich dann vielleicht noch Staat schimpft.
Es baut alles aufeinander auf. Der Staat besteht nicht aus solitären Individuen.
Du verwechselst Anachrie mit Anomie
Beschäftige Dich mal mit Spanies Geschichte, was da so los war....
Ja, genau, so eine Gemeinschaft einfach mal zu tolerieren, einfach mal auszuhalten das gesunde Gemeinschaften jenseits staatlicher Regeln und Strukturen funktionieren, das wäre doch mal was.
Nicht dem Menschen fehlt die Tolernaz, den toten und statischen Strukturen in der die Menschen zu leben gezwungen sind, denen sie nicht entkommen können, denen fehlt die Toleranz.
Darum sind sie abzulehnen.
Leben kann man nicht nach toten Regeln gestalten ohne größtes Unheil anzurichten.
Leben hat seine eigne regeln und kann sich nicht an Gesetzestexzte halte. Es sei denn man schneidet das Leben ab, kastriert es.
Es ist Ungercht das ich mich an Regeln halten soll die Menschen gemacht haben die ich gar nicht kenne.
Ich fühle mich an solche Regeln nicht gebunden.
Und je weniger Menschen sich an solche Regeln - die sie in Wirklichkeit gar nichts angehen - gebunden fühlen um so größer die Chance auf heile Gemeinschaften und intakte, reife Menschen.
Das ist total libertär(er Mist) in meinen Augen. Total widersprüchlich. Hat keine Chance. Es gibt keine gewollte und sichere Naivität. Die ist nur für einen ein Paradies.
Du behauptest ernsthaft, dass tausende von Jahren gesellschaftlichen Lernens falsch waren und wir völlig neu beginnen müssen? Ernsthaft?
Wo soll ich denn da anfangen, dass grundlegend in Frage zu stellen? Gibt es irgendetwas in Deinem Leben, dass keiner Regel unterliegt? Führerschein? Tiere(pflege)? Familie? Freundschaft? Konsum? Nachbarschaft?
Wie stellst Du Dir einen Verkehr ohne Regeln vor?
Woran orientierst Du Dich bei der Haltung deiner Tiere?
Wie willst Du Dich mit jemanden treffen, ohne Zeit und Ort auszumachen?
Du setzt Regeln als selbstverständlich voraus, die über Jahrtausende in Kulturen entstanden sind.
Ich sehe in diesem Verhalten "sich neu zu erfinden", lediglich eine Form von Midlifecrisis.
Du verwechselst https://de.wikipedia.org/wiki/Anarchie
Krishna, Du hast bei mir nur gelesen das ich Regeln ablehne.
Les nochmal genau ;-)
Ich lehne solche Regeln ab, die mit mir nichts zu tun haben, die Menschen gemacht haben die mit mir nichts zu tun haben, an denen ich nicht mitgewirkt habe, auf die ich kleinen Einfluß habe, wenn sie mir amoralisch oder sinnlos erscheinen.
Ich vertraue auf mein Gewissen, auf mein empathisches Vermögen und auf meinen gesunden Menschenverstand, sowie natürlich auf meine Kommuniklations - und Kompromissfähigkeit.
Ich will es nicht zulassen das ich mich auf fremde von mir unrefelktierte Regeln verlasse und mein Menschsein dabei abtöte, stumpf dabei werde.
Die Stumpfheit die dabei nämlich herauskommt, die ist Ursachge für ganz viele zivilisatorische Probleme.
"Ist ja nicht meine Wiese, dann kann ich auch meinen Müll hier entsorgen".
"Der Staat kümmert sich schon um den Bettler, da hab ich ja nix mit zu tun."
"Der Staat kümmert sich schon um den Weisen, da hab ich ja nix mit zu tun."
"Der Staat kümmert sich schon um das Öl, der macht das schon richtig, ich muss nur zahlen für meine Heizung".
Ja, klar total bequem aber auch komplett entmenschlicht, infantilsiert und stumpf.
Ich will so nicht sein und kein Mensch wird so das er so sein will, wenn man ihm nicht mit Gewalt droht, ihn in Form bringt und zum gepflegten Bonsai in der Schale macht, dem die Wurzeln abfallen wenn der Frost mal etwas zu streng wird.
Schön. Mal schauen, wann meine Zeit für draußen da ist.
Die Evolution verläuft prinzipiell anarchisch, niemals hierarchisch.
Soziale Strukturen wachsen aus Familien und Sippen und können nicht bürokratisch, schlau ausgedacht, vorgegeben werden, ohne das Leben zu beschädigen.
Sie wachsen aus dem Bedürfnis, nicht aus der Ratio.
Das Überleben des Stärkern wird unzulässig verkürzt (Zähler mit Nenner verwechselt) und gelichgesetz mit dem Überleben des Stärksten in seinem Metier.
Darum sind evolutionär Generalisten so dauerhaft und die Spezialisten zum Austerben verurteilt.
Das ist der Unterschied den ich mache.
Ich will grade nicht verwerfefen was ich von meinen Ahnen übernommen habe, denn das ist mein Entwicklungspotential, ich verwerfe was nichts mit mir zu tun hat und das ist das worauf ich willentlich keinen Einfluß habe - grob gesagt.
Anders gesagt: Ich verwerfe die Krankheit, denn ich bin gesund. Ich verwerfe nicht den Gedanken an die Krankheit denn das ist mein Gedanke. Mein Gedanke ist nicht der Gedanke eines Bill Gates oder Jens Spahn, das sind ihre Gedanken.
Auch der erste Teil ist interessant aber der Zweite passt thematisch:
Da hast Du aber gleich mal eine ganze Packung an Voraussetzungen geschaffen. Das müsstest Du jetzt zeigen. An Beispielen.
Vieles - so auch bei Alexander - ist ein dialektisches Problem. Man hat einfach nicht die Zeit sich in jede Person hineinzudenken und deren Semantik zu übernehmen, um dann auf in deren System zu argumentieren. Ich denke auch, da gibt es einfachere Wege als diese. Mathematik zB.
Na, es ist doch ganz einfach.
Meine Eltern, meine Freunde, meine Nachbarn, ich würde Tränen für sie vergiessen, sie haben mit mir zu tun. Mit ihnen klann ich etwas bauen, auf sie habe ich in Wirklichkeit Einfluß und sie haben auf mich in Wirklichkeit Einfluß.
Ein Jens Spahn, ein Bill Gates, das Negerkind in Afrika, ich wünsche ihen nichts böses, sowie ich dem Wurm im Misthaufen nichts böses wünsche aber ihre emotionale Bedeutung ist defacto für mich eine ganz andere.
Sie haben nichts mit mir zu tun.
Wenn ich natürlich die Wahl habe, ich gezwungen bin zu entscheiden ob der Wurm im Misthaufen oder das Negerkind in Afrika sterben soll, dann ist mir das Kind natürlich doch näher. Ich müsste den Wurm sterben lassen.
Aber das sagt mir nicht die Vernunft, das sagt mir allein mein Herz.
Wenn ich aber Steuern zahlen muss um das Kind in Afrika zu retten, dafür aber nichtmehr in der Lage bin mein Kind zur vollständigen Entwicklung zu verhelfen meinem Kind die Energie zu geben die es braucht, dann zwingt man mich gegen mein Herz zu handeln, gegen das nattürlich Soziale.
Ich habe das natürliche Recht mein Kind zu bevorzugen, meine Eltern zu bevorzugen, sie nicht ins Pflegeheim zu stecken und eine angemessene Betreung zu bezahlen.
Wenn man mich abschneidet von diesem natürlichen sozialen Bedürfnnis mich so um meine Nächsten zu kümmern wie es ihnen gerecht wäre und gezwungen bin mich auf das Kümmern eines Staates zu velassen, der mir die Möglichkeit erst nimmt mich angemessen zu kümmern, dann tötet man mein natürliches Sozialverhalten zu Gunsten einer anonymen, blinden und verdeblichen Show.
Das Soziale wächst aus dem persönlichem, privaten Bedürfnis und nicht aus dem für andere und Fremde aufgestellten Anspruch.
Ich werde das Negerkind hassen wenn ich es finanzieren muss und mein Kind dafür viel zu kurz kommt, es in öffentlichen, womöglich noch "frühkindlichen" "Bildungseinrichtungen" verkrüppelt wird, ob ich es mir eingestehe oder nicht. Das Soziale , die Nächstenliebe wird abgetötet.
Das ist satanisch, genau das ist satanisch.
Die Gier nach Material, die Unersättlichkeit im Luxus ist doch nur ein Ausdruck vom Hunger den das Loch hinterlässt sich sozial um seione Nächsten nach dem eigenen Bedürfnis kümmern zu können
Der Staat macht das, ohne Anschauung des Einzelnen, jeder hat denselben Anspruch.
Das hört sich gerecht an, allein für den Verstand, der rechnet, es ist aber nicht fair für das Herz.
Und dies Unfairnes die sich keiner eingestehen will, die macht erst die Gier die ermöglicht erst das Wirtschgaftswachstum, die steigert das Bruttosozialprodukt.
Natürlich hilft es nicht rational diese Argumentation nachzuvollziehen, es hilft nur die (vorläufige, nicht dauerhafte, heilsam-schmerzhafte) Identifilkation mit der eigenen Opferrolle.
Was wurde Dir angetan ??
Es ist normal gewordebn seine Kinder in Bildungseinrichtungen zu parken weil man arbeiten muss, es ist normal geworden seine pflegebdürftigen Eltern abzuschieben bis sie tot sind weil man arbeiten muss.
Und all das zu begüßen und gut zu finden ist normal geworden, weil es keine privaten Strukturen gibt die einen entlassten könnten weil alle arbeiten müssen.
Alleine das ist eine grob unnatürliche, haarstreubende Perversionm, ein Kult des Todes und der Technokratie..
Warum ist das so ??
Was passiert wenn man wie ein Irrer durch Gras stürmt das größer ist als man selbst auf 4 Beinen ??
Seit Montag sieht der Arme so aus, der Ta will natürlich sofort eine Antibiose einleiten, ich bin kritisch.
Wenn da ein Fremdkörper im Auge ist muss das Immunsystem volll anspringen.
Aber wenn es eine rein bakterielle Infektion ist kanns gefährlich werden.
Aber solange kein Fieber auftritt denke ich Zeit zu haben.
Nachdem gestern zwei Lyphknoten (Achsel und Knielymphknoten) ziemlich heftig anzuschwellen begannen und die alljährliche Otitis sich auch noch anzubahnen scheint, liess ich mich dann zur Antibiose überreden. Erstmal eine Spritze.
Und heute morgen dann, ein dicker Eiterpfropf kam aus dem Auge und sichtbar wurde dies:
Nach 20 Minten hielt der Hund still genug um es mit der Pinzette zu begren, ich hoff das war alles!!
Aber genau das hatte ich erwarte.
Die Grassamen sind soo dermaßen scharf, die gehen durch alles durch. Musste ich auch schon feststellen. Alles Gute für ihn.
Solche Fremdkörper, die länger im Auge sind, verursachen oft eine bakterielle Superinfektion. Auf jeden Fall hätte ich Antibiotika zumindest als Augentropfen mit gegeben. Denn die wirken nur lokal und schaden praktisch nicht, auch wenn sie vielleicht unnötig sind. Wenn es nur Gentamycinsulfat ist., ggf. was mit Kortison, denn das hilft auf jeden Fall gegen die Entzündung. Die Systemische Antibiose ist natürlich wirksamer und hätte ich wahrscheinlich auch gemacht.
Meiner hatte im Schnitt einmal im Jahr eine Bindehautentzündung. Wegen Augentropfen ging ich nie zum TA, sondern habe die immer einer Apothekerin aus dem Kreuz geleiert, natürlich mit Hund dabei. Nur eine gab mir mit Hinweis auf die Rezeptpflicht nichts. Alle anderen konnten dem traurigen Hundeblick nicht widerstehen.
Hat alles absolut ausgereicht und offenbar hab ich alles erwischt.
Sieht heute Morgen schon viel viel besser aus, gestern Abend war ich mir noch nicht so sicher.
Auch die Lymphknoten sind kaum noch geschwollen.
Ricke mit Nachwuchs, auf nichtmal 25m
Und wirklich mal wieder ein bisschen was vom Hof
Masthünchen vom Nachbarn, die werden schmecken :-)
Schotte:
Gegen die Erdbeeren komme ich nicht an, die beste Idee überhaupt, jeden Tag ein paar Hände voll aromatischer Walderedbeeren:
Johanniskraut, gsät im letzten Jahr, noch nicht von der Wiese überwuchert, da muss ich wieder ran, bzw. das ganze umpflanzen richtung Bienweide.
Salat, Erbsen, Mais, vom Nachbarn alles mehr ein Ausprobieren und um der Wiese sanft Fläche abzugewinnen bzw. frei zu halten, hier standen 2019 die Kartoffeln ...
Oregano? Oder Majoran? dem geht es wie dem Johanniskraut, eine Fläche für das Kräuterbeet muss her..
Die Kartoffeln werden wohl einige Zeit reichen ^^
Übrigens sind das Saatkartoffeln aus der Ernte des letzten Jahres, der Sorten: Bamberger Hörnchen, Belana und Laura, haben sich wunderbar über den Winter gehalten.
Ein paar grüne Bohnen, auf diese Fläche sollen im Herbst die Erdbeeren.
Die neue Pumpe fördert 9t Wasser die Stunde, dh, auch am Ende, nach 200m hat die noch genug Druck um die Kartoffeln zu bewässern, endlich endlich.
Mit der alten Pumpe musste ich den Sprenger 7x umstellen um das ganze Kartoffelfeld bewässert zu haben, jetzt reichts den Sprenger gut mittig zu plazieren, 2h laufen lassen und es reicht für die nächste Woche.
Die ersten Blüten der Bienweide gehen auf, in 1-2 Wochen wird das bunter aussehen, auch haben sich da ein paar interressante Pflanzen reingemogelt
Echt leckere, fruchtig - süße, rote Weintrauben waren da 2019 dran, der Klimawandel hat auch seine Vorteile
Und meine von Kinderhänden zerhackten Säulen treiben fast sämtlich wieder aus, ein Auschnitt:
Ab 2023 soll wieder Bier in Salzwedel gebraut werden.
@Böde
wirklich beeindruckende, wunderschöne Bilder.
jaja, der berühmte LSD-Kartoffelacker...
Gerade ein Onlinemagazin für Selbstorganisation entdeckt und dachte, das könnte Dich vielleicht ansprechen.
https://www.contraste.org/
Schön!
Ja, das Jakobskreuzkraut sollte sich möglichst nicht bei dir ansiedeln. Denn die hoch lebertoxischen Pyrrolizidinalkaloide finden sich sogar im Bienenhonig, was durchaus ein Problem werden kann. Beim Ausreissen der Pflanzen unbedingt an Handschuhe denken, denn Pyrrolizidinalkaloide werden auch sehr gut über die Haut aufgenommen.
Was machst du eigentlich mit so vielen Hühner auf einmal? Denn so lange sie leben, muss man sie nicht konservieren.
Zum Glück sind das die Hühner vom Nachbarn, in meine Truhe passen die nichtmehr.
Konservierte Hühner muss man jedenfalls nicht füttern.
Und - ich kann es selber kaum glauben - es gibt Leute die zahlen 25,- für son Freilaufähnchen...
Die Hälfte wird verkauft, womit der Geldaufwand (anschaffung der Kücken+ Futter) mehr als 2x wieder drin ist.
Also soein Kücken kostet 4,. und für das Futter gingen zwischen 10 und 15 Euro drauf, die haben sicn hier großteils selbst ernährt.
Eins bekomme ich, 3 bleiben für die Familie.
Und die Nächsten können kommen und wachsen, wenn der Stall ein wenig erweitert ist, mit 4 Hühnern bin ich beim nächsten mal auch dabei :-)
Passt schon :-)
Ja die Lebertoxiene sind das Problem bei dem Kraut, zum Glückh wird das Kraut als magerer Nektarlieferant aber von den Bienen ehr gemieden va. wenn es bessere Nektar und Pollenlieferanten gibt, und dafür gibzs ja hier die Bieneweide und eine ganze Straße voller Linden :-D trotzdem muss das Zeug so kurz wie möglich gehalten werden, erst recht in der direkten umgebung der Bienenstöcke.
Aber auch weil das Heu der Wiese spätestens ab dem nächsten jahr für die Kaninchenmast gebraucht wird, und mindestens die Zuchttiere brauchen eine dauerhaft gesunde Leber.
Sieht gut aus Krishna, sind Autos, oder, welche Sorte ??
@Sorte
Das lässt sich leider nur sehr schlecht nachvollziehen. Ich weiß zwar, welche Reihenfolge gepflanzt wurde, aber wenn ein paar gefressen oder vom Kraut unterdrückt werden, weiß man nicht mehr, welche genau das ist.
Ich vermute eine Nefertiti Auto von Pyramid Seeds.
https://www.youtube.com/watch?v=zMxIWa9Vjys&feature=share&fbclid=IwAR0SR72SOqUd5f91-_zmGkVQD22fWER5STZNb1ySmKxn84zvVFyyeN96tjg
Ein paar Lasius niger Königinnen gefangen, die haben Schwarmzeit bei dem Wetter. Der neue Versuch mit den Ameisen sollte erfolgreicher sein als in der viel zu warmen Dachwohnung in Hannover. 3 Gynen lasse ich claustral (einzeln) gründen und 10: 4 Gynen zu zweit und 6 Gynen zu dritt, lasse ich gemeinschaftlich Gründen. Dort wird zwar auch nur eine Königin am Ende überleben aber diese Kolonien sollten einen kleinen Vorsprung haben. Auf die Unterschiede bin ich gespannt auch darauf ob sich die Eiablage durch den Gemeinschaftsstress vielleicht sogar ehr verzögert und wie lange es dauert bis die stärksten Königinnen sich durchgestzt haben. Die Korken werden noch durch Aquarienwatte erstezt und dann gehts erstmals in die Dunkelheit, mit ganz viel Ruhe.
Oha. Eine Ameisenfarm?
Gibt das nur ein Anschauungsobjekt oder sind das Futtertiere?
Nein, zu verfüttern sind so kleine Ameisen kaum.
Das ist nur zum gucken :-)
Dachte die willste melken und die gewonnene Ameisensäure zur Varroabekämpfung bei deinen Buckfastbienen verwenden...
Ernsthaft jetzt...Vorsicht H.v.Böde:
Auch (brutfrei) eingeschlagene Schwärme haben unter Umständen inzwischen einen hohen Befallsdruck, viele Faktoren sind da ausschlaggebend.
Wurden die Schwärme vorm Einschlagen behandelt, haben die Völker Drohnenbrut aufgezogen, hast du Drohnenbrut geschnitten....usw.usw.usw.
Daher, falls nicht schon geschehen:
Gemüll auf der Windel kontrollieren, eine gefallene Varroa im Gemüll auf der Windel bedeuten 10 im Volk, und Ameisensäure verdampfen.
Ohne Sommerbehandlung geht die Haltung (leider) auch bei deinen Buckfast nicht, oder zumindest nicht lange, glaub mir das...
Viel Glück.
Ameisenmelken ... das ist mal ne Idee
Also:
Die Völker wurden vor dem Einschlagen behandelt.
Drohnenbrut wurde konsequent geschnitten (Mastfutter für die Hühner , da merkt man erst was für eine Aggression in sonem Huhn steckt, die Raubsaurier lassen grüßen )
Ich gedenke die Windeln in der nächsten Woche einzuschieben um den Befall zu kontrollieren. Dann ab August entsprechde Behandlung mit nicht selbstgemolkener Ameisensäure
Vorbildlich, fast.
Ich gehe davon aus, du behandelst im Winter mit Oxalsäure?
Note 2
Oder etwa doch mit Perizin?
Note 3
Note 1 gibt's nur für Leute, die ihre Völker auf Naturwabenbau halten und den Schwarmtrieb des Biens in die "Betriebsweise" integrieren, anstatt ihn zu unterdrücken. Aus Weiselzellen, die im Schwarmfieber errichtet wurden, schlüpfen auch die fättesten Königinnen.
Echte und "vorweggenommene" Schwärme (nicht aber Kunstschwärme, wo die Bienen von einem Volk gefegt wurden, das nicht in Schwarmstimmung war) bauen, bietet man ihnen Leerrähmchen mit Anfangsstreifen anstatt perizinverseuchte Mittelwände, zu 80% Waben mit Arbeiterinnenzellen.
Noch habe ich gar nicht behandelt, im Winter.
Das ganze startet ja grade erst.
Im kommenden Winter ist die Oxalsäurebahndlung aber geplant.
In den ersten Jahren wirds darum gehen den Völkerbestand aufzubauen, es wird also abgefegt, bzw. Brutwaben umgehängt
Später sehe ich kein Problem darin die Bienen auch natürlich schwärmen zu lassen.
Schwärme einfangen hat bestimmt seinen Reiz, va. wenn man nicht daruf angewiesen ist sie auch zu bekommen
Ich werde mich ertmal weitgehend an Werner Gerdes orientieren, nur die Kunstschwärme/Ableger werde ich erstmal nach der Frühtracht bilden.
Hab ich die nötige Erfahrung mit "Schema F" werd ich sicher einiges mehr probieren, zB. den Naturbau, die Dunkle Biene, Carnica, Königinnenzucht (hab hier das Glück der einzige im Umkeis von 3km zu sein und der "Nachbarimker" schneidet konseqent die Drohnen),selbstgegossene Mittelwände aus eigenem Wachs etc..
Sanftmütig sind leider alle drei Völker nicht.
Ohne Schutzkleidung kann ich auch bei bestem Wetter kaum daran arbeiten.
Das ist wohl der Preis für die Zucht auf Vorroaressistenz.
Es wird mir schwer fallen abver ich werde die sämtlich umweisseln müsseln, die drei Königinnen können mit in die Ableger.
Ich wer wohl deutlich stärker Schröpfen und Ableger mitt nicht mehr als 1kg Bienen bilden.
Die Kunstschwärme bestanden Ende April, nach der Obstblüte, aus 1,5kg Bienen und sind so dermaßen explodiert das ich jetzt überall Honigräume aufsetzen musste (die Mittelwände wurden allerdinbgs kaum ausgebaut).
1kg Bienen wird locker ausreichen um zum Ende des Jahres überwinterungsfähige Völker zu haben, zT. werden die auch mit Belegstellenköniginnen ausgestattet.
Wo ich die frischen Völker dann aufstelle um die Flugbienen dort zu halten ist noch nicht so ganz klar. Entweder bei einer Freundin 3km weiter oder meiner Vermieter nimmt die für 14 tage mit.
Die einzigen Bienen die ums Leben kamen waren die die an mir den Märtyrertod starben, ich bin da wirklich sanft und werd auch nicht zappelig wenn es 5 Damen gleichzeitig auf meine Nase abgesehen haben.
Ich arbeite komplett ohne jede Schutzbekleidung, keine Handschuhe kein Schleier ich ertrage was zu ertragen ist, dann brauchts eben 3 Tage um 3 Völker durchzusehen.
Keine Dauerlösung ...
Das sind schon topfitte und produktive Königinnen, morgen schiebe ich die Windeln ein, dann hab ich bald ein Bild über den Befall und die tasächliche Resistenz.
In diesem Jahr ist kein Aufteilen mehr angesagt, nach der Frühtracht 2021 will ich - so alle über den Winter kommen - die Völkerzahl auf 6 verdoppeln.
Ja, die Beuten sind selbstgebaut und was bei denm Honigräumen geht ist im Brutraum schnell ein Problem, selbst mm Abweichungen. Die Erfahrung nehme ich aus der ersten Saison definitiv mit.
Deswegen werde ich das Geld für weitere Bruträume infestieren.
Den mangelden Ausbau führe ich auf Trachtmagel zurück, für die Linde wars zu trocken und die Bienweide wirft sicher nicht soviel ,ab.
Trotzdem, der eigene Wachskreislauf ist mir genausowichtig wie die erste echte Honigernte.
Ich brauch unbedingt einen Überblich über die Futterbestände und auch über die Brut, hab mich 14 Tage nicht wirklich rangtraut. Morgen wirrds absolut Zeit, vielleicht muss ich schon bald einfüttern.
Mit den Jahren bringen dir die Biester schon noch bei, wie du dich bei der Durchsicht und sonstigen "Pflegemaßnahmen" zu verhalten hast. Wirst dann immer seltener gestochen.
Und zwar unabhängig davon, welche Weisel du dem Volk mit welchen Tricks auch immer unterjubelst.
Wie ich schon sagte, halte ich eine Betriebsweise, welche die Unterdrückung des Schwarmtriebes, das regelmäßige Umweiseln mit "Notzuchtköniginnen" aus fremden Völkern und Mittelwandeinsatz zur unabdingbaren Voraussetzung und Grundlage für ein erfolgreiches Imkern erklärt, wie es Werner Gerdes und der Großteil der Imkerschaft leider tun, für eine bösartige Geschwulst...gerade auch im Hinblick auf die Krise, in der die Bienenhaltung weltweit bekanntlich steckt.
Wirst deinen Weg schon finden.
Ganz schöner Bandwurmsatz. Da musste ich zweimal lesen, um die Tendenz zu erkennen. Schließe mich aber an. Demeterimkern ist es im Hobbybereich, dass ja vor allem die Arterhaltung im Auge hat.
Es wird heiss in den Klamotten, 90 Minuten: 2 kg leichter 😃 Aber es fängt an richtig Spaß zu machen 😃
Hatte schon gedacht, wir sehen Dein Motorrad. Aber Du sitzt an der Praxis. Alles klar. Viel Erfolg und Glück bei dem Prüfer!
Das ist preislich eine andere Klasse, es wird erstmal eine Honda CBR 600, Baujahr um 2000:
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=303955230&cn=DE&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=11000&makeModelVariant1.modelDescription=cbr+600&pageNumber=1&scopeId=MB&sortOption.sortBy=creationTime&sortOption.sortOrder=DESCENDING&searchId=55e7b8bb-41d3-bca7-5e70-88fe74e1788e
Ich war damals in einer Fahrschule, die direkt auf schweren Maschinen ausgebildet hat. Habe meine Prüfung auf einer CBR1000rr gemacht. Danach kam mir meine XSR700 eine ganze Weile echt unterdimensioniert vor.
Wie dem auch sei: immer die Gummiseite unten halten.
Also ich fand schon 50 PS völlig ausreichend für eine Karre. Wie flott denn noch. Alles darüber ist doch nur noch Himmelfahrtskommando ;)
Ich hatte auch von Anfang diese Maschiene, jetzt frag mich aber nicht welche genau das ist. 180kg, angeblich...
Hatte einen gebrochenen kleinen Zeh, musste den Frühling bis gestern aussetzen, weil ich ich unmöglich in die Stiefel kam. Jetzt gehts mit Novalgin... nehme ich in Kauf weil nach dieser Woche schon wieder 4 Wochen Unterbrechung ist ... der Fahrlehrer urlaubt. Nur der Zeh wirds danken
Dh. vor Mitte September bin ich nicht mobil.
Nie sosehr einen fahrbaren Untersatz herbeigesehnt wie in diesem Jahr
180kg ist kein hohes Gewicht für ein Moped. Meine erwähnte XSR hatte auch 186kg. Beim Fahrschulmoped muss ich mich korrigieren. Es war eine Honda CB1000 mit 125PS.
Ja die Vorfreude auf die erste Maschine ist echt schon quälend. Erinnere ich mich genau dran.
Ich bin viele Jahre Moped gefahren und kann nur sagen, im Endeffekt willst Du eine lockere, aufrechte Position wie auf einer Tourenmaschine oder Enduro. Schneller als 140 fährt man dann eh nicht, weil es ab dann laut und anstrengend wird. Schon 100 km hin und zurück willst Du nicht in der Rennposition fahren. Und 70 PS sind absolut ausreichend für jede Tour.
Ich würde mir einen soliden Tourerbock holen mit der Option, einen Seitenwagen für den Hund anzubringen.
http://www.sauer-sidecar.de/seitenwagen/hunde_seitenwagen.html
Auf der CBR 600 sitzt man zwar nicht ganz so grade, wurde sie doch als Supersportler neu verkauft, heute gilt sie als "Sporttourer",weil man nicht ganz so vorgebeugt sitzten muss. Für meine Größe passt die super, besser als die Fahrschulmaschiene.
PS mäßig mag ich mich von der Fahrschule auch nicht wieder verkleinern, das ist ehr gefährlich, wenn man es gewohnt ist einen Überholvorgang mit gewisser Sprizigkeit abschgliessen zu können.
So um die 100 PS passt schon. Auch wenn ich selbst mit dem Auto 140kmh nicht übersteige, selten mal zum Überholen.
Man gewöhnt sich da auch schnell dran, auch den respekt hat man sofort.
Das ist schon beeindruckend wie so ein Teil nach vorne geht
Und ja, 100 kmh auf einem Zweirad sind ganz was anderes als in einer Fahrgastzelle
Macht definitiv mehr Spaß !!
ARRRRGH
Die Fleischerhaken der Realität
ARRGHHHHH
Die Fleischerhaken der Realität
ARRGHHHHH
Gerade gesehen, dass man gentechnisch verunreinigten Honig entsorgen muss.
Heftig.
http://www.drze.de/im-blickpunkt/gmf/module/gentechnisch-verunreinigter-honig
Was heißt hier "muß".
Wie wärs mit: man "sollte" oder: man "kann"...
Man kann sich auch ein Ei drauf backen.
Ja. Genau das ging mir auch durch den Kopf. Als hervorragenden Dünger kann man das doch noch allemal verwenden, wenn man das nicht essen mag.
Das ist ja komplett unrealistisch.
Da kann man nur mit Grenzwerten arbeiten.
Ich bezweifle das es für den Handel relevante Honigmengen gibt der keine Spuren von gentechnisch veränderten Pflanzen enhält.
Dafür sind soche Pflanzen ja inzwischen viel zu verbreitet.
Das gleiche Problem gibts auch mit "Biohonigen", die sind ja lles andere als frei von Pflanzenschutzgiften, die sind einfach viel zu präsent als das sowas zu produzieren wäre.
Vielleichts gibts natürlich irgendwann die Robotorbiene mit Honigmagen, die man steurn kann auf welche Blütenm sie fliegen.
Aber solange Bienen Bienen sind landen und sammeln sie halt da wo es etwas gibt.
Da haben die Bayer und Monsantolobbyisten ganze Arbeit geleistet.
Eigentlich sollten solche Konzerne den Schaden bezahlen den sie anrichten, müssen sie aber nicht.
Die müssen ja nichtmal für die Testungen aufkommen die notwenig sind um ihren Mist in Lebsnmitteln aufzuspüren um Verbraucher zu schützen.
Also: da sind in den Giftpreisen erhebliche Folgekosten schlicht und einfach nicht eingepreist.
Das Problem mit dem Jakaobskreuzkraut ist viel schlimmer. Es ist nicht richtig, dass Bienen diese Blüten verschmähen, auch wenn das oft behauptet wird. Pyrrolizidinalkaloide sind in Gebieten, in denen es wächst, in jedem Bienenhonig nachweisbar. Die Frage ist nur, in welcher Menge. Bienen arbeiten sehr effektiv und sammeln natürlich bevorzugt das, was halt in der Nähe blüht. Da es Gebiete gibt, die sogar so gelb wie Rapsfelder blühen, geht das nach hinten los.
Ich erlaube mir mal aus zu graben:
In den Anden hatten sie 200 verschiedene Sorten angebaut und halt darauf vertraut, dass diese Sortenvielfalt sie ausreichend gegen einen Ausfall einer oder weniger schützt.
Wir haben Zuchtprobleme. Sowohl bei den Rassen als auch bei den Sorten. Diese Hochzuchtprodukte sind extrem ähnlich, ja fast schon Klone - sollen ja auch gleiche Ergebnisse liefern - sind jedoch dementsprechend gleichsam empfindlich gegenüber Krankheiten. Eine Immunisierung durch Auslese findet nicht statt. Aber man kann tatsächlich so eine vornehmen. Das dauert natürlich Generationen. Soviel Zeit hat ein Gewerbe sicherlich nicht. Es muss Gewinne abwerfen. Zudem gibt es immer wieder ungewollte Rückfälle - wie bei den Kürbissen oft zu beobachten - dass sie wieder Bitterstoffe entwickeln und giftig werden. Auch da muss man dann durch.
Als Amateure haben wir (noch) den Freiraum, für solide Nebensorten zu sorgen. Die tauchen dann zwar in keinem Katalog auf, aber können sich über Tauschbörsen etablieren.
Ich wundere mich immer über die vergessenen Kartoffeln im Feld oder auf dem Kompost, die dann doch ziemlich groß werden. Versuch macht klug. Die Leute früher hatten keine Wahl und sind so zwangsweise besser geworden. Wir ärgern uns über mickrige Erträge und greifen dann doch wieder zu F1-Hybriden aus dem Markt.
Man muss sich mit der Natur auseinander setzen oder man vertraut darauf, dass es irgendjemand für einen tun wird oder man hat nur wenig vertrauen und gild dann halt als ein Draufgänger.
Meine russischen Ochsenherzen, alte Tomatensorte, bringen ohne Schutz vor Regen und/oder Spritzung mit schwefelsaurer Tonerde minimierten Ertrag.
Das Hightechhybridsaatgut aus dem Dehner hingegen im vergleich zur alten Sorte mindestens das 2-3 fache.
Früher, so mein Vater, 33er Jahrgang, habe sein Papa entlang des Gartenzaunes Tomaten ohne jedes Krautfäuleproblem gezogen und geerntet, so glaubt er sich zumindest zu erinnern. Auch Schlafmohn haben die Siedler damals entlang ihrer Grundstücksgrenzen kultiviert, um die Saat in der ortsansässigen Ölmühle pressen zu lassen....
Aber ich schweife ab.
Zur Kartoffel:
Vielleicht haben die Andenbewohner ihre Kartoffelknollen auch generativ über Samen vermehrt...oder zumindest ab und an abgewechselt mit der vegetativen Vermehrung.
Die vegetative Weitervermehrung über Jahre, ich hab das damals mit einer alten, blaufleischigen Sorte probiert, scheitert definitiv an den Virosen.
Aber, hey, ich bin pfiffig und kauf meine tolle Knolle einfach bei Lidl neuerdings.
Ja. Die Krankheitsverbreitung hat definitiv desaströse Folgen angenommen. Sieht man vor allem gerade an den ganzen Rostpilzen, die sich über die Monokulturen verbreiten.
Auf dem Lidl-Acker grabe ich manchmal auch - meist hat jedoch Netto Bio-Kartoffeln.
Es ist nicht so das die Erregerverbreitung desaströse Folgen angenommen hat .Es ist die hohe Empfindlichkeit der verbreiteten Zuchtsorten.
Die vertragen die natürlichen Errreger nichtmehr und werden in Massen kank.
Das gleiche tuen wir ja auch uns Menschen an. In Watte packen, weil man Angst vor einer Krankheit hat, um dann an einer Schleimhautinfektion zu sterben.
Gleich mal Antiobiotika auf die Enzümndung damit es keine Rolle mehr spielt welches Immunsystem sich weiter verebt. Das das diese Entzündung eigenständig in den Griff bekommt oder hat das Immunsystem plötzlich - künstlich - die gleichen Chancen, das eigentlich chancenlos wäre?
Wir haben uns selbst - und tuen das auch mit unseren Haustieren und Kuklturpflanzen - auf künstliche, einseitige Weise optimiert. Und das rächst sich, wenn man der Evolution in die Suppe spuckt.
Man selktiert ja nichtmehr auf Krankheitresistenz sondern auf Pflanzenschutzmittelresitenz.
Nicht die KLartoffel überlebt die sich gegen den Errerger gut wehren kann, sondermn die die das Glyphosat am besten verträgt.
Nichtmehr der überlebt der Corona verträgt sondern der der Impfung am besten übersteht.
Man muss sich klar machen was wir unserem Genom antun, in welche Abhägigkeit wir unser Art damit bewegen.
Da können nur Pflanzen bei rauskommen die kein natürliches Überlebenspotential mehr haben.
Will man solcher Pflanzen, muss man - alle großen Ausfälle in Kauf nehmnd - so lange mitt dem eignem Saatgut weitzerzüchten bis man wieder starke und ertragreiche Pflanzen hat.
So wie mitder Inzuchtdepression.
Züchtet man neue Inzuchttämme, schlägt ab der dritten Geration die Inzuchtdepression zu, die Nachkommen sind bis zu 20 weitere Generationen, teilöw. invertiel, verkrüppelt oder nicht vital, ofz auch kleiner.
Mit den Generationen stabilisiert sich aber die Lage wieder, krankes Erbut selektiert sich selbst aus. Man bekommt einen gesunden Inzuchtsstamm. (Man brachut nur genug Verpaarungen, damit man den unwahrscheinlichen Fall realisieren kann das es Tiere - oder Pflanzen gibt die ausschliesslich das gesunde Erbmaterial tragen und dann auch weitervererben.
Waren wir gleichzeitig ? Ich denke die4 Antworten daruf sind völlig offensichtlich.
Ich wollte noch zu hogie sagen:
Nein, Bienen fliegen nicht unbedingt den kürzeseten Weg. Die sind da sehr effektiv.
Die ergibigere Nahrungsquelle wir angeflogen. Wenn sie für denselben Ertrag 20x eine kurze Strecken fliegen muss wie für den gleichen Ertgar einmal eine lange Strecke, wird sie die lange Strwecke fliegen und ihre Schwesetren auf die ergibigere Quelle aufmerksam machen.
Klar, wenn die Biene nix bessers hat, meidet sie nicht das Jakopskreuzkraut und man wird immer Spuren davon haben, bei Sommerhonigen aber sie wird echte Nektar und Pollenpflanzen bevorzugen, erst Recht wenn die Flüge gar nicht länger daueren.
Deswegen gehts dem Kraut an den Kragen, wie schon gesagt, aber ich hab da auch keine Panik.
Ich hab tasächlich auch noch keine Biene darauf sammeln sehen, auch die Hummeln und Schwebfliegen bevorzugen ganz offemnsichtlich den Senf, den Klee, die Sonnenblumen etc.
Naja, klar, wer schon halb tot ist tut natürlich gut an der Impfung.
Du hast auch nicht richtig gelesen.
Für die Kartoffelpflanze ist die Ressistenz gegen Glyphosat sehr nützlich, wenn es vor konkurriernden Pflanzen schützt.
Aber die verdrehte Welt wird für die Kartoffelsorte ein Problem, spätestens wenn das Glyphosat aus ist und die Pflanzen keinen eigenen Widerstand mehr gegen die Konkurrenz hat.
Also weder ein Ratschlag für Dich noch für ein Individum, ich sage man muss bedenken was man unserer Art damit antut.
Das ist Evolutionstheorie, keine Individualberatung .
Die Evolution kennt immer nur die Art, das Individuum ist austauschbar, absolut verzichtbar.
So hart das klingt
Oh, ja, jetzt , wo du so klare, harte Worte findest, verstehe ich endlich.
Tsja, da bin wohl mal wieder dem https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt auf den Leim gegangen, ich Dummerchen.
Rettung eines frei sitzenden Schwarms.
Naja, das ist aber wieder eine sehr absolute Denkweise.
Ich für meinen Teil finde es schon ganz schön, dass man heute potenziell über 80 werden kann und nicht an irgendeiner kleinlichen Krankheit sterben muss. Und auch dass man im Durchschnitt den Großteil dieser Zeit fidel und gesund verlebt, empfinde ich als Gewinn.
Nicht sterben zu wollen zeichnet das Leben aus und ist nichtmal für den Menschen typisch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Hungersnot_in_Irland#Kartoffelf%C3%A4ule
https://www.isip.de/coremedia/generator/isip/Warndienst/Hackfr_C3_BCchte/Kartoffeln/Krautf_C3_A4ule/Hilfe3,templateId=renderService.html
"Was uns nicht umbringt..."-Mentalität erkenne ich da drin. Aber ja, da ist auf jeden Fall mindestens ein Ansatz drin, den ich voll nachvollziehen kann. Diversität ist stabiler als Zucht. Aber nur solange, wie wir das Schema nicht nachmachen können und vielleicht sogar Sprünge machen.
Ist ja das was ich schreibe.
Die Monokiulktur macht anfällig für Krankheiten.
Was ist denn Monokultur ?
Konkurrenzlosigkeit. Die tut keiner Genetik gut, keiner Kartoffel, keinem Menschen.
Auch (grade) ein Erreger erhöt die Diversität die zur Fitness der vererbenden Individuuen beiträgt.
Das ist keine Mentalität, Krishna, so funktioniert die Evolution. "Survival of the Fittest"
Schon 100 mal gelesen, 1000 x nachgeplappert abernoch nicht einmal darüber nachgedacht was das bedeutet, oder??
Und der der über Genberationen an die Monokultur und die weiche Watte am besten angepasst wurde hat in freier Wildbahn eben keine Chance mehr. Das gilt für die Kartoffel, wie für den Menschen.
Der braucht 5 Impfungen, 20 Antibotika, ständig trockene Füße und jeden Tag essesn, sonst geht er vor die Hunde. Weil in seiner Ahnreihe schlicht und einfach die nicht aussortiert wurden die mit anderen Härten nicht umgehen können.
"Mentalität...."
"Was uns nicht umbringt", nix verstanden. Aus der Keimbahn ist ausgeschlossen wer umgebracht wird.
Stark macht also genau das was umbringt den einen ja, den andern nicht. Ein natürlicher Selektionsfaktor. Die Kartoffel überleben plötzlich die den Viren nicht hätten standhalten können weil zB. gespizt wird. In Watte gpackt. Ein paar Generationen später gibt es so gut wie gar keine Kartoffeln mehr die dem Virus standhalten könnten, die mit natürlichem Selektionsdruck umgehen können.
Ich weiss nicht was daran so schwer zu verstehen sein soll.
Stirbt der Umgebrachtete nicht schwächst das die gesamte Art.
Das ist die Evolution.
Will der Mensch das künstlich nachstellen ist er eben in der Eugenik im Sozialdarwinismus, in der Menschenverachtung.
Wenn uns die Antibiotika ausgehen haben wir nicht Zustände wie vor den Antibiotika, sondern zunächst mal viel viel schlimmere, weil die Natur nämlich erstmal gnadenlos selektiert. Es überleben nur dioe die von sich aus Infektionen gut umgehen können, ohne künstliche Hilfe. Das werden sehr sehr viel weniger Menschen sein (vor allem in der ersten Welt) vor in Zeiten vor dem Penicillin.
Das kann man sehen, klar erkennen oder man kann sich blöd stellen weil man ideologisch nicht gut findet was man da sieht.
Es hilft nur zu erfassen was ist, und die Sache dann zu bewerten.
Es geht nicht darum ob Menschen alt werden dürfen, es darum zu shen das es immer zwei Seiten gibt. Das man dafür einen Preis bezahlt, wenn nicht persönlich dann aber doch die folgendeN Generationen.
Das kann man einfach sachlich sehen, bevor man Mentalitäten unterstellt. Es geht doch nicht darum wie man etwas findet sondern es geht darum was der Fall ist.
Ob etwas im Freien Fall zu Boden fällt ist keine Geschmackssache, keine Frage der Perspektive, keine Frage der Mentalität, entweder ist das der Fall oder es ist nicht der Fall.
Wer anderes behauptet ist fern jeder rationalen Vernunft, Wissenschaft und Aufklärung, er ist Ideologe, der die Welt nicht annehmen kann wie sie ist.
Die Welt ist voller Trotteln ^^ Die Dinge lernen, begeistert davon sind aber sie überhaubt nicht verstanden haben, weil sie gar kein Bock darauf haben irgendwas zu verstehen...
Ich hab kein Bock mehr auf die Scheisse hier....
Ja, klar krishna, wir können das, wir können alles , wenn wir nur... Schonmal was von Mephisto gehört ?? Ich empfehle mal Goethes Faust ....
Ein paar Tage noch, dann ist sie hier. 300 Kreuze endlich wieder mobil zu sein
Dann wünsche ich mal Hals- und Beinbruch! Hat ja nun lange genug auf sich warten gelassen.
Mal wieder ein paar Fotos
Man kanns ja mal versuchen ....
Die melancholischen Rufe der Grauen Kraniche hauen um, wenn man dicht dabei steht.
Hab schon gesehen, dass die Enten zurück sind...
Was jagt dein Schwarzer wenn ihr ohne Leine unterwegs seid?
Ich keuche wie ein Klappergaul, aber ist gar nicht so ohne, mit schwerem Schuwerk, durch 25cm hohen Schnee zu stapfen
Na, freust Du Dich nicht auch darüber, dass es nach einem Coronajahr wieder Schnee gibt und kälter wird? Wie siehst Du das, ist das ein empirischer Beweis für den "menschgemachten Klimawandel"?
Na klar freue ich mich über den Schnee.
Der Klimawandel ist natürlich evident, ist er doch primärer Motor der Evolution.
Ohne Klimawandel keine Evolution oder eine viel viel Langsamere...
Ich sehe nur keine Evidenz dafür (nur schlechte, weil Evidenz unterschlagende - um aktuellen Klimawandel zu erklären müsste man erstamal auch den vergangenen, stets sich abspielenden, Klimawandel erklären - theoretische Modelle) dass der Mensch plötzlich dafür verantwortlich sein soll, nur weil er das CO2 wieder frei lässt, das vorher ja schon in der Luft war und zu üppigem Grün führte
Das funktioniert nur mit der (ziemlich unsinnigen, quasie religiösen) Prämisse das der Mensch eben böse ist und nicht in die - und zu der - Natur dazugehört.
Und aus meinem persönlichem Erfahrungshorizont kann ich auch keine Evidenz für eine merkbaren Klimawandel wärend meiner Lebenszeit ausmachen.
Aber das ist keine wissenschaftliche Evidenz, darüber will ich gar nicht streiten.
Das akzeptiere ich prinzipiell schon, dass das Klima sich evtl. auch spürbar verändert.
Aber genau so ensteht ja der Anpassungsdruck, eben der Motor der Evolution...
Die Umwelt ist nur in Maßen stabil, zeitlich begrenzt.
Das wollen wir nicht akzeptieren.
Bei uns hat es +8°C und natürlich keinen Schnee. Außer ein bisschen Schneeregen gab es dieses Jahr noch nichts. Da blieb aber nichts liegen. Als Kind gab es noch viel häufiger Schnee und wenn man erst die Generation meiner Eltern befragt, da sahen die Winter noch ganz anders aus.
Schnee war für mich immer was besonders, in der Grafschaft Bentheim, wo ich aufwuchs gibts den Isterberg, ein Ausläufer desTeutoburger Waldes, ein kleines Hügelchen das aber eine echte Wetterscheide darstellt.
Westlich und nordlich davon hat der Schnee schon immer einen Bogen um die Landschaft gemacht.
Später hab ich in Gießen, Marburg und Hannover gewohnt, auch da gabs nur alle Jahre mal Schnee, mag sein dass das da früher auch anders war.
Meine Eltern berichten aber Ämnliches wie Deine.
Ich komm grad rein, wollte mal -10 Grad erleben, habs keine Stunde draussen ausgehalten, mit dicken Handschuhen am Ende schmerzende Fingerkuppen... und die Ohren !!!
Der Wetterbericht lügt auch, sind -15 Grad und ein ein fieser doppelt kalt sich anfühlender Ostwind...
Aber jetzt bin ich wach
Bei mir sind's gerade über 20° in der Sonne
Also hier hat es vor ca. zwei Wochen so ausgesehen...
Ich finde ja eigentlich Schnee auch ganz schön, aber wenn man aufs Auto angewiesen ist, ist es echt ätzend. Nur schon unsere Einfahrt freizuschippen dauerte eine Dreiviertelstunde (es sei denn, der Schnee war mal trocken genug, um die Schneefräse einzusetzen) und für meinen Arbeitsweg von 40 km habe ich bis zu 1h20min gebraucht. Inklusive Slalomfahrt um steckengebliebene LKWs. Aber jetzt hat der Spuk ein Ende, fast aller Schnee ist weggetaut, dafür gibt es in den Wiesen plötzlich reißende Bäche, wo noch nie welche waren, bzw. manche Wiesen sind ganz zum See geworden...
Ach ja, und vom Köter kann ich auch was beisteuern
Überlege mir schon seit ein paar Wochen mir das Teil anzuschaffen oder doch das Nachfolgemodell ??
Die Frage ist auich wie sehr Wild sich von dem Teil beuruhigen lässt, wie nahe komm ich ran?
Der Geräuschpegel schrecktr mich noch etwas ab.
https://www.youtube.com/watch?v=LdUY7Txwk4E
Wollte ich auch machen - wer nicht. Aber mittlerweile sind Führerschein Pflicht und man darf praktisch ohne Genehmigung nirgends die Drone einsetzen.
Führerschein (Kostenpunkt ca. 300,-) , Kennzeichnungt und Anmeldung ist bürokratische Pflicht, aber eine Genehmigung für die Inbetriebnahme auf freiem Feld brauchst Du nicht.
Je nachd Drohnenklasse und Führescheinklasse im urbanen Gelände (innerstädtisch) auch nicht
Werd das wohl auch ganz ordnungsgemäß betreiben, einfach aus Vernunftgründen, schadet nicht Übung mit sonem nicht ganz billigem Teil zu haben.
Hätte prinzipiell aber auch 0 Problem auf derartige Verordnung fröhlich anzustoßen.
Mein Gewissen und mein gesunder Menschnverstand sind maßgeblich, nicht irgendein Gesetz.
Das Teil wiegt etwas über 500g und wenn Dir das aus 70m oder über 150m Höhe an den Kopf klatscht, hast Du zwar sicher keine Schmerzen aber leider weilDu dann ein toter Mann bist
Es ist ja nen Top Camerasystem an Bord, darum bräuche ich keine weitere Traglast.
Ich denke mal, wenn man nur die Cam hat, wird das Ding schnell langweilig. Bei entsprechender Nutzlast kann man das Teil mit eigener Technik ausstatten. Ein halbes Kilo Nutzlast reicht auch für eine Splitterhandgranate.
Mir geht es ja ausschlieslich um den Aufbau eines brauchbaren Fim - und Fotoequipments.
Das wäre dann neben der D90 und der neuen Gopro Ausbauteil 3.
Irgendwelchen Schabernack habe ich nicht im Sinn.
Mitten am Tag, bestimmt hungrig der Kerl :
Hätte ihn fast nicht gesehen und er verschwand auch gleich rechts in die Büsche...
Nachdem der Hund angebunden war, bin ich ihm nach, darauf hoffend, er wäre auf dem Nebenfeld. Gute Idee
Erste schöne kleine Tour des Jahres, Test einer Actioncam, nehm ich die Günstige oder doch die GoPro 9 ??
Es wird wohl die Go Pro werden müssen...
Schon seit meinem Einzug hier, komme ich auf Hunderunden immer mal an einer Waldwiese vorbei, auf der ein "Bienenwagen" mit uralten "Hinterbehandlungsbeuten" steht.
Bin immer davon ausgegangen, dass das Ding auch bewirtschaftet wird.
Und weil an 2 Fluglöchern tote Bienen liegen, deren Völker sicher erst diesen Winter nicht überlebt haben (die liegen da sicher nicht seit Monaten), muss sich da bis vor vielleicht maximal 4 Jahren auch jemand drum gekümmert haben.
Der Mensch ist tot oder im Altenheim.
Und der zuständige Jagdpächter oder Förster hat noch nicht bemerkt dass das Ding verweist ist - oder er sah einfach keinen Anlass, sich um den Abbau zu kümmern.
Jedenfalls bin ich heute mal ran und stelle eben fest, dass das Teil unbelebt und unbewirtschasftet, dem Verfall preisgegeben, ist
Versuch jetzt mal in Erfahrung zu bringen an wen ich mit wenden kann und ob das nicht für nen Appel und Ei zu haben ist, wenn der Zustand von innen nicht ein Katastrophe ist, vielleicht ein schönes Projekt für den Sommer:
Das Ding müsste halt erstmal auf den Hof geschleppt und restauriert werden.
Das Beste aus 2020:
Reger Flugverkehr bei den Bienen Anfang März:
https://youtu.be/6jR7EYPaoko
Mal schauen ob durch Ablegerbildung aus diesen drei Völkern 2021 neun Völker werden lönnen.
Heute sind die ersten Gehölze gekommen. Beerenobst, Hartriegel, Walnuss, zwei wilde Äpfel. Werde die gleich mal in den Boden setzen, jetzt saufen sie gerade noch ein wenig Wasser.
Bis dann ;)
Dem Besitzer ist das fast völlig egal. Die Frage ist halt, inwieweit 3-6 Völker genug Nahrung in der Nähe finden. Es gibt einige Obstbäume in der Nähe. Meine Anpflanzungen sind noch etwas klein ^^
Musst Du wissen. Ansonsten geht das schon klar. Diebstahl ist eigentlich auch nicht zu befürchten. Ist nur von einem Feldweg einsehbar. Gäbe auch einen Verschlag, den man nutzen könnte, um eine Sichtbarriere zum Feldweg hin zu haben. Aber man sollte die Bewohner schon vorwarnen, denke ich, falls sie eine Allergie haben...
Ich frage mal an.
Es ginge 2021 nur um einen kurzfristigen Stellplatz für Ableger, ausserhalb des 3-5 km Radius ihres ursprünglichen Standortes.
Die Flugbienen bleiben sonst nicht in den Ablegern sonder fliegen zurück in ihr Stammvolk, medlen dort den Futtervorrat sowie den Standort des Ableges und dieser wird dann ausgeräubert.
Ausserhalb des genannten Radius fliegen sich die Bienen auf ihre neue Wohnung ein.
Nach 3 Wochen sind die alten Flugbienen tot, der Nachwuchs kennt das Stammvolk nicht und die neu gebildeten Völker können zurück an den alten Standort.
Ableger werdenh onehin erstmal aufgefüttert, Wirtschaftsvölker die Honig liefern werden das erst im nächsten Jahr, dann spielt das Trachtangebot eine entsprechnde Rolle.
Erstmal gehts also tatsächlich nur um einen ausreichend entfernten, legalen Standort.
Wie das Trachtangebot ist findet man dann im kommenden Jahr herreus indem man testweise mal ein Wirtschaftvolk da stehen lässt und schaut wie der Honigeintrag so ist.
Zumindest im Frühling ist das hier im Landkreis überall gut, überall die Obstblüte und überall die Rapsfelder innerhalb von 3km Radien.
Im Sommer sieht es da schon anders aus, ich hab das Glück an einer Starße zu wohnen die mit Linden bepflanzt ist. Da muss man dann schauen wie ob die verbliebene Futtervorräte in Völkern zunehmen oder abnehmen.
Inzwischen wachsen die ersten vorgezogenen Pflanzen:
Nochmal ein Versuch mit einer Salatgurke, von 3 verbliebenen Samen keimte nur einer:
Ein paar Lupinen, die sollen va. Saatgut liefern um im kommenden Jahr mit Gründung auf von der Wiese befreiten, ruhenden, brach liegenden Flächen anzufangen:
Lavendel, mir ists - auf Kosten von Zeit - immer wichtig möglichst alles aus Samen zu ziehen, von solchen Pflanzen mach dann auch Stecklinge :-)
Im Freilnad kam der im vergangenem Jahr nicht, so klappt es :
Darus soll eine etwa 10 m2 Lavendelwiese werden, für die Bienen, für den Duft, für die Farbe.
2 Sorten Tomaten und ein paar Paprika, unter Kunstlicht, in meiner Dusche (ist etwas umständlich grad aber so machts keinen Dreck) die müssen in den nächsten Tagen umgetopft und dabei vom Wildkraut befreit werden:
Kleine Bastelei, ein 60l Aqarium mit Wildpflanzen aus den Gräben im Umkreis.
Das Biotop eines sochen Grabens möchte ich im Kaltwasser nachbilden, tierischer Bestz wird nur aus wilden Posthorn - und Sumpfdeckelschnecken bestehen. Ein kleiner, 5 W Rucksackfilter hängt dran, der lediglich für ein bisschen Bewegung und Umwälzung sorgen soll. Gestern eingerichtet, darum noch alles trüb und voller Stickstoffblasen:
Einmachen.
Steffi kocht ein - Kanal:
https://www.youtube.com/channel/UChHVElZQ_Q8b4tBntIrw1cw
Mal ungewöhnlich: Kekse "einkochen" bzw. pasteurisieren und vakuumieren.
Sauer einlegen:
Kleiner Stilbruch im Auqarium
Zu den Schnecken und Pflanzen aus dem Graben von Nebenan gesellen sich asiatische Red-Fire Garnelen.
So gibts etwas mehr Bewegung...
Das werden schöne Tomaten
Vom Bogenschießen ging für mich immer schon eine große Faszination aus.
Nachdem ich inzwischen befürchten muss als organischer, potentiell gefährlicher und potentiell infektiöser, als ganz und gar natürlicher Mensch also, ggf. von der "offiziellen" Lebensmittelversorgung abgeschnitten zu werden, ist dieser Umstand eine schöne Ausrede mich einem neuen, meditativem Hobby anzunähern.
Für die Jagd, die mit Bogen ohnehin auf Distanzen von maximal 35 m zur Beute beschränkt ist, reicht ein solcher Anfängerbogen allemal aus.
Das Zugewicht lässt bis 70 IBS einstellen, das würde bei einer Pfeilgeschwindigkeit von knapp unter 300 Fuß /Sec auf solche Distanzen selbst afrikanisches Großwild sicher erlegen.
Derzeit sind meine Muskeln und Gelenke allerding mit 30 Pfund Zuggewicht mehr als bedient, es wird ein paar Wochen brauchen um an die 50 IBS heranzukommen, welches für Rehwild allemal ausreichen würde.
Ich gehe wohl noch nicht wirklich davon aus, dass ich mir auf diese Weise Nahrung werde beschaffen müssen. Aber es fühlt sich sehr sehr gut an, den Umgang mit soeinem Gerät einzuüben und es hier zu haben.
Das wird sicherlich ein Hobby, das ich ausbauen werden.
Traditionelle Bögen ohne präsziesem Visier, interssieren mich eigentlich noch mehr und sicher wird es da weitere Anschaffungen geben.
Aber für einen echten Notfall ist der Compound seiner möglichen (und relativ einfach zu erreichenden) Präzision und Kraft wegen, sicher am besten geeignet
Also es ist sicher nicht so das ich mich unbedingt mit dem Virus anstecken will, es ist aber nicht so, das ich die Ansteckung unter allen Umständen vermeiden wollte.
Ich stufe das Risiko das eine Covidinfektion für mich hätte in etwa so hoch ein, wie es die Infektion mit einem andern Erkältungsrerreger mit sich brächte.
Da gibt es keine relveanten Mengen Mittvierziger Covidinfizierter mit größeren Problemen, die Meisten in der Altersgruppe merken gar nichts davon.
Also, ich muss das Zeug nicht haben aber nicht sosher nicht, das ich meine Leben oder meine Biologie dafür verändern würde.
Najas, so ganz einsam wäre ich natürlich nicht.
Gäbe schon ein paar Leute zu versorgen.
Aber selbst wenn es Einsamkeit bedeuten würde, könnte ich alles andere mit meinem Gerwissen nicht vereinbaren.
Weder wäre es für mich OK mich einem totalitärem Druck und Nötigung zu beugen, noch wäre es für mich OK die Solidarität mit der ausgegrenzten Minderheit aufzugeben und erst Recht wäre es für mich nicht OK mir irgendetwas in den Körper jagen zu lassen worüber 0 Transparenz herscht, weder über die Verträge, noch über die Haftung und schon gar nicht über die exakte Zusamnmensetzung.
Geht gar nicht, nichtmal wenn man mich mit vorgehltener Waffe versuchen würde dazu zu zwingen.
Moralisch ist es besser Opfer zu sein als Täter zu sein oder mit dem Täter zu kollaborieren.
Ich bin nunmal, so unmodern und irrational das sein mag, ein ziemlich moralischer Mensch.
Ich könnte mich gar nicht verbiegen, selbst wenn es mich so mitten durchbricht.
Interessanter fände ich es hier aber über den Bogensport zu reden, hat hier jemand Erfahrungen ??
Hogie,wir haben da einfach unterschiedliche Auffassungen.
Ich gehe davon aus das die Geimpften in diesem Winter es sein werden die ein erhötes Sterberisiko haben und erstmals seit dem Beginn der Coronaerzählungen eine dramatische Übersterblichkeit produzieren werden.
Mit andern Worten: Ich gehe davon aus das die "Deltavariante" keine Virusvariante ist sondern eigentlich einen Krankheitsverlauf beschreibt wie ein größerer Teil der Geimpten ihn erleidet.
Aber ich würd lieber über das Bogenschießen reden.
Eine Waffe ist zum Töten da.
Von Menschen erstrangig.
Das sind nämlich die Lebewesen, die dir am häufigsten vor das Tool kommen.
Und da gilt, sicher, sicher:
Ja, genau dieser meditative Aspekt ist für mich auch spannend.
Ich habe bisher wenige Pfeile verschossen, nicht einen auf ein konklretes Ziel gerichtet (nur grob auf den Pfeilfang).
Es geht mir erstmal darum die Bewegung, das Stellen zum Ziel, das Ausziehen der Sehne, das Ankern am Ankerpunkt, exakt zu finden und reproduzierbar zu machen, erst dann kommt das Zielen und Lösen.
Compount schießt man ja mit einem Release und ich habe mich direkt für ein BackTension Release entschieden, damit zieht man keinen Abzug, sondern löst die Sehne über den Druck an die Wand, bzw. über einen leichte Drehbewgung des Haltearms. Man lässt sich vom Schuß gewissermaßen überraschen.
ju87:
Beim Compount hast Du ja ein "Let-Off", dh., wenn Du Deinen Auszug erreicht hast, bei mir ab 29 Zoll lässt das Zugewicht schlagartig nach. Dieser Bogen hat ein Let-Off von 75%, da hält man nur noch 25 % des Zugewichtes, erst wenn die Sehne gelöst ist und die Cams zurückrollen, entfaltet sich wieder die volle Kraft.
Also da mache ich mir die Sehnen und Gelenke sicher nicht kaputt, wenn ich versuche im vollen Auszug ruhig zu stehen.
Man sollte die Kräfte (das Zuggewicht) nur nicht zu waghalsig steigern.
Das was ich im moment zum größrten Teil an Übungen mache ist 3-4 täglich je 25-30 x den Bogen mit Pfeil auzuziehen und versuchen im Auszug ruhig und stbil zu halten, ggf. einen Zielpunkt anvisiert.
Ich denke ernsthaft anfangen zu schießen werde ich, wenn ich die 50 Ibs Zugewicht ohne zu wackeln 20- 30 x ziehen kann und dabei ruhig stehen kann.
Asura, es mag schon sein das es mir hier nicht nur rein ums Bogenschiessen geht.
Aber Du liegst vollkommen falsch, wenn Du denkst es ginge hier um Phallussymbole oder um darum einen Helden zu miemen.
Asura, ich habe große Angst.
Ich habe riesengroße Bauchschmerzen in Anbetracht der aktruellen Lage.
Was hier zum Ausdruckt kommt, ist meine Verzeweiflung.
Asura, ich weiss nicht was kommen wird.
Muss ich mich auf diese ernähren?
Muss ich ich den Hungertreik?
Wird mir am Ende nichts anders übrig bleiben, nicht aus Heldenmut, sondern aus wütender Verzweiflung und Anglage ob der Dummheit der Menschnen, mich öffentlich selbst zu verbrennen ??
Läuft es darauf hinaus ?
Solche Dinge gehen mir durch den Kopf Asura, mir geht die Pnaik durch Leib und Seele, weil es wieder zu wenige sind die aufstehen. Weil es absehbar wieder in eine Katrostrophe läuft, die ich unter keinen umständen mitragen können werde.
Nicht weil ich den Heldenn miemen muss um ein Ego aufzupolieren, sondern weil ich nicht anders kann.
So wie Du nicht anders kannst.
Das sprechen über den Bogen war wohl ein müder und sichet ganz unzulänglicherVersuch etwas von meiner Verzweiflung und Angst mitzuteilen.
Das wird mir selber garde klar.
Mir wird klar das ich in dieser Welt so wie sie sich entwicklet mit derart widerlichen Menschen wie Dir Asura, nicht leben will, nicht leben kann.
Absurd ist eine Botschaft die keinen Empfänger findet.
Und habt ihr alle eure Nuggets gechillt ?
Powered by Invision Power Board ()
© Invision Power Services ()