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> Schäferhund Welpe?

post Mar 16 2021, 20:45
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Salvia Meister
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QUOTE(hogie @ Mar 16 2021, 00:33)
Obwohl es für die Biester noch recht kalt ist, habe ich schon die erste Zecke erwischt.


Ja, unser Hund hatte auch schon eine vor ca. zwei oder drei Wochen... da waren draußen aber auch Frühlingstemperaturen.


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God Is Alive And Well In A Sugar Cube
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post Mar 16 2021, 21:49
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Salvianaut
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JHier war erstaunlicherweise noch nichts. 2020 ging es schon im Janur los mit den Biestern, wenn ich mich richtig erinnere.
Wundere mich echst schon seit ein paar Wochen das noch keine zu finder war.

Mal schauen wie lange das so bleibt.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 16 2021, 21:49 Uhr.


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post Mar 16 2021, 22:23
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Salvianaut
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Diese Drecksbiester sind echt ein Problem. Bei einem stockhaarigen Hund mit überwiegend schwarzen Fell sieht man die auch nur schlecht und findet sie eher nur durch Zufall. Bei meinem letzten Hund hatte das einigermaßen ohne Zeckenhalsbänder u.ä. geklappt. Das ist nun aber auch schon locker 10 Jahre her und das Zeckenproblem ist schlimmer geworden. Hunde sind ja zum Glück nicht so anfällig wie Menschen gegen durch Zecken übertragbare Krankheiten. Borrelliose kann aber auch Hunde hart treffen und es gibt auch eine Impfung dagegen, die allerdings nur einen kleinen Teil der kursierenden Borrelliosestämme abdeckt. Borrelliose ist bei Hunden kaum anders als bei uns und kann man auch mit Antibiotika leicht behandeln, wenn man es sofort erkennt. Bloß bleiben Zeckenbisse beim Hund oft unerkannt und meistens passiert ja auch nichts, weshalb man auch nicht wegen jedem Scheiss gleich Antibiotika geben kann. Wenn man merkt, dass trotzdem was passiert ist, dann ist es für eine erfolgreiche Behandlung aber in aller Regel zu spät.





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post Mar 18 2021, 22:40
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Salvianaut
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Naja, die schlimmste Zeit ist schon das zeitige Frühjahr, bis vielleicht Ende Mai, dann lässt wetterunabhängig der Druck nach, die Tierchen haben sich bis dahin wohl zum gößten Teil anderweitig gesättigt.

Ich hab mir das wirklich zur Gewohnheit gemacht in dieser Zeit den Hund besonders intensiv zu kraulen, dh. er darf nicht merken dass das Karulen ein Suchen sit, dann haut er ab mrgreen.gif

Und tatsächlich merkt der den Wechsel vom unschuldigen Kraulen zum Suchen (der bei mir auch ganz unbewusst stattfinden kann) früher als ich selbst ...

Also, die Finger rein ist Fell, vor allem da wo es so dicht ist, und kraulen, dann mal auf den Rücken drehen (die Bauch und Brustseite, Achseln und Leisten, sind ja nicht so dicht befellt und das selbe Spiel nochmal.

Oft sitzen die auch direkt an der Schnauzen, den Lefzen und den Ohren, das kommt eben davon wenn man seine Nase überall reinsteckt... Meistens sind sie wirklich im Vorderteil des Hundes, zu über 90% würde ich sagen.

Also 15 Minuten am Tag intensives Hundeknuddeln von allen Seiten und man hat ganz gute Chancen die Dinger auch früh zeitig zu finden.

Nen Zeckenhalsband und andere Nervengifte würde ich nicht benutzen.
Ein wenig Nutzen - vor allem nach der harten Zeit im Frühling - bringt 1/2-1 Tl 50%iges DMSO, da bin ich mir schon recht sicher.

Was bleibt ist dann eben ein Lebensrisiko mit dem man eben leben muss.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 18 2021, 22:44 Uhr.


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post Mar 19 2021, 21:42
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Heute schon wieder 2 Zecken gefunden, dabei ist es noch kein bisschen warm. Wenn das Wetter bald ziemlich frühlungshaft bis sommerlich wird, können wir uns auf was gefasst machen.


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post Mar 19 2021, 21:59
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Bei uns schneit es teilweise noch, aber ich bin mir auch sicher, dass die Zeckensaison losgeht, sobald die Temperaturen umschlagen.
Das ist ein echtes Problem. Mich wundert das darüber keine grössere Panik gemacht wird, sondern es vergleichsweise unter den Tisch gekehrt wird.

Was ich immer mache ist, dass ich die Hose in die Socken stopfe und die Kleidung mit Permethrin imprägniere.

Eine interessante Feststellung die ich gemacht habe war, dass ich keinen Zeckenbiss mehr hatte, seit ich Ayahuasca trinke. Das ist seit 2019.
Möglicherweise hängt das auch mit der Ausdünstung zusammen die man davon bekommt.
Ähnlich wie Gewürze so eine Ausdünstung verursachen können, ist das vielleicht auch bei Ayahuasca der Fall. Mir fällt auf, dass eine starke Dosis, längere Zeit nachwirken kann und man auch selber im Alltag plötzlich wieder denkt, diesen absolut schüttelnden Geruch in der Nase zu haben. Auch kommt die Wirkung in abgeschwächter Weise nochmal zurück, wenn man einen Berg hochläuft und die Augen schliesst, oder man kurz vor dem Einschlafen ist.

Davor hatte ich jedes Jahr sicher 2-3 Bisse, obwohl ich echt vorsichtig war, Permethrin verwendet habe und nicht achtlos irgendwo im Mai durch das Unterholz gelaufen bin.


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post Mar 20 2021, 22:41
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Da ist sie, die erste Zecke des Jahres, positioniert hatte sie sich etwas unterhalb des rechten Ohres und sie hat sicher an die 48h gesaugt...
Man findet halt trotzdem nicht alles...


Original: https://i.imgur.com/E9KSxGY.jpg


QUOTE(kleinerkiffer84 @ Mar 19 2021, 22:59)
...

Was ich immer mache ist, dass ich die Hose in die Socken stopfe und die Kleidung mit Permethrin imprägniere.

...



Ich selbst hab schon ewig keine Zecke mehr gehabt, obwophl ich viel in Wald , Feld und Flur unterwegs bin und für mich überhaupt keine Vorkehrungen treffe.
Bestimmt schon 10 Jahre her die letzte Zecke, die irgendwo aus der Eilenriede in Hannover kam.
Wahrscheinlich ist der Hund ein wirksamer, wenn auch vollkommen ungewollter, Schutzschirm, der zieht die auf sich...

Die Maßnahme mit den Socken kannst Du beim Hund jedenfalls komplertt vergessen dizzy.png

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 20 2021, 22:50 Uhr.


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post Mar 22 2021, 14:54
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Ich habe jetzt schon deutlich mehr als 5 Zecken gefunden. 2 Exemplare, die ich noch gar nicht kannte. Vermutlich Buntzecken.

https://de.wikipedia.org/wiki/Buntzecken

https://www.wetter.de/cms/buntzecken-breite...de-4640912.html

Aber kein Wunder, denn die waren vor mehr als 10 Jahren scheinbar bei uns noch nicht heimisch und man hört nicht viel von ihnen, weil sie ganz besonders für Hunde gefährlich sind. Sie übertragen die Hundebabesiose. Ich werde die Hunderunden darauf ausrichten, dass weniger Gras und Gestrüpp dabei ist. Auf Asphalt und Pflastersteinen sind keine Zecken. wink.gif

Heute habe ich bestelltes Trockenfutter geliefert bekommen. Das Futter ist in einer sehr diffusionsdichten Verbundfolie mit Aluminiumlage eingeschweißt und dann in einem Karton umverpackt. Wie er auf den Karton reagiert hat, ist es völlig eindeutig, dass er das Futter darin eindeutig riechen kann. Nur so viel dazu, wenn jemand glaubt, mit einfachen Mitteln eine Hundenase austricksen zu können. Das halte ich für unglaublich schwierig.


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post Mar 23 2021, 11:04
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QUOTE(hogie @ Mar 22 2021, 15:54)
Ich habe jetzt schon deutlich mehr als 5 Zecken gefunden. 2 Exemplare, die ich noch gar nicht kannte. Vermutlich Buntzecken.

https://de.wikipedia.org/wiki/Buntzecken

...



Bei mir krabbelt kurz nach meinem Einzug hier soeine über meinen Computerbildschirm. Hatte hier auch irgednwo ein Foto gepostet, scheinbar nicht in "Eulenhof", finds nicht wieder...

Edit:

Original: https://i.imgur.com/XXVfQVM.png

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 23 2021, 11:13 Uhr.


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post Mar 24 2021, 19:19
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Den Biestern merkt man richtig an das sie Parasiten sind.


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post Mar 24 2021, 21:09
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QUOTE(kleinerkiffer84 @ Mar 24 2021, 19:19)
Den Biestern merkt man richtig an das sie Parasiten sind.
Wenn man wirklich mal selbst hohem Zeckenrisiko im Gestrüpp und Gebüsch ausgesetzt ist, habe ich eine Lösung gefunden. Es gibt Tyvekanzüge mit fest eingenähten Socken.


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post Apr 1 2021, 22:08
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Der Hund sollte mit nun 4.5 Monaten die Hälfte seines Körpergewichts und 70% der Schulterhöhe erreicht haben. Das passt ziemlich gut und liegt alles im Plan. Er sieht nun auch schon wie ein richtiger Schäferhund aus. Mit dem Fressen muss ich sagen, dass die Angaben der Hersteller des Trockenfutters doch sehr präzise stimmen. Denn einen Hund, der auch täglich das Vierfache von dem fressen würde, was er für ein gesundes Wachstum braucht, kann man nicht nach Gutdünken füttern. Ein Türke hat mir seine Geschichte von einem Kangal erzählt, dem er jeden Tag so viel zu fressen hin gestellt hatte, bis er halt satt war. Dass das nicht gut ging, war abzusehen.

Ich habe das bisher so gemacht, dass ich seine tägliche Futtermenge an Trockenfutter in ein Glas wiege. Bei der letzten Futterration lasse ich dann so viel an Trockenfutter davon weg, was er an anderen Dingen zu Fressen bekommen hat.

Für die Osterzeit habe ich mal testweise ein TK-Suppenhuhn gekauft. Das werde ich aber nicht roh verfüttern. Denn das traue ich mir nun doch nicht. Das Zeug enthält ja nicht nur Salmonellen und Campylobacter, sondern genügend multiresistente Erreger, die ich nicht in der Bude haben möchte. Klar ist, dass der Hund zwar überhaupt nicht anfällig ist, aber so ein Hund verschlappert und verteilt doch alles in der Bude.

Ein Suppenhuhn hat zwar noch keine einzige Flugstunde drauf, jedoch schon viele Eier gelegt. Wenn ich das Huhn koche, dürfte nicht mehr viel Fleisch brauchbarer Qualität für mich dran sein, doch für den Hund allemal. Nur die Knochen kann ich gekocht, außer für die Suppe, natürlich auch nicht mehr für den Hund verwerten. Mal sehen, ob sich daraus was brauchbares an Essen für Hund und mich machen lässt.



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post Apr 3 2021, 20:46
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Mein ausgewachsener Schäferhund hatte viel Reis gefressen. Das hatte er super vertragen und gerne gefressen. Gerade der parboiled Reis eignet sich super, ist billiger als Tierfutter und wenn immer gekochter Reis da ist, kann man auch selbst davon essen.

Allerdings muss man einen ausgewogenen Anteil an Protein, Fett und Kohlenhydraten hin bekommen. Ein Hund im vollen Wachstum verträgt locker 25-30% Proteine. Reis hat nur etwa 7% Protein, das ist viel zu wenig. Hat jemand Ideen für geeignete Proteinquellen? Möglichst leicht und günstig zu bekommen und einigermaßen nachhaltig. Also nicht unbedingt Hühner- oder Putenbrust, denn das sollte eher den Menschen vorbehalten sein.

Von der Größenordnung braucht ein Schäferhund ziemlich exakt 2kWh Energie pro Tag und das passt sogar ganz grob über einen langen Zeitraum. Ein 10 Kilo-Welpe braucht durch das starke Wachstum ähnlich viel wie ein ausgewachsener 40Kilo-Hund.

Fertiges Welpen-Trockenfutter schafft das alles für ca. 1 Euro pro Tag. 50 Cent/kWh sind dafür nicht schlecht, wenn man schon an unsere Strompreise denkt. laugh.gif





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post Apr 8 2021, 15:31
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Ja, die multiresitenten Kkeime sind ein tatsächliches Risiko um das man beim Barfen wissen sollte.

Es spielt natürlich schon eine Rolle woher das Fleisch kommt.

Es ist auch nicht so - und das verstärkt das Problem - das so ein Keim unmittelbar Probleme machen muss.

Es könnte ein wenig pathogener keim sein, der sich einfach auf der Haut oder im Körper, der Darmflora zB. dauerhaft ansiedelt, bei Dir, wenn Du nicht aufpasst und beim Hund.

Kommt es dann zu einer Schwächung des Imunsyttems, bei einer OP vielleicht und der auf Dir oder auf oder im Hund bislang ganz verträgliche Keim, kommt in die Wunde und macht dann da Probleme, ist er eben nur noch sehr schwer zu bekämpfen.

Die weitaus meisten Darmkeime zB. sind ja ganz nützlich, sogar überlebnswichtig, aber im Darm und nicht in einer Wunde, in den Ohren oder den Nasennebenhölen oder in der Blutbahn.

Wir können also ständig muliresitente Bakterienstämme mit uns führen ohne eine Ahn ung davon zu haben, aber wenn sie dann Probleme machen, machen sie große Probleme.

Salmonellen sind aber wirklich kein Problem, die Magensäure eines gesunden hundes hat einen PH-EWert von 1 (beim Mesnchen liegt der bei 4, wenn ich nicht irre), das ist ein extremer Unterschied der von Salmonellen nicht überlebt wird.

Aber es macht Sinn den Fressnapf hintergher vernünftig zu reinigen und wenn der Hund mit dem Huhn erst noch "zu kämpfen hat" , ist eben Wischen angesagt.

Das man sich selbst die Hände wäscht, nachdem diese Kontakt mit dem rohen Huhn hatten ist auch klar...

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Apr 8 2021, 15:35 Uhr.


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post Apr 8 2021, 23:04
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Original: https://abload.de/img/dsh11g7kwh.jpg

Er hat inzwischen ordentlich an Größe und Gewicht zugelegt. Leider kenne ich sein aktuelles Gewicht nicht mehr, weil er sich nicht mehr hat wiegen lassen. Das wäre aber wichtig, um das korrekte Wachstum einzuschätzen. Ich hatte ihn einfach auf den Arm genommen und uns beide auf einer normalen Personenwaage gewogen und mein eigens Gewicht einfach subtrahiert. Das Hochheben passt ihm aber nicht mehr. Er fängt an zu strampeln und versucht, sich zu befreien. Wenn er auch nur strampelt, funktioniert das Wiegen aber schon nicht mehr. Muss mir was anderes überlegen, wie ich ihn wiegen kann. Falls jemand Ideen hat, her damit.



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