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> Die Physiologische Wirkung Von Salvia, meine Theorie... LESEN!

post Mar 27 2004, 02:08
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Salvia Meister
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Wir alle haben in unserem Gehirn einen Teil der sich Thalamus nennt (nicht zu verwechseln mit Hypothalamus). Der Thalamus hat die Aufgabe der Filterung von visuellen, akkustischen und anderen äußeren Reizen. Nach der Einnahme von Salvinorin kommt es zur einer Lähmung des Thalamus was zu einer massiven Reizüberflutung im Gehirn führt. Dies hat zur Folge, dass unser Bewusstsein sich in unser Bewusstsein zurückzieht und krasse Visionen oder Träume zur Folge hat oder es kommt zu einer Trennung von Bewusstsein und Körper, was die Erfahrung des Jenseits zur Folge hat (gleich Tod). Dieser Zustand stellt sich wieder zurück sobald das Salvinorin wieder im Körper abgebaut ist. Beim Tod des Menschen kommt es dann zur zwangsläufigen Trennung von Bewusstsein und Körper. Was dann passiert wird wohl jeder selbst heraus finden müssen dizzy.png
Also, free your mind and open up!

Für die, die es interessiert: http://www.gesundheit.de/roche/ro37500/r38400.html

Der Beitrag wurde bearbeitet von bus.di am Mar 27 2004, 11:26 Uhr.


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Ich möchte euch daran erinner das alles was ihr tut und euer handeln sehr gut überlegt sein sollte, denn jeder Tag kann der letzte sein!bitte haltet das euch immer vor Augen
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post Mar 27 2004, 02:24
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Hmm... klingt auf jeden Fall sehr interessant! Ist das jetzt deine ureigene Theorie oder basiert das auf Arbeiten Anderer?


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post Mar 27 2004, 02:48
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Salvia Meister
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meine selbst erarbeitete Theorie!
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Der Beitrag wurde bearbeitet von bus.di am Mar 27 2004, 10:29 Uhr.


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anfaenger
post Mar 27 2004, 17:40
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naja, jedes Halluzinogen schwächt die Filterung im Gehirn. Das ist ja im Grunde die Wirkungsweise dieser Art von Drogen und keine Theorie (da das ja niemand angezweifelt...). Die Reizüberflutung mit dem Tod gleichzusetzen halte ich auch für ziemlich realistisch.

Erklärungsversuch von mir:
Ein Reiz ist das was ein Lebewesen von seiner Umwelt "empfängt". Eine Interpretation findet dann, wie du gesagt hast, im Gehirn statt, dadurch lebt jedes Lebewesen in seiner eigenen Realität, ohne aber die von den "Sendern" erstellte Welt zu verändern. Stirbt ein Lebewesen, stirbt auch diese eine Realität. Sterben alle Lebewesen, stirbt demzufolge auch jede Art von Realität. Da aber "Sender" und "Empfänger" absolut voneinander abhängig sind, muss auch jeder "Sender" aufhören zu existieren. (z.B. die Farbe Rot die von niemand als Rot wahrgenommen wird, ist zwar Rot, wenn dies aber von niemanden wahrgenommen wird, ist dieser Zustand sinnlos...). Wenn nun ein Lebewesen durch die Unfähigkeit Informationen zu interpretieren (z.B. durch Drogen) den Sinn nicht mehr versteht, dürfte dann auch seine Realität kurzzeitig verschwinden (er sieht das Rot, kann aber nichts mit der Farbe verbinden, demzufolge macht es für ihn keinen Sinn dass die Farbe Rot ist...).

Ich habe mir gerade überlegt wie bescheuert Drogen doch eigentlich sind...
Man hat das Leben geschenkt bekommen und tut alles dafür dem Tod möglichst nah zu kommen. Man versteht, möchte aber die vermeidlich unverfälschte Sinnlosigkeit erfahren. Das kann und darf nicht der Sinn und erst recht nicht die Bestimmung des Lebens sein. Wenn dem so wäre, wäre der einzige Sinn des Lebens den Tod zu erfahren. Das wäre absolut bescheuert und vor allem absolut frei von jeder Logik, da das Leben dann eben komplett ohne jeden Sinn wäre...

Ich glaube ich werde mit Halluzinogenen (vielleicht sogar mit Drogen generell) aufhören. Mir ist gerade aufgefallen wie gut es mir doch eigentlich mit meiner Realität geht, ich habe eigentlich auch kein wirkliches Bedürfnis diese Realität in einer solch bescheuerten und leichtsinnigen Weise in Frage zu stellen. Dabei denke ich auch an eine mögliche höhere Macht. Sollte es wirklich ein höheres Lebewesen geben/gegeben haben welchem wir unser Empfinden zu verdanken haben, müssten Drogen die das Bewusstsein verändern (und das praktisch alle, zumindest aber alle Halluzinogene) doch eigentlich, neben Selbstmord, die Todsünde schlechthin sein...

Der Beitrag wurde bearbeitet von anfaenger am Mar 27 2004, 18:16 Uhr.
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post Mar 27 2004, 18:49
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für religiöse menschen ist es oft tatsächlich so, dass der einzige sinn des lebens, das warten auf den tod ist. das leben ist eine prüfung.

das leben ist nunmal sinnlos. klingt zwar hart, aber so seh ich das nunmal.
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anfaenger
post Mar 27 2004, 19:28
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auf jedenfall verstehe ich so langsam wie sich ältere Menschen fühlen müssen...
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post Mar 27 2004, 20:00
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Es ist doch so: Der Mensch wird geboren, entwickelt sich körperlich und geistig weiter, pflanzt sich fort, entwickelt sich geistig noch ein wenig weiter und stirbt dann irgendwann. Das Leben besteht also aus (Weiter-) entwicklung und Fortpflanzung. Dies lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Evolution
Die These "das Leben ist eine Prüfung" halte ich für zu oberflächlig, genauso wie die Aussage, dass der Sinn darin besteht zu irgendwann zu sterben. Denn wo wäre das Leben, wenn es nur danach ginge?
Da könnte man ja direkt geboren werden und gleich wieder sterben. Dies hätte weder Fortschritt noch den Fortbestand der eigenen Rasse zur Folge. Dieses Modell lässt sich übrigens auf Tiere und Pflanzen übertragen. Also ist alles Entwicklung, egal was wir tun; daraus geht auch das Bestreben nach Perfektion hervor.

Drogen an sich sollten nur ein Wegweiser sein. Man sollte sie ausprobieren, sich ein Bild von dem "dahinter" machen, die Scheuklappen ablegen, die man durch die Gesellschaft verpasst bekommen hat und dann aus eigener Kraft weiterleben. Alkoholiker und Dauerkiffer und sonstige Drogenabhängige/Dauerkonsumenten haben daher das Ziel weit verfehlt.

Als Mensch sollte man alle seine zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausschöpfen, das heißt: man hat körperliche, intellektuelle (geistige), technische, kreative und mediale Fähigkeiten und sogar noch ein paar mehr. Diese kann man verwirklichen indem man z.B. Sport macht (egal welcher), viel liest oder reist oder sich allgemein bildet, an Autos herumschraubt (oder sonstwas), malt oder Musik macht und natürlich mit Meditation oder Tele- oder Psycho- Kinesen beschäftigt. Ein Großteil wird natürlich im Beruf oder sonstigen Aktivitäten verwirklicht jedoch z.T. zu einseitig.
Daraus schafft man neues und dies ist wäre doch ein guter Beitrag zur Weiterentwicklung des einzelnen Menschen. Vielleicht kann man daraus auch noch etwas an andere Menschen weitergeben, so wie ich jetzt an Euch!

EDIT: Diese Theorie (eigentlich meine Lebenseinstellung) hab ich zusammen mit einem Freund erarbeitet.
QUOTE
das leben ist nunmal sinnlos. klingt zwar hart, aber so seh ich das nunmal.

Wenn das so wäre, würde das Leben nicht existieren! Demzufolge würde ich ableiten, dass wir alle nicht wirklich existieren. Dann wären wir alle wie Nervenzellen als Teil eines Gehirns, welches sich Universum schimpft. Dann wäre unser Leben nur eine Gedankenkonstruktion oder vielleicht nur ein Gedanke. Wir mit unserer Kommunikation als quasi Nervenverbindung, die sich ständig weiter vernetzt und völlig neue Möglichkeiten schafft. Dies würde aber gleichzeitig wieder Entwicklung bedeuten. Ich gehe noch einen Schritt weiter! Was müsste das dann für ein Wesen sein, indem wir alle "leben"? Ein Mensch? Das Universum (so wie wir es wahrnehmen) als Gehirn in einem Menschen? Ein mehr als abstrakter Gedanke!

Der Beitrag wurde bearbeitet von bus.di am Mar 28 2004, 15:14 Uhr.


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post Mar 27 2004, 22:59
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Also, ich kann dir da eigentlich nur zustimmen bus.di! Gerade das was den Drogenkonsum betrifft, denn meine Meinung ist auch, dass die Drogen ein Teil der geistigen Entwicklung sind und einem oft viel über sich selbst und auch über den Tod beibringen können. Und ich denke, es ist auch ganz natürlich etwas über den Tod wissen zu wollen, da er ja genau so zum Leben gehört wie die Geburt.

Nur deinem, ich nenns mal "Sinn des Lebens" kann ich nicht so ganz beipflichten, da meiner Meinung nach die Evolution (egal in welchem Sinne) nur ein Mittel zum Zweck ist, den ich als den "Sinn des Lebens" betrachte und zwar: Überleben. Geistig, als Rasse, als Familie...

Aber ansonsten hab ich dem echt nix hinzuzufügen!


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anfaenger
post Mar 27 2004, 23:03
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Der Sinn des Lebens liegt wohl echt bei der Fortpflanzung. Der Tod ist ja quasi auch nur ein Instrument der Natur dass die schwächeren Lebewesen aussortieren, um den stärkeren eine verbessere Position innerhalb des Ökosystems zu sichern. Das mit dem streben nach Perfektion habe ich auch schon mal gehört. Aber ich denke nicht dass es jemals ein perfektes Lebewesen geben kann. Außerdem wäre dann der Sinn jeder Existenz erfüllt. Was sollte das also bringen? Man kann natürlich wieder mit der Religion argumentieren (perfektes Wesen = der in fast allen Religionen prophezeite Messias, der ja angeblich die Erlösung, also vielleicht die Erlösung vom Leben, bringen soll)

ein einzelner Mensch kann sich jedenfalls nicht weiterentwickeln (und damit auch nicht auf die Evolution Einfluss nehmen). Das bedarf unendlich vieler Generationen um wirklich was entscheidenes zu verändern (und diese Art von Evolution geschieht auch eher zufällig, vor allem da es heute beim Menschen keinerlei Selektion mehr gibt...). Man kann natürlich seinen Intellekt schulen oder sich durch Sport körperlich verändern, damit nutzt man aber nur das Maximum seines Körpers aus, mehr geht halt nicht... Mit ner Weiterentwicklung hat das imho nicht viel zu tun.
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post Mar 27 2004, 23:08
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Ich verstehe Deinen Standpunkt, Psychonaut, aber denk mal einen Schritt weiter! Als Geist, Rasse und Familie zu überleben ist ja im Grunde ein Instinkt. Dieser Instinkt wird ja durch den Wunsch/Drang/Willen zum Leben erzeugt. Vielleicht existieren ja die Evolution und der (Über-) lebenswillen parallel oder ist es doch so, dass der Instinkt ein Mittel aber nicht das Ziel ist.
Dies würde jedoch bedeuten, dass der Mensch auf der Stelle tritt und so in seiner Entwicklung nicht wirklich weiter kommt. Darüber muss ich erst nachdenken...

QUOTE
Mit ner Weiterentwicklung hat das imho nicht viel zu tun.

Stimmt schon, aber man kann sich ja wenigstens in seiner Natur frei entfalten einfach um der allgemeinen Verdummung (der Gesellschaft) entgegenzuwirken. ...wenigstens jeder für sich selbst

Der Beitrag wurde bearbeitet von bus.di am Mar 27 2004, 23:16 Uhr.


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post Mar 27 2004, 23:39
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@anfaenger: Das ist dann wieder persönliche Weiterentwicklung. Man kann sich ja auch intellektuell weiterentwickeln.

Aber was das mit der Evolution betrifft: Ich schließe in das Wort Überleben auch geistige Existenz ein und zwar auf einem möglichst hohen Niveau. Klar ist die Evolution ein wichtiges Werkzeug, um über Generationen hinweg zu überleben, aber aus meiner Sicht eben nur ein Werkzeug und nur ein Teil des Überlebens als Menschheit, nicht des Überlebens an sich.


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anfaenger
post Mar 28 2004, 00:41
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man kann sich eben nicht intellektuell weiterentwickeln. Man kann nur die Dinge aufnehmen die das menschliche Gehirn in der Lage ist aufzunehmen. Alles was darüber hinausgeht ist eigentlich nur Zufall. Nehmen wir z.B. die Wissenschaft als Beispiel. Hier wird solange rumprobiert bis was Neues passiert (natürlich auf der Grundlage früherer Versuche und somit Erkenntnisse). Was noch nicht erforscht ist, kann eben vom Gehirn nicht erfasst werden. Natürlich wirkt der Mensch heute viel fortschrittlicher als noch vor z.B. 1000 Jahren, würde man aber ein Baby aus unserer Zeit in die Zeit von vor 1000 Jahren schicken, wäre es weder intelligenter als die anderen Menschen, noch würde es später mehr wissen. Daher hat sich der Mensch im Grunde kein bisschen weiterentwickelt...
Evolution ist nach meinem Wissen eh fast nur durch Mutationen möglich. Da es aber heute fast keine Selektion beim Menschen mehr gibt, würde sich diese "verbesserte" Mutation kaum verbreiten, durch Isolation wäre wohl sogar eher das Gegenteil der Fall...

Der Beitrag wurde bearbeitet von anfaenger am Mar 28 2004, 00:44 Uhr.
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post Mar 28 2004, 00:52
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Wenn du wüsstest, was das Gehirn in der Lage ist an Informationen aufzunehmen! Hast du schonmal Pilzgetrippt? Hast du dabei kein ultimatives freies Denken gehabt? Wenn nicht, mach das mal.
In dem Punkt, dass sich der Mensch biologisch nicht weiterentwickelt, stimme ich mit dir vollkommen überein. Sonst könnte ich mir ja mal eben 7 Finger an eine Hand entwickeln oder sowas. Aber so hab ich das ja auch nicht gemeint. EDIT: Psilo Pilze werden ja nicht umsonst als "Smart Drugs" bezeichnet...

Der Beitrag wurde bearbeitet von bus.di am Mar 28 2004, 00:53 Uhr.


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anfaenger
post Mar 28 2004, 01:00
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sicher hatte ich schon mal einen Pilztrip. In dem Zustand wird eben der zuständige Filter abgeschwächt. Die Fähigkeiten des Menschen liegen aber imho weniger bei der Aufnahmekapazität, als eben an diesem Filter. Erst durch ihn werden unwichtige Sachen rausgefiltert und damit unsere Aufmerksamkeit auf die wichtigen Dinge gelenkt. Stell dir mal vor du wärst immer im Zustand eines Pilztrips. Dann würdest du ja wohl kaum etwas geregelt bekommen...

PS Evolution meint aber eben die biologische Weiterentwicklung...

Der Beitrag wurde bearbeitet von anfaenger am Mar 28 2004, 01:02 Uhr.
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post Mar 28 2004, 01:01
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Naja, ich glaub ich diskutier da jetzt nicht großartig rum, weil wir beide scheinbar ziemlich andere Ansichten vom Menschen an sich haben. Trotzdem noch ein Versuch, weil du mich scheinbar missverstanden hast: Das mit der persönlichen Entwicklung hat jetzt gar nichts mit dem Gehirn oder dem Körper generell zu tun, sondern mit dem Drang eines Menschen seine Lebensverhältnisse und seinen Wissensstand weiter zu entwickeln. Das wiederum bringt ja auch wieder eine größere Chance auf einem höheren Niveau zu überleben, da man durch mehr Wissen zum Beispiel auch besser auf neue Situationen vorbereitet ist und weil mögliche Partner auch durch bessere Lebensverhältnisse auf einen aufmerksam werden können. Damit wär ich dann auch wieder bei meinem "Sinn des Lebens" angelangt, dem Überleben.


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