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InFlames Geschrieben: Apr 10 2013, 12:11


Salvia Kenner
*

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weraoa,du nennst mich einen schwätzer?kann ich verstehen biggrin.gif klingt schon übertrieben. naja,dann erkläre ich dir mal genau wie ich es geschafft habe.

meine atemwege waren verengt,verschleimt und schmerzhaft entzündet. meine methode war sehr radikal.ich habe eine rohe knoblauchzehe möglichst lang gekaut und geschluckt, ätherische öle unter die nase und auf die zunge getropft, ingwer tee getrunken,den extrem sauren sanddornsaft getrunken und soviel rohe zwiebeln gegessen wie ich konnte. das war sehr anstrengend aber meine atemwege wurden sehr schnell durch die ganzen scharf und stinkstoffe befreit. der gesammte schleim hat sich verdünnflüssigt und ich konnte ihn abhusten. die verengungen sind abgeschwollen und von den schmerzen war ebenfalls kaum etwas zu spüren.

anschließend musste ich so weiter therapieren,immer wieder zwiebeln,ingwer,salbei, habanero-chilli,sanddornsaft, brennessel usw. und ich konnte ein erneutes leiden durchgehend verhindern

dazu viel ruhe,flüssigkeit,schlaf, liebe und der feste glaube an die macht der heilpflanzen !



nun zum ausschlag,lieber hogie! meine vorgehensweise ist es bei so einem starken ausschlag zuerst einen termin beim hautarzt zu machen um dort eine genaue diagnose zu bekommen.
wenn ich den termin nicht sofort für jetzt bekomme mache ich folgendes:
ich überlege mir was diesen ausschlag ausgelöst haben könnte.habe ich eine neue creme dort aufgetragen?ein medikament eingenommen? womit bin ich sonst in kontakt gekommen? dazu müsste ich auch wissen ob außer dem ausschlag noch weitere symptome oder andere krankheiten vorhanden sind sind!

wenn ich alle info´s zusammen habe google ich wie besessen nach den möglichen ursachen. sobald ich alle info´s zusammen habe, wähle ich die heilpflanzen aus.
meine vorgestellte salbe wird alle schäden auf deiner haut regenerieren.daran habe ich nicht den geringsten zweifel. ob es auch die mir unbekannte ursache beseitigt ist eine andere frage. alle inhaltsstoffe sind absolut hautverträglich,es sei denn du reagierst auf gewisse mineralstoffe und gerbsäuren empfindlich/allergisch. aber schwer schaden wird sie dich in solch einem fall dadurch nicht

ohne weitere info´s diagnostiziere ich nicht einfach so. das wäre naiv. auch betone ich das ich nur vermuten kann,und nenne die häufigsten ursachen.ich ziehe auch in betracht,das ein falsches heilmittel die krankheit schlimmstenfalls noch verschlimmern könnte. ich lege in erster linie also sehr viel wert auf sicherheit wenn ich anderen helfen möchte und kläre über alles auf.

zum ingwer und Dimenhydrinat. - ok,einen ingwertee zuzubereiten dauert ein paar minuten.nach dem trinken wirkt er aber sehr schnell,eine injektion ist garnicht nötig. und in besonders schweren situationen wie nach einer chemo wirst du den unterschied zwichen ingwer und Dimenhydrinat garantiert spüren!



so kleiner kiffer. ja cannabis wirkt sehr gut gegen übelkeit. bei meiner freundin hat es die regelmäßigen anfälle der übelkeit (jeden morgen und auch in anderen migränebedingten situationen) stark reduziert. seitdem sie zusätzlich vorbeugend ingwer nimmt hat sie garkeine übelkeit mehr.

seit ihr dafür das wir die diskussion,welche medizin die bessere ist, bei seite lassen? oder glaubt ihr das irgendjemand seine meinung plötzlich ändern wird?

wenn jemand nach einer wirksamen heilpflanze sucht,dann helfe ich gerne!

QUOTE(kleinerkiffer84 @ Apr 9 2013, 20:41)
Was mich noch interessieren würde ist, was gegen Borreliose hilft, ausser Doxycyclin und Oxythiocyanat.
Gibts da aus dem pflanzlichen, ggf. ethnobotanischen Sektor irgend eine unentdeckte Waffe?
*



In der Tat. ich gebe schon mal erste anhaltspunkte! du möchtest dich ja wahrscheinlich auch nebenbei selbst darüber informieren.

ich habe berichte darüber gefunden das man bei borreliose mobilfunk meiden soll. ist mir auch neu und klingt verrückt. angeblich werden die erreger durch den mobilfunk aggressiv blink.gif

wichtig ist es natürlich den erregern das leben schwer zu machen in dem man das immunsystem stärkt. optimal sind sanddornöl,rooibos und brennessel.

dann sollte man seinen körper von giftstoffen reinigen. optimal sind die brennessel und ein hormon namens melatonin

besonders vielversprechend zur bekämpfung der erreger soll die wurzel der wilden karde sein

"Nimmt man die Kardenwurzel ein, verändert sie das Milieu im Körper und macht es Mikroorganismen dadurch schwer, den „Wirt“ Mensch zu bewohnen.
Durch diese Veränderung beginnt es den Borrelien tatsächlich zu „stinken“ und sie verlassen den Wirt, denn die Borrelien können die Karde nicht ausstehen.
Diese „Flucht“ geschieht zum größten Teil über die Haut. Mit der Wilden Kardenwurzel können Sie den Mikroorganismen ganz ohne chemischen Krieg beikommen.
Der Entgiftungsprozess über die Haut kann zu einem ein bis drei Tage andauernden Juckreiz führen. Dies ist aber so weit normal und zeigt einfach, dass sich etwas tut.
Auch kann die entzündete Stelle zu schmerzen anfangen. Wichtig ist, dass man bei der Behandlung von Borreliose eine Kardenwurzel-Kur von mindestens vier Wochen macht,
da sich diese Mikroorganismen alle 28 Tage teilen und nur so gewährleistet ist, dass man alle „erwischt“.

ebenfalls vielversprechend - gib bei google "borreliose oleuropein" ein. dort findest du einiges!

zusätzlich unterstütze ich jede bekämpfung von infektionskrankheiten immer mit gerbstoffen aus dem salbei:
Medizinisch nutzbar sind Gerbstoffe durch den Prozess der Gerbung. Das Gewebe kann so oberflächlich verdichtet werden, und eine schützende Membran bildet sich aus, z. B. auf einer Schleimhaut. Die Gerbstoffe entziehen also durch ihre zusammenziehende (adstringierende) Wirkung Bakterien den Nährboden, die sich auf Haut und Schleimhaut angesiedelt haben. Schmerz und Wundsekretion werden vermindert, Entzündungen gehemmt, kapillare Blutung gestillt, Bakterien und Giftstoffe können nicht mehr tiefer eindringen.
Gerbstoffe haben antimikrobielle Eigenschaften und werden eingesetzt bei Magen- und Darmentzündungen, leichten Durchfällen, Entzündungen im Mund und Rachenraum, als blutstillendes Mittel, zur schnellen Wundheilung und bei leichten Verbrennungen und Frostschäden. Für Pflanzen dienen sie als Fäulnisschutz. Sie sind Grundlage zur Synthese von Harzen, Kork, Anthocyanen und Flavonoiden. Sie können Alkaloide, Proteine und Schwermetallionen aus ihren Verbindungen lösen.


ich bin sicher das du mit einer kombinationstherapie mehrerer heilpflanzen die krankheit besiegen kannst. ich habe allerdings erst eine stunde recherchiert. ernsthafte studien dazu laufen derzeit,etwas 100% aussagekräftiges habe ich bisher nicht gefunden
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