1 Monat Cannabis Dauerkonsum

hallo, also ich habe zwar keinen erfahrungsbericht welcher schildert wie ein einzelnes erlebnis war, sondern eher einer welcher schildern soll wie ich mich verändert habe psychisch sowie körperlich nach 1 monat cannabis dauerkonsum

also erstmal wie viele wisen kam ich vor grademal anderthalb monaten aus der psychartrie
befund: psychisch vollkommen stabil

und nun habe ich es ca. einen monat so gemacht das ich jeweils um 3 uhr nachts ins bett bin , um 6 uhr abends aufgestanden und von 10- 1 geharzt (immer so ca 3 pfeiffen durchschnitt) und wie gesagt um 3 uhr ins bett

abhängigkeritspotenzial bei mir: (0-10) 2
psychische veränderungen: keinerlei
körperliche veränderungen: 10 kilo zugenommen, asthma anfälle haben sich zu 70-80% vermindert.

noch extra zum abhängigkeitspotenzial:
einmal war es so das ich unbedingt einen kiffen wollte, und richtig aggressiv wurde! extrem aggresiv daas ich meinen dealer angeschrien habe was er doch für ein behinderter krüppel wäre.. (völlig unnormal für mich)
10 minuten vor der 1. pfeiffe des tages (ca 9.45 uhr) habe ich eine kippe geraucht und meine aggressivität ging schlagartig weg, nach ca 5 zügen...
alle haben gefragt warum ich nun plötzlich nicht mehr so aggressiv bin (sie haben es alle gemerkt) und da fiel mir ein das es die 1. kippe des tages war...

ich denke diese kleine geschichte gibt einen einen guten einblick darüber warum es viele so schwer haben von kiffen wegzukommen.. es scheint daran zu liegen das in diesem scheiss land normal ist mit tabak zu mischen.. und das tabak einen xtrem abhängig macht! das habe ich an diesem tag gemerkt... und ich dachte erst das ich schon eine thc abhängigkeit bekomme o.O

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TEIL2: 2 1/2 monate cannabis dauerkonsum

so mittlerweile könnte man es 2 1/2 monate cannabis dauerkonsum nennen, und nun gebe ich wieder einen kleinen einblick in meine jetzige situation:


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tolleranzentwicklung: aufjeden fall brauch ich jetz wesentlich mehr als vorher
un richtig gekickt zu werden..
wir rauchen jeden abend (ab 6uhr) 1 grammy zu 3., und es kickt jeden..
mittlerweile stehe ich aber nichtmehr um 3 uhr auf, sondern um 6 uhr morgens, da ich noch pflichten zu erledigen habe (immerhin bin ich nich arbeitslos^^)
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spürbare nebenwirkungen:
Nebenwirkungen habe ich klein wenig bemerkt:

1. die erste dreiviertelstunde nach dem aufstehen bin ich ziehmlich verpeilt
(könnte aber auch daran liegen das ich ein "morgenmuffel" bin)

2. morgens fühle ich mich die ersten 2 stunden ziehmlich entspannt
(so ein richtig angenehmes gefühl)


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abhängigkeit:
da ich ja immer testen will wie abhängig ich bin mach ich manchmal 2 tage pause, das letzte mal das ich eine pause gemacht habe war 2 tage her, aber den ganzen monat davor hab ich täglich geharzt..

bei den 2 tagen pause waren folgende "entzugserscheinungen zu beobachten:
tag1: vormittags alles normal, nachmittags auch, aber abends hab ich es ein wenig vermisst (dieser ausdruck passt perfekt^^) einschlafen ging trotzdem ganz gut, aber halt nich so gut wie man bekifft schlafen kann.

tag 2 war alles völlig normal, und schlafen konnte ich wiederum auch gut
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(noch 1 zusatz: ich habe heute den ganzen tag noch nich gekifft, obwohl es halb 8 ist, und spüre wiederum keine "abnormalitäten", ausser das ich jetz harzen will^^

so das ist nun die erweiterung dieses threads gewesen^^
comments würden mich freuen^^

Der Beitrag wurde bearbeitet von einspaarundzwanzig am Sep 13 2006, 18:28 Uhr.

ich bin auch gegen diese tabak-hanf mischungen, als nichtraucher ist das einfach nur nervig und macht zudem noch süchtig.
ich wills mal mit damiana probieren, oder einfach pur.

Hi,

naja, bin selber kiffer UND raucher, und kann sagen wenn ich wieder nen Monat durchgebufft habe, und nix mehr da habe, bin ich die ersten Tage immer Aggro, und räume jedesmal mein Zimmer auf, in der Hoffnung noch nen kleinen Kanten zu finden (klappt auch oft ^^)
Doch nach ein paar Tagen gets dann eig wieder

-Daniel

Nehmt doch Knaster der eignet sich hervorragend zum mischen mit THC-haltigem.

Naja, Knaster schmeckt imo nicht so toll und zum Drehen isser auch weniger geeignet als guter Drehtabak.

Alternativ könntest du deinen Tabak einfach in Wasser auskochen, da geht akaik das meiste an Nikotin uÄ raus.

ich werds mal mit damiana ausprobieren, oder einfach mit der bong pur ^^

Nun ja ein problem bildet dabei natürlich auch der joint, leute die gern joint rauchen kommen um tabak schlecht rum. Aber rein theorethisch würde ein jonni aus gemahlenem löwenohr und grass ohne tabak gehen. Das ist nur so ne idee die mir grad durch den kopf ging.

Klar kann man auch von THC psychisch abhängig werden, aber trotzdem gibt es kaum etwas was mehr abhängigkeitspotenzial hat als kippen. Daher rauche ich eig nur bong und am liebsten pur, ich will dieses dreckszeug nicht in meinem THC haben^^ ausserdem finde ich tabak schmeckt ranzig, aber das ist glaube ich eher eine geschmackssache.

also mit dem tabak habt ihr schon recht, allerdings muss ich sagen das wir hier zeitweise genügent hatten mehrere tage die bong benutzen zu können. und als es weg war war ich für 2 tage relativ aggressiv und hatte ständig lust noch etwas zu Rauchen. Ich denke nicht das nur der Tabak daran Schuld ist, aber andererseits merke ich eine Sucht schon relativ früh..

Da will jemand wirklich sagen er hat Angst, beim Kiffen, abhängig von Tabak zu werden?
Wenn du noch nicht mal die Tabaksucht unter Kontrolle hast, und sag jetzt nicht, dass erwiesen ist, dass Tabak süchtiger macht, als Heroin oder sonstwas.
Lass lieber die Pfoten davon, dass ach so gute und harmlose THC wird dich dann nämlich mitnehmen...

naja, thc macht immerhin nicht körperlich abhängig, die körperliche abhängigkeit entsteht nur durch tabak...

heute hab ich tabak gekocht....jetzt stinkt die ganze wohung danach, meine mutter hat schon gefragt ob ich geraucht hätte....und ich hab jetzt üble kopfschmerzen


sind dann wirklich weniger giftstoffe im tabak ?

ob weniger giftstoffe drin sind kann ich nicht sagen, aber es sind definitiv weniger stoffe drin...
viele stoffe werden gelöst, das der ein oder andere giftig ist wäre schon möglich.
ob nikotin gelöst wird weiss ich nicht... ist nijkotin den wasserlöslich oder eher fettlöslich?

Ich meine alles, was eine wirkung hervorruft, wenn man es ist, ist wasserlöslich.
Da man nach Konsum(oral) einiger kippen verecken kann, wirds meiner meinung nach sehr gut in wasser gelöst.

Sonst könnte man ja auch keine Nikotin kur für Plants machen indem man taback auskocht um das nikotin als gift gegen schädlinge zu nehmen

Der Beitrag wurde bearbeitet von FCKW Junkey am Aug 2 2006, 16:25 Uhr.

Ich kenne das auch, wenn ich mal zwangweise oder freiwillig ne THC Pause mache, könnte ich sofort am ersten Tag die Wände hochgehen. Ich hab das immer aufs THC geschoben, bis ich mir dann irgendwann, als es wieder so war, ne Zigarette gedreht hab. Hinterher gings mir wieder gut.
Seitdem fange ich jedesmal bei so einer Pause wieder an zu rauchen. Aber wo mir sonst, meine 2 -3 sticks am abend gereicht haben, rauche ich dann auch wieder tagsüber, vor allem, wenn ich mit anderen Leuten zusammen bin.
Ich glaube es geht auch weniger ums Nikotin oder THC, sondern einfach darum, rauchen zu können.

so mittlerweile könnte man es 2 1/2 monate cannabis dauerkonsum nennen, und nun gebe ich wieder einen kleinen einblick in meine jetzige situation:


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tolleranzentwicklung: aufjeden fall brauch ich jetz wesentlich mehr als vorher
un richtig gekickt zu werden..
wir rauchen jeden abend (ab 6uhr) 1 grammy zu 3., und es kickt jeden..
mittlerweile stehe ich aber nichtmehr um 3 uhr auf, sondern um 6 uhr morgens, da ich noch pflichten zu erledigen habe (immerhin bin ich nich arbeitslos^^)
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spürbare nebenwirkungen:
Nebenwirkungen habe ich klein wenig bemerkt:

1. die erste dreiviertelstunde nach dem aufstehen bin ich ziehmlich verpeilt
(könnte aber auch daran liegen das ich ein "morgenmuffel" bin)

2. morgens fühle ich mich die ersten 2 stunden ziehmlich entspannt
(so ein richtig angenehmes gefühl)


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abhängigkeit:
da ich ja immer testen will wie abhängig ich bin mach ich manchmal 2 tage pause, das letzte mal das ich eine pause gemacht habe war 2 tage her, aber den ganzen monat davor hab ich täglich geharzt..

bei den 2 tagen pause waren folgende "entzugserscheinungen zu beobachten:
tag1: vormittags alles normal, nachmittags auch, aber abends hab ich es ein wenig vermisst (dieser ausdruck passt perfekt^^) einschlafen ging trotzdem ganz gut, aber halt nich so gut wie man bekifft schlafen kann.

tag 2 war alles völlig normal, und schlafen konnte ich wiederum auch gut
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(noch 1 zusatz: ich habe heute den ganzen tag noch nich gekifft, obwohl es halb 8 ist, und spüre wiederum keine "abnormalitäten", ausser das ich jetz harzen will^^

so das ist nun die erweiterung dieses threads gewesen^^
comments würden mich freuen^^