May 31 2011, 20:54
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#1
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Salvia Fan Beiträge: 304 Mitglied seit: 28.Jun 2008 Alter: 34 |
Hi. Weiß zwar, dass es schonmal nen Thread dazu gab, aber find ihn nicht mehr. Bin auf der Suche nach einer Waage, die im Milligrammbereich relativ genau abwiegt. Mehr als 120€ würd ich allerdings ungern ausgeben.
In dem nicht mehr auffindbaren Thread wurde diese verlinkt. Hat eine Wiederholbarkeit von 0,002g, was bedeutet, dass sie unter selben Bedingungen um höchstens 2mg abweicht. Liege ich damit richtig? Hat die mittlerweile jemand getestet? Die würde auch noch gut ausschauen. Leider steht da nichts zur Wiederholbarkeit. Erfahrungen? -------------------- "Wenn Politiker entscheiden können, welche Drogen gut und welche schlecht fürs Vollk (also auch für mich) sind, dann kann ich das auch, da ich mir mindestens die gleiche Entscheidungsfähigkeit und Intelligenz zuschreibe, wie viele oder die meisten Politiker. Also will ich auch meine Entscheidung selbst treffen." Rudi Gaul
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May 31 2011, 23:26
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#2
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Salvia Kenner Beiträge: 238 Mitglied seit: 10.Mar 2008 Alter: 41 |
http://www.amazon.de/gp/product/B003KMX9FS/ref=oss_product
Habe ich und kann ich wärmstens empfehlen. Der händler Kalibriert und testet die vorm versand. Und die Waage ist eigentlich übelst genau, konnte das im austasch von gold im milligramm bereich mit einem bekannten mit einer anderen waage überprüfen. Kleine wasserwaage mit eingebaut, luftschutz glocke oder wie man dass nennt und die waage hatte noch nie schwankungen in keinster weise. Viele haben wohl probleme, das deren waage eben zB anfängt zwischen 0,058 und 0,059 und dann 0,056 umherspringt. Oder wenn Sie das gewogene runter nehmen und wieder auflegen es auf ein mal 0,060 anstatt 0,055 sind. Sowas hatte ich noch nie, auch das wiegschälchen was beiliegt hatte bisher immer das 100% gleiche gewicht. Einziger -punkt ist, das bei meiner der Batterie betrieb defekt ist. Aber denke das wird nicht der regel fall sein. Habe mir dann so einen https://www.amazon.de/BOSO-Netzger%C3%A4t-f...06880673&sr=8-2 6V adapter gekauft für 6 Euro im roten elektromarkt. Keinen Bock immer neue Batterien zu kaufen die soviel kosten wie der adapter einmal kostet... -------------------- liberate your mind u motherfocker
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May 31 2011, 23:35
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#3
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Grünschnabel Beiträge: 5 Mitglied seit: 28.Sep 2010 Alter: 35 |
Die von dir verlinkte besitze ich inzwischen und kann sie nur wärmstens empfehlen!
Ein anderer Member hat diese Waage auch mal mit seiner Apothekerwaage (100µg genau!) gegengeprüft und die Waage hat immer aufs mg genau getroffen! |
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May 31 2011, 23:45
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#4
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Salvia Fan Beiträge: 304 Mitglied seit: 28.Jun 2008 Alter: 34 |
@Fishy meinst du die PCE JS 50 oder?
@Igy danke für den Tipp. Wäre ja deutlich günstiger als die PCE. Hmm, schwierige Entscheidung Hab da noch eine sehr günstige bei Amazon entdeckt. Klick mich. Die Kundenrezension sind ja alle positiv. Hat die zufällig jemand hier? -------------------- "Wenn Politiker entscheiden können, welche Drogen gut und welche schlecht fürs Vollk (also auch für mich) sind, dann kann ich das auch, da ich mir mindestens die gleiche Entscheidungsfähigkeit und Intelligenz zuschreibe, wie viele oder die meisten Politiker. Also will ich auch meine Entscheidung selbst treffen." Rudi Gaul
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May 31 2011, 23:47
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#5
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Grünschnabel Beiträge: 5 Mitglied seit: 28.Sep 2010 Alter: 35 |
Jap, genau die meine ich!
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Jun 1 2011, 18:15
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#6
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Salvianaut Beiträge: 3,170 Mitglied seit: 19.Oct 2010 Alter: 48 Aus: Elsass (France), next City: Karlsruhe/Straßbourg |
QUOTE(DritteWahl @ May 31 2011, 21:54) Hat eine Wiederholbarkeit von 0,002g, was bedeutet, dass sie unter selben Bedingungen um höchstens 2mg abweicht. Liege ich damit richtig? Das ist falsch. Die Wiederholbarkeit hat mit Genauigkeit überhaupt nichts zu tun. Das bedeutet nur, dass von einer gleich bleibenden Masse bei unterschiedlichen Wiegungen die angezeigten Werte nicht mehr als 2mg voneinander abweichen. Wenn sie immer gleich falsch misst, erfüllt sie die Wiederholbarkeit problemlos. Die ganzen Fehler muss man addieren. Ein präzises Messgerät darfst du für 40 Euro nicht erwarten. Was wenigstens in den technischen Daten Linearität von +/-2mg verspricht, kostet schon knapp 300 Euro. http://www.gandg.de/enproduct_4_1.html Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Jun 1 2011, 19:42 Uhr. -------------------- angelogen bin ich erst, wenn ich es glaube...
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Jun 1 2011, 21:05
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#7
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Salvia Fan Beiträge: 304 Mitglied seit: 28.Jun 2008 Alter: 34 |
Danke für die Tipps. Werd mir jetzt, aufgrund der Empfehlung aus einem anderen Forum, die Almasa Mt-5 holen. Werd berichten, ob ich damit auch so zufrieden bin.
Der Beitrag wurde bearbeitet von DritteWahl am Jun 1 2011, 21:06 Uhr. -------------------- "Wenn Politiker entscheiden können, welche Drogen gut und welche schlecht fürs Vollk (also auch für mich) sind, dann kann ich das auch, da ich mir mindestens die gleiche Entscheidungsfähigkeit und Intelligenz zuschreibe, wie viele oder die meisten Politiker. Also will ich auch meine Entscheidung selbst treffen." Rudi Gaul
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Jun 1 2011, 21:20
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#8
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Salvianaut Beiträge: 3,170 Mitglied seit: 19.Oct 2010 Alter: 48 Aus: Elsass (France), next City: Karlsruhe/Straßbourg |
QUOTE(DritteWahl @ Jun 1 2011, 22:05) Danke für die Tipps. Werd mir jetzt, aufgrund der Empfehlung aus einem anderen Forum, die Almasa Mt-5 holen. Werd berichten, ob ich damit auch so zufrieden bin. Das Ding kann für 40 Euro nur Schrott sein. Du findest immer genügend Leute, die mit so etwas zufrieden sind, weil sie sich eben mit der Materie überhaupt nicht auskennen und gar nicht bemerken, dass sie völligen Mist messen. Ich hoffe bloß, es werden niemals Substanzen damit dosiert, bei denen 2mg tatsächlich relevant sind. Denn die vermeintlichen 2mg können auch 10mg oder mehr sein. Billige Waagen sind äußerst dreckig und fies. Denn weil schon der Sensor und mechanische Aufbau eine ordentliche Messung vom Preis aus gar nicht ermöglicht, wird der Rest einfach geschätzt, um möglichst präzise Anzeigen vorzugaukeln. Nullpunktdrifts, werden einfach unter den Tisch gekehrt, selbst wenn sie durch langsame Masseveränderungen verursacht werden. 1. Test: kleine Schale frauf, etwas Glycerin 86% rein gießen. Messwert länger beobachten. -> er darf nicht stabil bleiben, sondern muss langsam im mg-Bereich nach oben abdriften, so wie das Glycerin Wasser aus der Luft aufnimmt. -------------------- angelogen bin ich erst, wenn ich es glaube...
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Werbefachmann ;-) Beiträge: n Mitglied seit: 20.Dez 2006 Alter: 0 |
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Jun 1 2011, 21:37
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#9
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Salvia Fan Beiträge: 304 Mitglied seit: 28.Jun 2008 Alter: 34 |
Hmm jetz bin ich verunsichert. Hatte vor damit Substanzen zu Dosieren bei denen 2mg durchaus relevant sind (MDPV). Wobei der User, der mir diese empfohlen hat, auch Substanzen abwiegt, bei denen solch eine geringe Menge relevant ist.
In den Kundenrezensionen meint auch einer: "Da mir deswegen die Meßgenauigkeit im unteren Bereich sehr wichtig war, habe ich meine Freundin beauftragt, sie möge doch mal mit der geeichten Laborwaage auf der Arbeit ein paar Kleinteile wiegen und als Referenz mitbringen. Das überraschende Ergebnis war, daß das kleine Ding hier das Gewicht ebenfalls bis zur letzten Kommastelle exakt (!) gemessen hat. " -------------------- "Wenn Politiker entscheiden können, welche Drogen gut und welche schlecht fürs Vollk (also auch für mich) sind, dann kann ich das auch, da ich mir mindestens die gleiche Entscheidungsfähigkeit und Intelligenz zuschreibe, wie viele oder die meisten Politiker. Also will ich auch meine Entscheidung selbst treffen." Rudi Gaul
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Jun 1 2011, 22:11
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#10
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Salvianaut Beiträge: 3,170 Mitglied seit: 19.Oct 2010 Alter: 48 Aus: Elsass (France), next City: Karlsruhe/Straßbourg |
QUOTE(DritteWahl @ Jun 1 2011, 22:37) Hmm jetz bin ich verunsichert. Hatte vor damit Substanzen zu Dosieren bei denen 2mg durchaus relevant sind (MDPV). Wobei der User, der mir diese empfohlen hat, auch Substanzen abwiegt, bei denen solch eine geringe Menge relevant ist. Glaube es mir einfach, für 40 Euro ist es völlig unmöglich, mit momentaner Technik eine Waage bauen, die in diesem Bereich reproduzierbar genau ist. Also auch absolut. Ich habe eine eichfähige Variante davon (bis auf das Design) selbst entwickelt. Der DMS-Sensor war zugekauft, doch die komplette analoge und digitale Microcontrollerelektonik und Firmware dafür selbst entwickelt. Ich habe hunderte von Konkurrenzprodukten nicht nur unter Laborbedingungen getestet, sondern auch zerlegt, um die Technik der Konkurrenten zu sehen. Die Zulassung bei der physikalisch-Technischen Bundesanstalt habe ich durchgezogen, was diese Brüder allesamt nicht machen, weil die Waagen nicht geeicht sind. Die dürfen wilden Dreck anzeigen. Ich habe sogar Waagen erlebt, die konnte man so austricksen, dass sie mit 200g Last noch Null angezeigt haben. Das fanden wir zwar alle witzig, doch wenn ihr damit kritische Substanzen dosiert, dann ist das final. Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Jun 1 2011, 22:15 Uhr. -------------------- angelogen bin ich erst, wenn ich es glaube...
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Jun 2 2011, 00:24
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#11
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Salvia Kenner Beiträge: 238 Mitglied seit: 10.Mar 2008 Alter: 41 |
QUOTE(hogie @ Jun 1 2011, 22:11) QUOTE(DritteWahl @ Jun 1 2011, 22:37) Hmm jetz bin ich verunsichert. Hatte vor damit Substanzen zu Dosieren bei denen 2mg durchaus relevant sind (MDPV). Wobei der User, der mir diese empfohlen hat, auch Substanzen abwiegt, bei denen solch eine geringe Menge relevant ist. Glaube es mir einfach, für 40 Euro ist es völlig unmöglich, mit momentaner Technik eine Waage bauen, die in diesem Bereich reproduzierbar genau ist. Also auch absolut. Ich habe eine eichfähige Variante davon (bis auf das Design) selbst entwickelt. Der DMS-Sensor war zugekauft, doch die komplette analoge und digitale Microcontrollerelektonik und Firmware dafür selbst entwickelt. Ich habe hunderte von Konkurrenzprodukten nicht nur unter Laborbedingungen getestet, sondern auch zerlegt, um die Technik der Konkurrenten zu sehen. Die Zulassung bei der physikalisch-Technischen Bundesanstalt habe ich durchgezogen, was diese Brüder allesamt nicht machen, weil die Waagen nicht geeicht sind. Die dürfen wilden Dreck anzeigen. Ich habe sogar Waagen erlebt, die konnte man so austricksen, dass sie mit 200g Last noch Null angezeigt haben. Das fanden wir zwar alle witzig, doch wenn ihr damit kritische Substanzen dosiert, dann ist das final. Was sagst du zu der waage die ich gelinkt hatte und habe? Oder G&G waagen insgesamt? Scheinst ja plan zu haben... Konnte wie gesagt nur positives feststellen bisher... -------------------- liberate your mind u motherfocker
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Jun 2 2011, 15:38
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#12
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Salvianaut Beiträge: 3,170 Mitglied seit: 19.Oct 2010 Alter: 48 Aus: Elsass (France), next City: Karlsruhe/Straßbourg |
Für 70 Euro kann man immerhin schon etwas bessere Technik verwenden als für 40. Eine verlässliche Waage, die 50000 Digits auf das Digit genau misst, jedoch auf gar keinen Fall. Ein Digit ist bereits 1mg.
Die meisten Waagen, von der billigen Taschenwaage, aktuellen digitalen Küchenwaage bis so etwa zum 500 Euro Preissegment, enthalten Dehnungsmeßstreifen als Technik. Bei kleinen Plattformen kann man die Kraft direkt einleiten. http://www.gandg.de/enproduct5_1.html Solche Biegestäbe mit aufgebrachten DMS-Elementen sind bereits sehr teuer, wenn sie einigermaßen präzise sein sollen. Keine Waage kann besser als ihr verwendeter Sensor werden. Gute Hersteller spezifizieren diese genau und garantieren auch, dass die Datenblattangaben eingehalten werden. Wenn man die Prozentual angegeben Fehler meist auf die Nennlast bezogen anschaut, ist das schon ein Horror. http://www.gandg.de/enproduct5_1_2.html Nun hat man aber das Problem, das eine DMS-Brücke über den gesamten Wägebereich nur Spannungsänderungen im Millivoltbereich verursacht. Diese will man dann noch in 50000 Digits und mehr präzise auflösen. Jeder Fachmann versteht sofort, dass dies beinahe unmöglich ist und wenn dann schnell teure Technik erfordert. Vor allem der Messverstärker und der analoge Teil der Elektronik muss unglaublich präzise und durchdacht sein. Hier das Beispiel einer DMS-Taschenwaage. Die hatte ebenfalls viele gute Bewertungen von Noobs. Es handelt sich um das Modell ES-100A, 100g Kapazität, 10mg Auflösung. dieses Herstellers http://www.ecvv.com/member_site.html?url=h...ompanyId=308652 Hier das Teil wieder nach meiner Demontage. Ist wieder heil. Man sieht ihr nichts an. Übrig geblieben ist nur ein herrenloser Drahtstummel, der lose im Innern herum flog. Sehr schlampig montiert, alle kleinen Schrauben waren richtig vermurkst. Hier sieht man die Befestigung des Biegeelements mit 4 kleinen Schrauben auf dünnem Plastik. Das kann schon von der Krafteinleitung nichts werden. Zerlegt. Oben das nun lose DMS-Biegeelement, an der Unterseite hängt noch der Wiegeteller dran. 2 der 4 Elemente der Brücke sieht man sehr schön. Sie sind nicht wie üblich gegen Feuchteeinflüsse durch Diffussion geschützt. Normalerweise werden sie wenigstens mit einer Alufolie abgeklebt und nicht nur mit Kunstharz vergossen. absolut nicht vertrauenserweckend, Ein Custom Chip unter Expoxidharz. Von sauberer Meßverstärkerelektronik keine Spur. Nichts geschirmt und voll den Einflüssen der Microcontrollerelektronik ausgesetzt. Hier sieht man sehr sauber das Biegeelement. Tatsächlich: Diese Waage ist totaler Schrott und selbst ein Porto als Warensendung nicht wert. 50g/10mg. Schon das billige Plastikgehäuse fällt unangenehm auf, denn das Gehäuse ist verzogen und liegt nicht plan auf. Sie kippelt auf einer waagerechten Oberfläche, was für alle Waagen wegen der Krafteinleitung fatal ist. Sie bescheißt in Nähe des Nullpunkts durch automatische Tara, um Nullpunktdrift und fehlerhafte Nullpunktrückkehr zu vertuschen. Das kann zu extrem großen Meßfehlern führen. Gerade bei Proben nahe dem Nullpunkt ist schnell das Zehnfache oder noch mehr auf dem Wiegeteller. Viel zu aggressiver Auto-Power-Off. Außerdem pfeift das Ding unangenehm. Will man noch präzisere Waagen bauen, so hat die DMS- Technik bald ihre Grenzen erreicht, weil man analoge Größen im Bereich von Millionstel Volt einfach nicht mehr präzise messen kann und auch übertriebener Aufwand dann irgend wann nichts mehr bringt. Dann stehen bessere Verfahren zur Verfügung, die aber auch sehr aufwändige und präzise Mechanik erfordern (z.B. Elektromagnetische Kraftkompensation, Stimmgabel- und Schwingsaiten-Meßverfahren). Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Jun 2 2011, 15:41 Uhr. -------------------- angelogen bin ich erst, wenn ich es glaube...
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Jun 2 2011, 15:44
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#13
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Salvianaut Beiträge: 998 Mitglied seit: 2.Jul 2008 Alter: 33 Aus: Absurdistan |
QUOTE(Fishy @ Jun 1 2011, 00:35) Die von dir verlinkte besitze ich inzwischen und kann sie nur wärmstens empfehlen! Ein anderer Member hat diese Waage auch mal mit seiner Apothekerwaage (100µg genau!) gegengeprüft und die Waage hat immer aufs mg genau getroffen! Die PCE JS 50 hab ich auch und bin absolut zufrieden. Trotzdem lieber 2-3 mal nachwiegen . -------------------- Alle Angaben ohne Gewähr. Die Sonne geht auf, die Sonne geht unter; ich bin voll drauf und komm nicht mehr runter! „It’s better to burn out than to fade away“ Kurt Cobain |
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Jun 2 2011, 16:32
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#14
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Salvianaut Beiträge: 1,682 Mitglied seit: 25.Jun 2007 Alter: 41 |
Wenn man die Tücken der Billigwaagen kennt, sind sie relativ brauchbar. Ich benutze auch so'n Gerät: Da das Gewicht meiner «Wägschale» (Plastikdeckel/Becher/was gerade da ist) zuverlässig angezeigt wird, wird bei kleineren Gewichten, die nach und nach aufgelegt werden, noch ein, zwei mal mit dem Gesamtgewicht der Wägschale gegengemessen ob es paßt. Das mag suboptimal und nicht für den Laborbetrieb geeignet sein, aber für meine Belange lohnen sich dreistellige Zusatzinvestitionen nicht. Der Fehler sollte bei ±2 auf der letzten Ziffer liegen, aber was will man für € 20,― erwarten
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Jun 2 2011, 17:12
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#15
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Salvia Meister Beiträge: 370 Mitglied seit: 5.Jul 2009 Alter: 45 |
Ich kann nur meine Mettler Toledo AG204 Deltarange [MAX: 81g/ 210g, d= 0.1mg] empfehlen
liegt aber wahrscheinlich ausserhalb deines Budgetrahmens, habe mir noch keine anderen Waagen angesehen -- aber rate dir von digitalen Billigwaagen ab -- lieber eine gute analoge Brief/Goldwaage. -------------------- Um Rekursion zu verstehen, muss man zunaechst Rekursion verstehen.
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Aktuelles Datum: 30th April 2024 - 13:48 |