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> Mein Tripbericht - 9 Samen

post Feb 18 2010, 01:47
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Grünschnabel


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Hey,

ich bin schon lange hier angemeldet und lese ab und zu einige sehr interessante Tripberichte und Beiträge...

Nach langer Zeit habe ich mich endlich dazu durchgerungen, einen Tripbericht zu veröffentlichen, da ich mich noch heute gerne an diesen zurückerinnere.
Er ist recht lang und wurde bisher nur von 3 engen Freunden gelesen.
Ich weiss, dass die Erfahrungen, die man mit Samen macht, sehr individuell und unterschiedlich sind. Ich für meinen Teil habe viele Tripberichte vor meinem Erstkonsum gelesen, aber hatte immer andere Wirkungen.

Ich freue mich sehr auf euer Feedback und mich interessiert vor allem, ob ihr auch schon Erfahrungen mit hohen Dosen hattet und ob bei euch auch so starke Optiks auftraten.

Der Tripbericht bezieht sich auf meinen zweiten von insgesamt 3 Konsumen im Jahr 2009.
Der erste (10 Samen) war nicht sehr besonders (lag an den Samen), der zweite (9 Samen) sehr heftig, wie ihr lesen werdet, der dritte (6 Samen) verlief ganz anders, komplett von einem leichten Übelkeitsgefühl begleitet und nur teilweise optisch.


Tripbericht Anfang


Ein Gewitter psychedelischer Eindrücke

Ich möchte über meinen zweiten LSA-Trip berichten, der im Gegensatz zum ersten um einiges heftiger verlaufen ist.


Ich habe mich lange vor meinem ersten Trip, der jetzt zirka einen Monat zurück liegt, über Naturdrogen insbesondere LSA informiert. Der erste Trip verlief sehr ruhig und angenehm, aber nicht so stark (die Potenz der Samen ließ zu Wünschen übrig).

Der zweite Trip sollte vor 4 Tagen stattfinden.

Vorbereitung:

Vier Freunde und ich hatten beschlossen, wie auch schon letztes Jahr, zu den Externsteinen bei Detmold zu fahren und dort mit vielen alternativen Menschen vom 30. April auf den 1. Mai Walpurgisnacht zu feiern. Am Tag zuvor beschloss ich aus fünf Holzrosesamen einen Kaltwasserauszug zu machen. Ich packte noch weitere 10 Samen ein, falls ich nach legen müsste oder jemand anders noch Samen essen wollte.

Zubereitung:

Ich nahm eine leere kleine Wasserflasche von Aldi und füllte sie zur Hälfte mit kaltem Wasser. Dazu gab ich ein zwei Spritzer Zitronensaft (dieser konzentrierte aus dem Supermarkt dessen Verpackung aussieht wie eine Zitrone).
Da ich keine Ausrüstung zum Zerstoßen der Samen hatte, benutzte ich eine gefaltete Pappe und eine Zange, um die Samen zu zerbröseln. Damit die Samenbrösel noch kleiner wurden, zerhackte ich diese weiter mit einem Taschenmesser.
Dann habe ich die Brösel aus 5 Samen in die Flasche gegeben und ein bisschen geschüttelt.
Die Flasche stellte ich dann 24 Stunden, bis kurz vor der Abreise, in den Kühlschrank. Ab und an schaute ich vorbei um die Flasche zu schütteln.

Der Ausflug:


Am nächste morgen machten wir uns also auf den Weg zu den Externsteinen. Dank Stau fuhren wir ein bisschen mehr als drei Stunden und mein Plan, den Auszug auf leeren Magen direkt nach der Ankunft zu trinken, wurde von so starkem Hunger zu Nichte gemacht, sodass wir zirka eine Stunde vor Eintreffen bei besagtem Ort bei McDoof etwas zu Mittag aßen.
Nach der Ankunft und vor dem Zeltaufbau trank ich um zirka 17:30 den Auszug. Ich schluckte den Samenbrei mit und es schmeckte ziemlich ekelhaft. Die Samen zu zerkauen und lange im Mund zu behalten, bevor man sie schluckt, halte ich für die angenehmere Konsumart.
Nachdem wir den Zeltplatz erreicht hatten und am Aufbauen waren, wurde mir leicht flau im Magen. Ich merkte jedoch noch keinerlei Wirkung und die Pupillen waren auch noch im Normalzustand. Mittlerweile war eine Stunde nach Einnahme des Auszugs vergangen.
Da ich bei meinem ersten Holzrosen-Trip 10 Samen brauchte, bis die Wirkung eintrat, war ich fest davon überzeugt, dass ich mehr Samen konsumieren müsse, bevor ich etwas merken würde. Gesagt getan, ich kaute 2 weitere Samen und behielt diese zirka drei bis vier Minuten im Mund, bevor ich sie runter schluckte.
Eine weitere halbe Stunde verging und die Zelte waren bereits aufgebaut. Das Flaue Gefühl im Magen hielt an und ich war mir nicht sicher, ob der Kaltwasserauszug nicht ein Schuss in den Ofen gewesen sei, da ich immer noch keine Wirkung hatte.
Deshalb beschloss ich noch zwei weitere Samen zu kauen, da ich dachte ich würde diesmal auch um die 10 Samen benötigen. Später stellte sich jedoch heraus, dass die Samen sehr Potent waren.
Anschließend vapourisierte ich ein bisschen Piece und es ging mir sehr gut.
Die Sonne schien, ich lag im Vorzelt und schaute nach draußen.
Es war alles Perfekt und die Pupillen wurden größer. Ich malte Bilder, war kreativ und ging mit einem Freund durch den Wald Holz Sammeln, da ein großes Feuer auf dem Zeltplatz errichtet werden sollte.
Wir erfreuten uns an der Natur, aber die LSA Wirkung war noch nicht wirklich vorhanden und so schob ich meine „Breitness“ auf das Piece.
Da ich nicht auf die Uhr geschaut habe, kann ich leider nicht sagen, wann wir wieder beim Zelt waren, aber ich schätze mal, dass wir eine halbe Stunde im Wald unterwegs waren.
Wir saßen im Zelt und ich merkte die Wirkung von den Samen ein bisschen. Ich hatte ein warmes Gefühl im Bauch und war sehr froh.
Doch dann änderte sich alles!
Es begann zu Donnern und der Himmel verdunkelte sich. Ein Gewitter zog auf und es regnete heftig. Ich saß im Zelt und bekam Panik, da ein bisschen Wasser in die Zelte lief. Mir wurde schlecht, da ich vorher ein paar Chips gegessen hatte und ich musste aus dem Zelt raus. Ich bat einen Freund mich zum Auto zu begleiten, da ich glaubte nur dort sicher vor dem Gewitter zu sein. Doch bevor ich mich auf den Weg dorthin machen konnte lief ich zum Waldrand und kotzte mir die Seele aus dem Leib.
Ich verschluckte mich an dem Erbrochenen und hustete heftig und musste noch mehr speien.
Dann machte ich mich alleine auf dem Weg zum Auto, da besagter Freund anscheinend dachte ich wäre schon vor zum Auto gelaufen und weg war.
Ich merkte, wie ich Erbrochenes in der Lunge hatte (es fühlte sich so an!) und ich würgte, ohne zu erbrechen.
Auf dem Weg zum Auto fühlte ich mich von allen Leuten beobachtet und als wäre ich total besoffen. Ich war aber während des ganzen Trips ganz klar im Kopf. Ich hatte teilweise Angst um mein Leben, da mir so schwindelig war und ich immer noch dachte, dass durch das Kotzen Erbrochenes in meine Lunge gekommen ist und ich kaum Luft bekommen würde. Mein Kreislauf war ein bisschen am Boden.
Mitten auf dem Weg traf ich meinen Kumpel wieder. Er kaufte mir am Kiosk eine kleine Flasche Wasser und wir setzten uns ins Auto.
Ich redete mit ihm und er machte mir während das Gewitter davon zog klar, dass ich keine Angst haben brauche.
Während dem Gespräch veränderte sich meine Wahrnehmung zunehmend. Ich spürte alles in meinem Körper intensiv. Wir redeten darüber, dass die Kotze über die Körperzellen weggeschafft würde und ich mir keine Sorgen machen müsste. Von da an entwickelte sich alles zum Guten.
Ich saß im Auto und nahm die Umwelt ganz anders war. Die Bäume und Pflanzen hatten eine Art Aura, schimmernde Konturen, und ich dachte eine Zeit lang darüber nach, ob die Welt nicht doch in einem Äther ist und wir Menschen und die Erde eigentlich das Nichts seien und wie die Blasen im Wasser im Äther vorhanden seien.
Ich hatte tausende Gedanken auf einmal und dachte über meine Familie und Freundin nach.
Ein rotes Auto, das neben meinem Auto geparkt war, bewegte sich, obwohl es stand und meine Sicht war teilweise, als wäre es nebelig.
Die ganze Umwelt war wie ein Hologrammbild, das, wenn man es bewegte, die Ansicht änderte. So kam es vor, dass ich Bäume in weiter Ferne als ganz nah ansah. Die Weite der Natur war sehr angenehm zu betrachten.

Da ich ziemlichen Durst hatte und ein Taschentuch brauchte, fragte mein Kumpel, der nebenbei eine Tüte baute, bei Leuten zwei Autos weiter, ob diese nicht einen Schluck Wasser und Taschentücher für mich hätten.
Die Leute erwiesen sich als sehr nett und mein Kumpel kehrte mit einem Glas Wasser und Zewa zurück.
Das Trinken war sehr angenehm und es ging mir wieder gut. Es regnete nicht mehr und klarte auf.
Während ich meinen Kumpel und meine Haut betrachtete, kam es mir vor, als könne ich das Innere der Körper sehen, die Adern in der Hand und im Gesicht. Die Haut auf der Hand bewegte sich .
Wir beschlossen, wieder zurück zum Zeltplatz zu gehen, vorher jedoch wollten wir den hilfreichen Autonachbarn noch einen Besuch abstatten.
Wie sich herausstellte, war das Pärchen auch ziemlich drauf (Pappen vielleicht?) und wir setzten uns in den Kofferraum des Caddys, den sie besaßen und mit Lichterketten ausgestattet hatten.
Am Anfang empfand ich diesen Besuch als sehr angenehm. Aber als mein Kumpel mit dem Mann eine Tüte bauen wollte und der Mann kaum imstande war, die Tüte zu drehen und sagte, er baue immer locker, empfand ich leichtes Unwohlsein, da ich merkte, wie fertig der Typ eigentlich war.
Wir verabschiedeten uns und gingen zurück zum Zeltplatz.
Der Weg zum Zeltplatz war sehr sonderbar. Der Boden auf dem wir liefen war aus Schotter. Meine Wahrnehmung war dermaßen außergewöhnlich, dass ich Mosaike auf dem sich wellenden Boden sah. Alles war trotz Dämmerung sehr farbenfroh, vor allem die Mosaike, die ich auf dem Boden sah. Sie waren weiß mit schwarzen Konturen, aber oftmals mit roten, grünen oder blauen Kästchen. Wenn ich hoch geschaut habe, nahm ich die Welt in Pixeln wahr. Alles war von Linien durchzogen und manchmal glaubte ich, dass die Umgebung atme.
Es war alles wieder trocken und die Dämmerung war schon fortgeschritten, als wir ankamen.
Ich war vollkommen klar im Kopf und beschloss etwas zu trinken und dann zu grillen.
Es wurde richtig dunkel, als der Fertiggrill bereit für meine Steaks war. Die Stimmung auf dem Zeltplatz war total angenehm. Um ein großes Feuer nicht weit von unserem Zelt tanzten ein paar Menschen und pausenloses Getrommel machte diese Nacht zum Tag. Ich hörte alles sehr klar und war begeistert von Feuerspuckern, die am Rande es Zeltplatzes ihre Kunststücke vorführten, und von Menschen, die Farben wechselnde Leuchtkugeln an schnüren um ihren Körper schwangen. Wieder sah ich Auren und die Schatten in den Gesichtern meiner Freunde amüsierten mich.
Das Grillen stellte sich für mich als besondere Herausforderung dar, da ich nicht feststellen konnte, ob das Fleisch gar war, weil das Fleisch Blasen warf. Ich fragte einen Freund ob das real sei, oder ich es mir nur einbilde. Er konnte keine Blasen sehen. Ich war sehr verwundert und genoss das Schauspiel auf den Steaks.
Das Essen der Steaks war zwar nicht so extrem toll, wie wenn man Gras konsumiert hat, aber dennoch sehr interessant.
Nach einiger Zeit des Genießens der Farben, obwohl es dunkel war, ging ich mit einem Freund wieder in den Wald. Wir wollten Holz sammeln um ein kleines Feuer vor unserem Zelt zu errichten. Mein Kumpel war auch schon ziemlich breit von dem Piece, was er geraucht hatte, und wir genossen den dunklen Wald und den Gesang der Vögel.
Wir kehrten ohne Holz zurück und verwarfen den Gedanken ein Feuer zu machen. Es war mittlerweile zirka 11 Uhr. Wir saßen im Kreis und redeten. Ab und zu kamen Leute vorbei, um sich unsere Bong für einen oder zwei Köpfe auszuleihen, und so verging die Zeit.
Um 12 Uhr waren Leute auf den Externsteinen mit Fackeln versammelt und die Musik der Trommeln und Dudelsäcke wurde eine Zeit lang lauter. Die Lichter der Fackeln im Wald auf den riesigen Steinen waren sehr angenehm anzuschauen und ich betrachtete sie bestimmt 10 Minuten, oder es kam mir vielleicht nur so lange vor, da ich tausende von Gedanken in meinem Kopf hatte.
Während der gesamten Zeit auf dem Zeltplatz war meine Wahrnehmung von Mustern und Mosaiken begleitet und wenn ich die Augen schloss sah ich Farben und Rechtecke in verschiedenen Ebenen.
Ich beschloss mich um 1 Uhr oder so in meinen Schlafsack im Zelt zu legen.
Während ich dort lag waren immer noch Mosaike zu sehen und ich war von meiner Haut und Hand so fasziniert, dass ich einige Zeit damit verbrachte meine sich bewegenden Finger aufmerksam zu beobachten.
Auch das Zelt war sehr interessant. So kam es mir vor, als wären die kleinen Falten in der Zeltwand Adern des Zeltes oder kleine Blindschleichen, die sich bei Bewegung der Zeltwand schlängeln.
Ich lag also einige Zeit, lauschte den Trommeln und beobachtete ab und zu das Geschehen außerhalb des Zeltes.
Um zirka viertel vor 2 oder so beschlossen auch zwei Freunde sich 6 Samen, die ich noch übrig hatte, zu teilen und zu kauen.
Nachdem sie sich zu mir ins Zelt gelegt hatten begann auch bei ihnen nach einiger Zeit die Wirkung. Diese muss wohl schon stark gewesen sein.
Ich hatte die dreifache Dosis der beiden und bei mir hielt die Wirkung (Mosaike und Muster; CEV's) noch bis zum Einschlafen (zirka 5 Uhr; habe das letzte mal um halb 5 auf die Uhr geschaut) an.
Geträumt habe ich kaum und kann mich auch daran nicht erinnern.
Am nächsten Tag war ich noch sehr müde, da ich schon um zirka 10 Uhr wach war. Die Farben waren noch sehr intensiv und ich fühlte mich leicht besoffen.
Doch nach einiger Zeit war auch dieses Gefühl verschwunden.
Als wir dann gegen Mittag abreisten mussten wir noch eine kurze Drogenkontrolle über uns ergehen lassen und ich als Fahrer hatte mächtig Glück, dass mir geglaubt wurde, dass ich keine Drogen an diesem oder dem Tag zuvor zu mir genommen habe.
So fuhren wir wieder nach Hause.

Fazit:

Abschließend lässt sich sagen, dass dies meine krasseste (lag wohl auch an der Dosis und daran, dass ich sonst nur Gras und Salvia ausprobiert habe) und trotz des kleinen Absturzes eine sehr angenehme psychedelische Erfahrung war. Das nächste mal werde ich bei der Dosierung vorsichtiger sein. Außerdem wurde mir klar, wie sehr die Umgebung den Ablauf eines Trips beeinflusst. So war zum Beispiel das Gewitter für meinen Absturz verantwortlich.


Tripbericht Ende

Grüße
Sven
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post Apr 1 2010, 19:09
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Grünschnabel


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Meine höchste Dosis waren auch 9 Samen und 3 bier (im nachhinein natürlich ein Fehler),

Auf LSA hab ich persönlich wenig Optiks, dort war aber schon nach einer halben Stunde dieses "alles begeistert mich" gefühl eingetreten. Wand angeschaut, total begesitert, Zigarette angeschaut, total begeistert^^.


Wir waren draußen udn dann sind wir rein um etwas Fern zusehen. Bis dahin alles super!

Irgendwann wollten die anderen aber Schlafen und ich wollte mich da jetzt nicht auflehnen.

ICh wusste schon von vornerein das ich nicht pennen werden kann, deswegen versuchte ich mich mit meinem Handy zu beschäftigen. Mit der Zeit wurde ich immer Tauber was sich für mcih aber in einem Kälte Gefühl geäußert hat, Deswegen hab ich mcih gut eingepackt und versuchte mcih wieder abzulenken. Meinen Puls spürte ich da auch schon lange nciht mehr. Machte mcih anfangs doch etwas nervös, Später begriff ich aber das es an der Taubheit liegt.

Im Zimmer war so ein blinkendes Licht am Laptop das man nicht ausmachen konnte. Das Ding hat mich schier verrückt gemacht so genervt war ich echt noch nie.

Irgendwann sas ich dann auf dem Sofa und war total Verwirrt und das gut eine Stunde lang, extrem unangenehm.

Optiken waren durchaus da auch mit geöffneten Augen sah ich Muster, aber sehr undeutlich.

Irgendwann war es dann wieder morgen, und sofort als der Fernseh angemacht wurde und es Licht und Bewegung um mich gab fühlte ich mich wieder gut.

Trotzdem war ich den gesamten tag total kaputt, und den halben Tag taub.



gruss


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