Spam

[kleinerkiffer84]

Als ganz grobe Faustregel würde ich sagen 200g pro Pflanze, also 600g.

Wobei es hier ein extrem grosses plus/minus gibt.
Das ist stark von der Sorte abhängig und wie perfekt die Bedingungen sind.
Es gibt auch Sorten die geben ein Kilo oder mehr her, wenn alles passt.
Aber als ganz groben Richtwert kann man 200g sagen. Das war zu meiner Zeit, als ich noch angebaut habe, meistens mein Ertrag pro Pflanze. Als ich das letzte mal angebaut habe, dass müsste 2010 gewesen sein. Heute hätte ich dazu keine Energie mehr. Das ist so eine Paranoia und so ein permanentes enormes Risiko, dass man es nach wenigen Jahren eigentlich aufgibt. Und kiffen kann man jetzt leider sowieso nicht mehr wirklich, nachdem die Lage im Strassenverkehr immer beschissener wird.

Sollte das jemals legal werden, was ich nicht glaube, dann baue ich aber auch wieder an.
Dann stelle ich mir 3 Pflanzen richtig schön öffentlich vor die Tür.
Das muss ein komisches Gefühl sein, wenn man im Gehirn noch auf Paranoia programmiert ist und auf einmal wäre das normal und legal.

[hogie]

Als ganz grobe Faustregel würde ich sagen 200g pro Pflanze, also 600g.

Wow!
Mit einer so hohen Ausbeute hätte ich jetzt nie gerechnet. Da waren wir einst meilenweit davon entfernt. Auf jeden Fall lohnt es sich dann auch, Aufwand reinzustecken. Denn Strom wird auf absehbare Zeit sehr teuer bleiben. Ich denke gerade über Balkonkraftwerke nach. Wenn man einen einigermaßen guten Standort dafür hat, lohnt sich das auf alle Fälle.

[ju87]

Ich denke über die Errichtung eines Gewächshauses nach.
Wieviel Ausbeute könnte man bei einem optimalen Anbau in einem Gewächshaus wohl erwarten? Gibt es Sorten die besonders ertragreich sind ?

Oh und heute hab ich mal eine Glutinosa ausgewildert. Bin mal gespannt ob die kleine gut anwachsen wird. Zur Zeit sind die Böden ja noch glücklicherweise weich und sehr feucht.

[kleinerkiffer84]

Die ertragreichste Sorte, die mir aktuell bekannt ist, ist eine Outdoor-Sorte, die im Extremfall, wenn alle Bedingungen perfekt passen, bis zu 2 Kilo(!) pro Pflanze bringen kann.
Ich weiß das von jemandem aus sicherer Quelle, der fundiertes Wissen am Gebiet Hanfanbau hat.
Mir fällt gerade der Name dieser Indica-Sorte nicht ein, da muss ich nochmal suchen.

Da bekommt die Regelung "3 Pflanzen" eine neue Bedeutung.
In Bayern würde bei so einer Pflanze wahrscheinlich ein ganzer Ortsteil evakuiert und umstellt.

edit:
Diese hier müsste es gewesen sein:
https://www.barneysfarm.at/tropicanna-banana-500

[hogie]

Die ertragreichste Sorte, die mir aktuell bekannt ist, ist eine Outdoor-Sorte, die im Extremfall, wenn alle Bedingungen perfekt passen, bis zu 2 Kilo(!) pro Pflanze bringen kann.

ist eine sehr kräftige Pflanze, die in der Lage ist, Ertragsmonster zu produzieren, wenn sie in den richtigen Händen ist. In Innenräumen sind Höhen von bis zu 1,1m mit Erträgen von 700 g / m2 (Blüte ca. 65-70 Tagen) zu erwarten. Im Freien sind Erträge von bis zu 2 kg pro Pflanze sehr gut erreichbar. THC-Werte von 22-25%...

Wenn die Pflanzen legal sind, sollte auch nicht viel dagegen sprechen, sie auf einem sonnigen Balkon anzubauen, wobei in Kübeln mit Erde oder Hydrokultur vielleicht die Erträge wieder geringer sind. Falls das Ergebnis brauchbar ist, würde man sich den ganzen Aufwand für die Beleuchtung sparen.

[kleinerkiffer84]

Frohen bicycle day an alle!

[kleinerkiffer84]

Happy 420 an alle!

[kleinerkiffer84]

Ich bin fassungslos.
Ich weiß nicht mehr weiter.

https://www.infranken.de/lk/coburg/blaulich...den-art-5675626

[WerBert]

[ju87]

kk84, welche Beiträge wirst du hier rein posten wenn die Legalisierung da ist :O ?
Der Spam wird ein gutes Stück ärmer, wenn man keine drittklassigen Nachrichtenportalmeldungen mehr hat :D

[hogie]

Selbst wenn Bayern einlenken muß, weil auch die sich an Bundesgesetze halten müssen, so wird die Hexenjagd in den Nachbarländern außer NL unvermindert weiter gehen. Auch in Österreich ist keine Legalisierung in Sicht.

[kleinerkiffer84]

In Österreich werden die Propagandameldungen sicher nicht abreissen.

[ju87]

Oh, die erste Ausgabe der grow ist eingetroffen

[ju87]

Die Lektüre hat mir jetzt einiges zu denken gegeben. Gewächshaus alleine reicht nicht. Das mindeste was dazu gehört sind Lüfter, welche die Möglichkeit bieten etwas Einfluss auf die Raumfeuchte zu nehmen (sowas kann man noch mit Solarstrom einfach betreiben). Luftentfeuchter wäre mir zu energieintensiv.
Vielleicht auch die Notwendigkeit Jalousien anzubringen um den Lichteinfall drosseln zu können

[hogie]

Der Klimawandel sollte uns zunehmend heiße und trockene Sommer bescheren. Da sollte man nicht zwingend ein Gewächshaus brauchen. Wenn du dich fürs Gewächshaus entscheidest, wirst du auf jeden Fall etwas Technik und Energie brauchen. Auch dürfte das Schädlingsproblem im Gewächshaus auf keinen Fall zu unterschätzen sein, was dir die komplette Ernte weg fressen kann.

Ich habe bei indoor überwinterten Chilipflanzen einen Spinnmilbenbefall, wieder mal aus dem Nichts. Die Chilipflanzen sind jetzt nicht wichtig und ich habe sie einfach mal wie sie waren, schon mit Gespinsten überzogen, auf den Balkon gestellt. Da herrscht noch ein raues Klima, auch Feuchte und es gibt natürliche Feinde, was auch für Spinnmilben das Überleben und vor allem die massive Vermehrung, die dann die Pflanzen runinieren, schwer macht. Der Blattverlust durch die Spinnmilbenaktivität hat sofort aufgehört. Das Schädlingsproblem im Gewächshaus ist auf keinen Fall unerheblich. Cannabis bekommt von Licht und Wärme kaum genug und es gibt genügend Schädlinge die genau dieses Klima für eine massive Vermehrung brauchen.

Wie es diese Biester immer wieder auf die Pflanzen schaffen, ist mir ein Rätsel. Ich glaube die wird man erst dann für immer los, wenn man echte Cleanroom-Bedingungen schafft, was natürlich nicht praktikabel ist.

[kleinerkiffer84]

Ich habe letztes Jahr mit Lizetan-Stäbchen Blattläuse und Spinnmilben bei Salvias in der Garage ordentlich ausgerottet. Das scheint ziemlich effektiv zu sein. Die erste deutliche Wirkung sieht man nach 2 Wochen. Was ich noch nicht weiß ist, ob man die Blätter im gleichen Jahr dann noch konsumieren könnte. Aber die Pflanzen habe ich damit gerettet.

Sind die Chillis eigentlich zum Konsum vorgesehen?
An mir ist der Hype von scharfem Essen bislang vorbei gegangen, mir hat bislang Pfeffer genügt.
Weil das vielerorts so stark gehyped wird, besonders scharf zu essen, habe ich mir neulich auch mal eine Chillisoße gekauft, mit 120k Scoville, also noch eine recht milde. Ich habe mich hoch getastet und es erstmal mit Ketchup vermischt und Chips darin eingetaucht. Irgendwann hat es entsetzlich gebrannt, sodass man das Gefühl hat, der Atem bleibt weg und man fängt zu schwitzen an. Ich habe dann 10 Minuten beim Waschbecken herumgespült und gespuckt und dabei versucht zu verstehen, worin der Reiz liegt, etwas so scharfes zu essen.
Die restliche Flasche habe ich dann weg geschmissen.
Man hätte natürlich noch experimentieren können und mit wenigen Tropfen eine Soße würzen usw. aber so relevant ist das Thema nicht für mich.