Bätzing Auf Verbotsentzug (schwerer Turkey!), Händezittern???, sinnloses Gestammel

Wenn man sich z.B. dieses Kunstwerk anschaut:

http://www.zoomer.de/news/topthema/neue-biodroge/neue-biodroge/video/spice---legal-und-trotzdem-gefaehrlich

wo die Bätzing sich mal wieder in Szene setzen darf,

sieht man, finde ich, eindeutig, wie hilflos die Arme wird, wenn ihre Standardreaktion "neue Droge -> Verbot" nicht mehr durchgeführt werden kann.

Was da aufgeklärt werden soll, wird natürlich nicht gesagt, Zahlen von Abhängigen Toten, Amokläufern, Paralleluniversumsgebeamten usw. gibts ja nicht, wie ja fast immer bei den teuflischen Biodrogen.

"Pflanzen sind ja generell nicht ungefährlich", wie es da heißt.


Die SD-Community sollte bei dem Mist, den diese Hetzmedien verzapfen, auch ein bisschen echte Aufklärung betreiben, immerhin lesen die ganzen Propaganda-Journalisten der Hetzmedien wie dem Nürnberger Abendblatt hier mit.

Also dann mal schöne Grüße an die Nachfolger von Göbbels und co.!

fick heil

"Spice macht im gegenteil zu Cannabis wacher"

Das Gegenteil währe wohl richtig...

ja stimmt xP... spice usw. kann echt verdammt downen in richtiger dosis ^^

ja stimmt xP... spice usw. kann echt verdammt downen in richtiger dosis ^^

Ich würde sagen, das beweist, dass es sich bei "Marc" um einen bezahlten Schauspieler handeln muss. Deswegen wurde er vermutlich auch nur von hinten gezeigt, sonst könnte der Schauspieler ja erkannt werden, als jemand anders als ein "Marc".

Hat vielleicht jemand von euch ne Freundin oder Bekannte, die ein bischen wie Frau Bätzing aussieht und so ne ähnliche Stimme hat? Was die können müßten wir doch schon lange können. Aber eigentlich braucht man sie auch nicht parodieren - das macht sie ja selbst zur Zeit so gut, wie ich's mir auch nicht besser ausdenken könnte!

Der Beitrag wurde bearbeitet von Surak am Sep 5 2008, 23:44 Uhr.

Ich glaube G.W.Bush war auf dem Gipfel seiner Macht und seiner Verbrechen auch ganz schön auf Entzug:



Meine Theorie: Die Spitzenpolitiker kommen auf den Bilderberg-Treffen zusammen, ziehen sich fett einen durch, quasseln dabei über Weltpolitik und reissen schmutzige Witze. Nach dem abendlichen Gruppensex wird nochmal so richtig gebechert, so dass jeder für die nächsten Wochen einen ordentlichen Entzug durchmachen muss. So muss sich wahre Macht anfühlen.

Schon gehört das Spice stärker ist las Gras .
Total verstrahlt .
Wenns denn so wäre würde dann noch jemand Gras rauchen .

Zugegeben sau blöde Frage aber wie ich finde dennoch berechtigt

Ja... schon, denke ich. Auch beim Gras bin ich nicht immer nur drauf aus gewesen das stärkste verfügbare Kraut zu rauchen: Die Art der Wirkung ist mir viel wichtiger als die Stärke; mit starkem Gras kifft man sich auch ziemlich schnell ne ordentliche Toleranz an und dann macht es eh keinen großen Unterschied mehr, ob man starkes Kraut hat oder nicht. Gut, das ist zwar eher ein Thema für so Dauerkiffer-Phasen - aber die haben ja auch ihren Wert und ihre Berechtigung und sollten nicht unbedingt immer so schlechtgemacht werden. Außerdem kann man ja bei leichteren Grassorten immer noch nachlegen, wenn es einem zu schwach war - auch als Gelegenheitskiffer. Starkes Gras ist ab und an mal interessant, weil beeindruckend - genau wie ein Sportwagen mit 300PS... aber immer brauch ich das beileibe nicht unbedingt. Im Alltag bin ich mit nem 70PS Kleinwagen oft auch besser bedient, meine ich.

Das Bekloppte hier ist aber einfach, daß die Wirkung 1:1 gleichgesetzt wird, was natürlich nicht der Fall ist - das ist mir sogar klar, obwohl ich Spice noch nie probiert habe...

Außerdem ist der Geschmack selbstverständlich völlig unterschiedlich, und auf den legen wir ja auch bekanntlich viel wert: Wir sind keine hirnlosen Irren, die sich zuknallen wollen auf Teufel komm raus, Frau Bätzing - im Gegenteil. Nur gibt es teilweise auch diese Kategorie von Leuten, gerade unter Jugendlichen.

Leider bringt der Staat diese Jugendlichen vorsätzlich oder fahrlässig in große Gefahr, denn viele von denen kaufen auf der Straße ein und sind sehr unkritisch, was die Qualität der Ware anbelangt. An Gras - aber eben leider oft auch an schlechtes Gras - kommen die Jugendlichen ja viel leichter als an Bier oder Kippen.

Wenn die Qualität stimmen würde und die Leute statt auf der Straße in einem sicheren Setting kiffen würden, wäre so eine gelegentliche Dauerkifferphase in der Jugend ja auch halb so wild; die Schulnoten würden nicht absacken und sowas alles - aber das will der Staat eben ganz offensichtlich nicht:

Wenn die Schulnoten absacken, weil die Leute verballert sind von schlechtem Kraut und mit Kreislaufproblemen in die Notaufnahme kommen oder verpeilt den Rentnern im Bus auf die Nerven gehen, kann man Gras ja viiiieeeel besser verteufeln!

Also ist dieser Mechanismus von staatlicher Seite anscheinend höchst erwünscht - was anderes fällt mir dazu jedenfalls nicht ein, euch etwa?

Wenn die Qualität stimmen würde und die Leute statt auf der Straße in einem sicheren Setting kiffen würden, wäre so eine gelegentliche Dauerkifferphase in der Jugend ja auch halb so wild; die Schulnoten würden nicht absacken und sowas alles

Wenn die Schulnoten absacken, weil die Leute verballert sind von schlechtem Kraut

Also, ich denke nicht, dass das Absacken der Schulnoten auf schlechte Qualität bei Cannabis zurückzuführen ist. Ich kenne einige Leute die immer zuhause und meistens auch ziemlich gute Qualität geraucht haben, und die sind richtig heftig abgesackt. Zum Thema Vergleich Spice-Cannabis: Ich finde man kann die Stärke der Highs schwer vergleichen, da die Wirkung zwar teilweise ähnlich, aber grundsätzlich anders ist. Thc kann es nicht verdrängen.

Paralleluniversumsgebeamten

wie geil




Bätzing Alter: "Wir werden die Präventionsstrategie weiter fahren"


Mein Bruder hat diesen/oder ähnlichen Bericht im Fernsehen gesehen und wollt mich nun zurechtweisen. Auf meine Antwort das "Salvia Officinales" nicht gleich Spice ist kam natürlich:

Das ist aber auch so eine Biodroge!

Die Leute sind so verdammt dumm, das kann ich Ihnen auch gar nicht überl nehmen, ist einfach so - leider

Wenn die Schulnoten absacken, weil die Leute verballert sind von schlechtem Kraut und mit Kreislaufproblemen in die Notaufnahme kommen oder verpeilt den Rentnern im Bus auf die Nerven gehen, kann man Gras ja viiiieeeel besser verteufeln! 

und die wahre Ursache, dass andere Faktoren da meist auch stark mitgespielt haben (Stress mit Familie, der saufende Vater ...) kann man damit auch viel schöner unter den Teppich des Vergessens kehren...

Für mich ist übermäßiger, ungeplanter Drogenkonsum ein Symptom und keine Krankheit an sich. Das verstehen aber viele nicht

Und unsere Werten Kollegen á la "ich baller mir die Rübe weg, hauptsache legal" tuns nach Verbot dann halt wieder mit Kippen & Alkohol. Irgendwie ändert sich nichts.

In dem Bericht wird wörtlich gesagt:
"In ganz Deutschland kommen Konsumenten in die Drogenberatungsstelle, die Spice unterschätzt haben."

Ich würde gerne wissen, WAS für Beschwerden die haben, oder ist das wieder einfach so eine Standardfloskel - die haben Probleme in der Schule, im Elternhaus, oder der Gesundheit - also machen wir Spice dafür verantwortlich denn das haben sie mal geraucht

Wenn es MÖGLICH wäre, die Beschwerden zu benennen, dann würde man es tun, kleinerkiffer, glaub mir:

1) Entweder ist die ganze Geschichte erfunden, oder
2) Die Probleme und Beschwerden haben ganz andere Ursachen als Spice und sind allenfalls eine Begleiterscheinung oder
3) Die Probleme sind so minimal, daß man sich lächerlich machen würde und sie deshalb nicht nennt!

Die Kampagne dient ja eher der Panikmache unter Nichtkonsumenten und vielleicht der Einschüchterung von Probierkonsumenten, die noch keine genaueren und verläßlichen Erfahrungen gesammelt haben. Und dein Straßenlaternen-Trip war ja auch nicht ohne: Wenn das nun deine erste Drogenerfahrung ÜBERHAUPT gewesen wäre und ein sogenannter Drogenexperte (der auch nicht mehr weiß als wir) dir anschließend so richtig gewaltsam Panik eingeflößt hätte, hätte Frau Bätzing vielleicht ihr Ziel erreicht gehabt. So mußt du dir die Denkweise dieser Leute vorstellen, denke ich!

Die Kampagne dient ja eher der Panikmache unter Nichtkonsumenten und vielleicht der Einschüchterung von Probierkonsumenten, die noch keine genaueren und verläßlichen Erfahrungen gesammelt haben. Und dein Straßenlaternen-Trip war ja auch nicht ohne: Wenn das nun deine erste Drogenerfahrung ÜBERHAUPT gewesen wäre und ein sogenannter Drogenexperte (der auch nicht mehr weiß als wir) dir anschließend so richtig gewaltsam Panik eingeflößt hätte, hätte Frau Bätzing vielleicht ihr Ziel erreicht gehabt. So mußt du dir die Denkweise dieser Leute vorstellen, denke ich!

Doch ist das legitim? Ist es legitim die Massen Zwecks Abschreckung zu manipulieren.
Frau Bätzing hat in einem ihrer Posts ja mal durchblicken lassen, das der Durchschnittsbürger ja gar nicht wissen kann was für ihn gut ist.