Kriegsversprechen

Und die Nase muss er wohl vom Boxen haben...

Du meintest sicher vom Boxer.

Na, jetzt wird mir alles Klar. Die USA wird von der Asiatischen Nigger Fraktion regiert. Das macht dann auch praktischer weise Schluss mit der Verschwörungstheorie vom ewigen Jud der die Welt regiert und die Basis ist für all die Bilderberg und 911 Verschwörungen ist.

Mal im Ernst. Obama ist auch nur eine Marionette im "Zeitgeist". Der kann auch nur machen was ihm geraten, gesagt oder befohlen wird. Der letzte Präsident der sich offen mit der Elite aus der Finanzwelt angelegt hat war Kennedy. Den ham se dann in ein Lincoln Convertible gesetzt und durch Dallas fahren lassen als es denen zu bunt wurde.
Ich mein, JF hat als Kind prophezeit bekommen vom Vati das er mal President wird. Der hat am eigen Leib erlebt wie der Präsidentenfindungsprozess wirklich abläuft.

Als er es dann war, also Präsident, hat er aus moralischen oder Gewissensgründen, was weis ich, sein Job als Marionette nicht tun wollen. Das war sein Fehler. Das war sein Ende.



Den Fehler begeht Obama nicht. Garantiert nicht.
Er ist ein Entertainer. Als dieser ist er unglaublich gut. Er verkauft seine gespielte Figur "Obama" so gut wie keiner. Höchstens Jacko war so gut wie er.
Sein Wahlkampf war so teuer wie kein anderer zuvor und seine Wahlkampfversprechen sind so absurd das die Amis die in tausend Jahren nicht bezahlen können.

Trotzdem glaubt die Welt bis hier ins Forum er sei ein guter sei.
Noch nie wurde auf einem so hohem Level versucht was zu verkaufen. Die Yes we can Campaign war die teuerste der Welt und sie blendet immer noch den Pöbel.
Mir sagt das nur, das noch nie zuvor soviel Geld ausgegeben wurde um eine Illusion zu verkaufen die mit der Realität nichts zu tun hat.

Jetzt, wo dus sagst, er hat schon einen asiatischen Ansatz...



Und die Nase muss er wohl vom Boxen haben...

Für mich ist der so schwarz wie Michael Jackson.

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USA planen Krieg in Lateinamerika

Samstag, 25. Juli 2009

(25.7.09) Während Washington den Putsch in Honduras moderiert, eskaliert es den Krieg in den Anden. Kürzlich gab der kolumbianische Präsident Álvaro Uribe bekannt, der US-Luftwaffe und der US-Navy 5 neue Militärbasen in Kolumbien zur Verfügung (euphemistisch: zur „Mitbenutzung“) stellen zu wollen. Die US-Truppen mussten gerade ihre gigantische Base im ecuadorianischen Manta räumen, wo sie offiziell den Drogenhandel bekämpft haben wollen. Der venezolanische Präsident Hugo Chávez definierte diese Entwicklung letzten Dienstag als „Bedrohung von uns“ und kündigte folgerichtig an, die Beziehungen mit Kolumbien zu überprüfen. Einen Überblick über die geplante US-Kriegsführung in Lateinamerika vermittelt Rick Rozoff, Moderator der Email-Liste Stop Nato, in seiner Analyse: „Colombia: US Escalates War Plans In Latin America“ (http://groups.yahoo.com/group/stopnato/message/40838). Er beschreibt darin den Werdegang des sogenannten Plan Colombia, geht auf die Bestrebungen der US-Warlords ein, in Afghanistan einen Krieg à la Kolumbien zu führen und erörtert unübersehbare Hinweise auf US-Pläne, in den kommenden Jahren dem Krieg gegen die Emanzipationsbewegung in Lateinamerika, insbesondere auch dessen Ausdruck in den ALBA-Regierungen, zentrale Bedeutung zukommen zu lassen. Der Putsch in Honduras reiht sich hier ein.

„Colombia: US Escalates War Plans In Latin America“
http://groups.yahoo.com/group/stopnato/message/40838

Quelle: http://zas-correos.blogspot.com/

Die Foltervorfälle in Guatanamo Bay sollen sich unter Obama sogar noch gehäuft haben. Jaja, "Ich mache den Laden dicht blah blah... schwafel... Hoffnung... Freiheit... blah blah."

http://derstandard.at/fs/1234508011358/Anw...2&_pid=12176065

http://english.aljazeera.net/news/americas...4526284984.html

Ich reanimiere das Teil hier mal weil es zum Thema passt.







Hier könnt ihr euch das im Vollbild geben.


Falls ihr englisch könnt solltet ihr nicht allzu sehr auf die Untertitel schauen. Die sind stellenweise wirklich sehr weit weg von dem was da gesprochen wird.


Ich bin ja weit entfernt davon alles zu glauben was Alex Jones so verzapft. Seine Videos sind für mich aber ein gutes Gegengewicht zu den offiziellen News und haben deswegen ihre Berechtigung.

Zur Zeit ist ein neues Jones Video in Arbeit mit dem Titel Fall of the Republic. Ich bin gespannt.

Auch nicht schlecht. Charlie Sheen hat ein offenes Video an Obama gemacht.
Die Fragen sind die alten aber noch immer unbeantwortet.

Ist ja alles schön und gut, aber warum schöpft man (die Truth-Bewegungen) in den USA nicht wirklich die politischen Mittel aus, z.B.

1. könnte man eine Petition auf den Weg bringen, die eine unabhängige Ermittlung fordert. Wenn tatsächlich so viele Amerikaner der Regierungsversion keinen Glauben schenken, wie in den Umfragen behauptet wird, sollte es kein Problem sein, genug Unterschriften zu sammeln, um erheblichen politischen Druck auszuüben.

2. könnte man eine Partei gründen, deren Programm in der Aufdeckung politischer Verbrechen besteht. Hauptaugenmerk läge natürlich auf 9/11 und den damit verknüpften Ereignissen, weiterhin der Manipulation der Bevölkerung durch zentralisierte Medien und des Finanzsystems durch die FED. Wie in 1 schon gesagt: Wenn so viele Amerikaner der Regierung misstrauen, hätte man damit eine hervorragende Alternative geschaffen, die sich tatsächlich von den zwei grossen Parteien (Republikaner / Demokraten) absetzt. In Deutschland war das aus aktuellem Anlass ja auch in Form der Piratenpartei möglich.

Sicherlich, die Information der Bevölkerung über alternative Versionen - es gibt keine Tatsachen, nur Meinungen - ist durchaus wichtig, aber sollte vielleicht eher als Wegbereiter angesehen werden. Politische Änderung erzielt man nur, indem man die schwarzen Schafe absetzt, ansonsten wird offiziell nichts geschehen. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

P.S. Alex Jones halte ich mittlerweile für einen unseriösen Geschäftemacher, der das Thema lediglich für seinen persönlichen Profit ausschlachtet. Er hat sich schon immer äusserst kontroverse Themen ausgesucht und zusätzlich reisserisch aufbereitet. So verkauft man Produkte. Die Sheen-Aktion hat den ganzen nur die Krone aufgesetzt.

P.P.S. Yes, we can! (But we won't.)

Der Beitrag wurde bearbeitet von Mantrid am Sep 16 2009, 01:05 Uhr.

Alex Jones und die Infokrieger sind nur eine Gruppe von vielen. Tatsächlich werden sie in Amiland als recht spinnert angesehen. Es gibt in dem Land wirklich genug Leute und Initiativen welche versuchen den Weg durch die Instanzen zu gehen. Sie scheitern alle und werden Stück für Stück Mundtod gemacht.

Ich hab Alex Jones noch nie geglaubt. Die Machart seiner Filme war mir schon immer zu billig und zu reißerisch. Sie waren aber immer gut als alternative zu N24 und Co. Immerhin wirft er Fragen auf und allesamt sind grundsätzlich unbequem. Denken tu ich hingegen selbst.