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> Cannabis Porn

post Jun 18 2024, 14:35
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Salvia Kenner
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Isses sehr schlimm, wenn die Pics größer als 3 MB sind, kostet mich Zeit (and time is money) die vorm Hochladen noch extra zu verkleinern, menno....
angry_talking.gif
Na gut, das nächste mal, seufz.


Gern gesehener Gast in meinem Garten, beim Sammeln von Baumaterial...:

Original: https://i.imgur.com/8agvAvh.jpeg

Nest muss ganz in der Nähe sein, die kommen schon seit Wochen.

Hoffentlich wird es nicht entdeckt und zerstört.

Bin in dem Irrglauben aufgezogen worden, dass drei Hornissel-stiche für den Menschen, 7 für einen Ackergaul absolut tödlich sein, so oder ähnlich hieß es immer.

Fakt ist, glaubt mir das oder googled:

Die Dosis eines Stiches der Vespa crabro ist weniger giftig/letal für Säugetiere als ein Stich der Apis mellifera.

Ein bissi schmerzhafter allerdings soll er sein.

devil.png


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post Jun 18 2024, 15:09
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Salvianaut
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Sehr schöne, kräftige Pflanzen! Das werden richtige Bäume sein nach dem Sommer, wenn die so weiter wachsen. good.gif

Ich bin noch nicht ganz aus dem Rennen raus, aber bezweifle, dass meine da mithalten können.

Die große hat jetzt immerhin schon 20mm Stammdurchmesser, die kleinen 14 und 15.

Original: https://i.imgur.com/pbTf06Z.jpeg


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“If the words 'life, liberty, and the pursuit of happiness' don't include the right to experiment with your own consciousness, then the Declaration of Independence isn't worth the hemp it was written on.” -Terence McKenna
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post Jun 18 2024, 23:30
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Salvia Kenner
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QUOTE(Mintmagician @ Jun 15 2024, 13:53)
Und Outdoor ist hier halt keine Option, weil mein Garten direkt an einen Kindergarten grenzt und auf dem Balkon öfter die Verwandschaft auftaucht.... Ich freue mich über das was ich habe und genieße die Früchte meiner Arbeit, während du auf deiner schizophrenen Emotions-Geisterbahn rumreitest
*

Outdoor ist keine Option, weil "blablaschwalldilall"? Kann ich nicht nachvollziehen, diese Aussage. Befürchtest du, die Kleinen kommen übern Gartenzaun gesprungen und knabbern deine Plants an wie ausgehungerte Karnikel? Oder befürchtest du, sie erleiden durch die Inhalation des Duftes, der Terpene und ätherischen Öle, deiner Plants irreversible Schäden an ihren in delikater Entwicklung befindlichen Gehirnen ??? Und deine Verwandtschaft wird dich enterben oder lynchen, wenn sie deine Plants sehen?

WER IST HIER PARANOID, Darling?
Oder auch:
Wer hat hier Eier der Größe Kaliber 6,5 mm?

Das waren die letzten Worte, die ich an dich gerichtet habe, Herrrrr Mintmagican!
Bin nicht auf Flame-war aus, will nur aufmerksam machen auf....
den gehirngewaschenen, armseligen Bullshit, den manche Leute hier posten!!!
mrgreen.gif

@hand
Was glaubst du, wie viel Gramm getrocknete Blüte ohne Stengel braucht man für einen Cookie am Abend, der vier, fünf Stunden flashed mit leichten closed-eye visualizations (CEV), wie beim guten alten schwarzen Afghanen?
Kanns kaum erwarten!
wub.gif


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post Jun 19 2024, 09:55
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Salvia Kenner
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Wenn der Sommer weiter so verregnet bleibt, werden Freilandtomatenanbauer mit Syngenta's Azoxystrobin behandeln müssen...
Und Hanfpflanzen von 3 Meter Höhe werden die Kinder in deutschen Gärten auch nicht zu sehen und zu riechen bekommen.
angry_talking.gif


PS:
Faggot protze heute mit einer Morgenlatte von 31 mm, hab es mir nicht nehmen lassen nach dem Aufstehen gleich mal mit der Schieblehre Hand anzulegen....
mrgreen.gif


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post Jun 19 2024, 11:55
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Salvianaut
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Tomaten ohne Überdachung sind bei deutschem Klima recht riskant, ich hate schon oft Ausfälle, darum dieses Jahr im Tomatenhaus. Bis jetzt läuft es gut.

QUOTE(asura)
PS:
Faggot protze heute mit einer Morgenlatte von 31 mm, hab es mir nicht nehmen lassen nach dem Aufstehen gleich mal mit der Schieblehre Hand anzulegen....
mrgreen.gif

good.gif


QUOTE(asura @ Jun 18 2024, 23:30)
@hand
Was glaubst du, wie viel Gramm getrocknete Blüte ohne Stengel braucht man für einen Cookie am Abend, der vier, fünf Stunden flashed mit leichten closed-eye visualizations (CEV), wie beim guten alten schwarzen Afghanen?
Kanns kaum erwarten!
wub.gif
*



Habe da nicht so viel Ahnung, also habe ich die KI befragt, die meint ca. 0,1g:

QUOTE(chatgpt)
Die Menge an getrockneten Cannabisblüten, die für einen Cookie am Abend benötigt wird, um einen Rausch zu erzeugen, der 4-5 Stunden anhält und leichte Closed-Eye-Visualisierungen (CEV) hervorruft, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören die Potenz der Blüten, der THC-Gehalt, die individuelle Toleranz und die spezifische Rezeptur des Cookies. Hier sind einige allgemeine Richtlinien und Überlegungen:

Potenz und Dosierung
- THC-Gehalt: Der THC-Gehalt von Cannabisblüten kann stark variieren. Hochpotente Blüten können 15-25% THC oder mehr enthalten.
- Empfohlene Dosierung: Für moderate Effekte, die 4-5 Stunden anhalten, liegt die empfohlene Dosis für viele Menschen zwischen 10 und 20 mg THC. Bei weniger erfahrenen Konsumenten kann eine Dosis von 5-10 mg ausreichend sein, während erfahrene Nutzer möglicherweise höhere Dosen benötigen.

Beispielrechnung
- Annahme 1 g Blüten: Nehmen wir an, dass die Cannabisblüten einen THC-Gehalt von 20% haben.
- THC in 1 g: 1 g (1000 mg) enthält dann etwa 200 mg THC.
- Erforderliche Menge: Wenn Sie einen Cookie mit etwa 20 mg THC zubereiten möchten, benötigen Sie ca. 0,1 g (100 mg) dieser Blüten.

Berücksichtigungen
- Decarboxylierung: Um das THC in den Blüten zu aktivieren, müssen sie zuerst decarboxyliert werden. Dies geschieht durch Erhitzen der Blüten bei etwa 105-115 °C (220-240 °F) für etwa 30-40 Minuten.
- Verarbeitung: Die decarboxylierten Blüten können dann zu Butter oder Öl verarbeitet werden, die für das Backen des Cookies verwendet werden.
- Toleranz und Erfahrung: Die individuelle Toleranz spielt eine große Rolle. Bei unerfahrenen Nutzern sollte mit einer niedrigeren Dosis begonnen werden, um negative Effekte zu vermeiden.

Vorsicht und Verantwortung
- Start Low, Go Slow: Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und steigern Sie diese langsam, um die Wirkung zu testen und Nebenwirkungen zu vermeiden.
- Set und Setting: Konsumieren Sie Cannabis in einer sicheren und angenehmen Umgebung, um die besten Erfahrungen zu gewährleisten.
- Rechtliche Lage: Beachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich des Besitzes und Konsums von Cannabis in Ihrem Land oder Ihrer Region.

Zusammenfassung
Für einen Cookie, der leichte CEVs und einen 4-5 Stunden anhaltenden Rausch hervorruft, könnte eine Dosis von etwa 20 mg THC angemessen sein. Dies entspricht etwa 0,1 g hochpotenter (20% THC) Cannabisblüten. Individuelle Toleranzen und die genaue Rezeptur des Cookies können die benötigte Menge variieren. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis, um die persönliche Reaktion zu testen und unerwünschte Effekte zu vermeiden.


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post Jun 20 2024, 21:24
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QUOTE(asura @ Jun 19 2024, 00:30)
QUOTE(Mintmagician @ Jun 15 2024, 13:53)
Und Outdoor ist hier halt keine Option, weil mein Garten direkt an einen Kindergarten grenzt und auf dem Balkon öfter die Verwandschaft auftaucht.... Ich freue mich über das was ich habe und genieße die Früchte meiner Arbeit, während du auf deiner schizophrenen Emotions-Geisterbahn rumreitest
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Outdoor ist keine Option, weil "blablaschwalldilall"? Kann ich nicht nachvollziehen, diese Aussage. Befürchtest du, die Kleinen kommen übern Gartenzaun gesprungen und knabbern deine Plants an wie ausgehungerte Karnikel? Oder befürchtest du, sie erleiden durch die Inhalation des Duftes, der Terpene und ätherischen Öle, deiner Plants irreversible Schäden an ihren in delikater Entwicklung befindlichen Gehirnen ??? Und deine Verwandtschaft wird dich enterben oder lynchen, wenn sie deine Plants sehen?

WER IST HIER PARANOID, Darling?
Oder auch:
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Das waren die letzten Worte, die ich an dich gerichtet habe, Herrrrr Mintmagican!
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den gehirngewaschenen, armseligen Bullshit, den manche Leute hier posten!!!
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@hand
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Wenn du auch nur einmal ernsthaft versuchen würdest, dein Hirn zu bemühen, würdest du dich vielleicht an CanG §10 erinnern, wo steht „Cannabis und Vermehrungsmaterial sind am Wohnsitz und am gewöhnlichen Aufenthalt durch geeignete Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen vor dem Zugriff durch Dritte, insbesondere Kinder und Jugendliche, zu schützen.“

Das scheint mir recht eindeutig. Auch ohne den Gesetzestext würde ich direkt neben einem Kindergarten kein Gras anbauen, wie ich mich auch nicht direkt neben einem geöffneten Kindergarten besaufen würde. Das hat nichts mit Paranoia, sondern mit Verantwortung und Vorbildfunktion zu tun. Dass sich dir so etwas nicht erschließt und wieder zu einem Schwall von dummen Sprüchen führt, will ich gerne glauben. Du misst deinen Intellekt ja auch am Eierumfang. Weniger glaubwürdig finde ich leider die Versicherung, dass du jetzt endlich die Fresse halten willst.

Erstmal bleibt die Frage: was hast du als Person von diesem affigen Gehate? Ich verstehe es wirklich nicht. Wie traurig muss dein Leben sein, um anderen unbedingt alles schlecht reden zu wollen? Genieß doch deine Tomätchen und dein Zukunftsgras und gönn mir den Spaß an meinem Grow! Ich backe mir am Wochenende einen schönen Spacekeks und denke an dich, du unerfüllter Schwellhoden.


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Entzug macht klug
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post Jun 22 2024, 10:32
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Salvia Kenner
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Der Duft der Cannabisbäume ist schon jetzt, die Trichome schwitzen noch gar nicht, schon sehr prominent im Gärtchen.
Süß, zäh und schwer wie Bienenhonig, mit einer rauchigen, herb-erdigen Note, die an Hopfen und Salbei erinnert, flutet er durch den Raum, um die Aufmerksamkeit des Gartenbesuchers gleichsam buhlend.
Ich bin verliebt.
Was für ein BERAUSCHENDER Duft!

Schade, dass die Cannabinoide nicht so flüchtig wie Terpene sind.
Wär doch praktisch...mensch müsste sich einfach ein halbes Stündchen unter die Bäume legen...und ab ging die Lucy.
crazy.gif
Der Eibe, Taxus baccata (aufgrund der Taxin-Alkaloide....), dichtet der Volksmund bekanntlich eine derartige Fähigkeit an.
Irrationaler Aberglaube?
Freiwillige vor für Selbstversuche und anschließende Ablieferung eines Erfahrungsberichtes...
crazy.gif


@Hand
Glaube, heute nach dem letzten angesagten Regen, fang ich mit der systemischen Behandlung mit Ortiva-Syngenta an.
Zwar machen alle, selbst das schwarze Herz mit Näschen, dem ich einen Trieb aufgrund der Stengelfäule amputieren musste, einen guten Eindruck...BIS JETZT....und nur die untersten Blätter zeigen diskreten Phytophtora-Befall...das Risiko, dass aber alle Mühe umsonst war, wenn ich nur mit Myco-sin weiter arbeite, ist mir zu hoch.
Wenn ich doch nur ein zweites Referenzbeet hätte, menno...

QUOTE
habe ich die KI befragt, die meint ca. 0,1g

Echt jetzt?
Obwohl meine individuelle Toleranz durch die ....jahrzehnte...lange Pause gegen Null gehen dürfte, hätte ich mit rund einem Gramm gerechnet...
crazy.gif

QUOTE
Berücksichtigungen
- Decarboxylierung: Um das THC in den Blüten zu aktivieren, müssen sie zuerst decarboxyliert werden. Dies geschieht durch Erhitzen der Blüten bei etwa 105-115 °C (220-240 °F) für etwa 30-40 Minuten.
- Verarbeitung: Die decarboxylierten Blüten können dann zu Butter oder Öl verarbeitet werden, die für das Backen des Cookies verwendet werden.
Das leuchtet mir auch nicht wirklich ein.
Wenn ich das getrocknete Gras aus der Ernte OHNE vorherige Decarboxylation einfach fein geschreddert in den Teig gebe und die Kekse dann 35 Minuten bei 110 Grad backe, wird es im Teig drinne nicht decarboxyliert?
Gibt ja auch eine "Ölbad-Decarboxylierung":
https://www.weed.de/wissen/grundlagen/decar...ng-von-cannabis

Ist die Frage jetzt naiv und Asura, was Chemie angeht, einfach zu unbedarft?
blush.png

Der Beitrag wurde bearbeitet von asura am Jun 22 2024, 10:36 Uhr.


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post Jun 22 2024, 13:25
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Salvia Kenner
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Also bitte ich alle Kiffer, die praktische Erfahrung mit der Zubereitung von Cannbis zum oralen Konsum haben, noch einmal eindringlich um Rat und Hilfe!
smile.gif






In eigener Sache zu Pandoras Paradeiser (Lesezeit ca. 35 sec.)....:


E.A.Poe beschreibt in seiner Erzählung "The Imp of the Perverse" ein bemerkenswertes psychologisches Phänomen, das wir alle nur zu gut kennen.

Mensch tut Dinge, nicht obwohl, sondern gerade weil er weiß, dass er sie tunlichst nicht tun sollte:

Du weißt, du ärgerst einen Menschen, wenn du dies oder jenes zu ihm sagst....gerade deshalb tust du es.
Du weißt, diese oder jene Arbeit bedarf dringenst der Erledigung....gerade deshalb schiebst du sie auf.


Und, hier komme ich auf den Punkt, auch Asura handelt im Geiste der Verkehrtheit, was das Beet seiner hochheiligsten Paradeiser angeht:
Er weiß genau, er könnte auf den ca. 4 Quadratmetern locker 30 kg leckerste, fein duftende, hocharomatische Fleischtomaten ernten.
Müsste nur die exakte Dosis Azoxystrobin nach Gebrauchsanleitung verabreichen.
Jetzt sofort, heute....und dann noch 2 mal im Abstand von jeweils 12 bis 14 Tagen...
easy peasy....

Und was tut Asura...
Asura, der Narrenkönig?
Er spritzt 4 Gramm Mycosin.
stupid.gif

Oh, ihr werdet den Narren noch jammern und Klagen hören, die nächsten Wochen ob seiner verlorenen Paradeiser...
crazy.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von asura am Jun 22 2024, 13:26 Uhr.


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post Jun 22 2024, 16:45
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QUOTE(asura)
Wenn ich das getrocknete Gras aus der Ernte OHNE vorherige Decarboxylation einfach fein geschreddert in den Teig gebe und die Kekse dann 35 Minuten bei 110 Grad backe, wird es im Teig drinne nicht decarboxyliert?
Gibt ja auch eine "Ölbad-Decarboxylierung":


Ich habe da wieder meine Hirnverlängerung bemüht, die Antwort klingt recht plausibel:

QUOTE(chatgpt)
Das Decarboxylieren von Cannabis ist ein entscheidender Schritt, um die inaktiven Säureformen von Cannabinoiden (wie THCA und CBDA) in ihre aktive Formen (THC und CBD) umzuwandeln. Dies geschieht normalerweise durch Erhitzen. Die Frage ist, ob das Backen der Kekse bei 110 Grad Celsius für 35 Minuten ausreicht, um eine ausreichende Decarboxylierung zu gewährleisten.

Decarboxylierung beim Backen

1. Temperatur und Zeit:

- Die Decarboxylierung von THCA zu THC erfolgt bei Temperaturen zwischen 105-115 Grad Celsius (220-240 Grad Fahrenheit), wobei etwa 30-45 Minuten empfohlen werden. Bei 110 Grad Celsius kann eine Decarboxylierung stattfinden, allerdings kann die Effizienz bei dieser Temperatur etwas geringer sein als bei höheren Temperaturen.
- Beim Backen von Keksen bei 110 Grad Celsius für 35 Minuten wird eine gewisse Decarboxylierung stattfinden, aber möglicherweise nicht vollständig.

2. Backen im Teig:

- Das Backen im Teig ist etwas komplizierter, da die Temperatur im Inneren des Teigs möglicherweise nicht gleichmäßig erreicht wird.
- Die Feuchtigkeit im Teig kann die Effizienz der Decarboxylierung beeinflussen. Feuchtigkeit kann die Temperatur senken und somit die Decarboxylierung verlangsamen.

Vergleich mit Ölbad-Decarboxylierung

Die Ölbad-Decarboxylierung (Decarboxylierung durch Erhitzen des Cannabis in Öl) ist eine Methode, bei der das Cannabis direkt in einem Speiseöl oder Fett erhitzt wird, um die Cannabinoide zu aktivieren. Diese Methode hat einige Vorteile:

1. Effizienz:

- Das Erhitzen in Öl kann zu einer gleichmäßigeren und effizienteren Decarboxylierung führen, da das Öl die Hitze gleichmäßig verteilt.
- Öle haben höhere Siedepunkte, was eine vollständige Decarboxylierung ermöglicht, ohne dass die Cannabinoide verbrennen.

2. Absorption:

- Die Cannabinoide binden sich effektiv an die Fette im Öl, was die Bioverfügbarkeit beim Konsum erhöht.

Empfehlung

Um sicherzustellen, dass die Cannabinoide vollständig decarboxyliert sind und die Kekse die gewünschte Wirkung haben, wäre es empfehlenswert, das Cannabis vor dem Backen separat zu decarboxylieren. Hier ist ein einfacher Prozess:

1. Vorbereitung:

- Heizen Sie den Ofen auf 110-115 Grad Celsius vor.
- Verteilen Sie das fein geschredderte Cannabis gleichmäßig auf einem Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist.

2. Decarboxylierung:

- Backen Sie das Cannabis für 30-45 Minuten, dabei gelegentlich umrühren, um eine gleichmäßige Hitzeverteilung zu gewährleisten.

3. Weiterverarbeitung:

- Nach dem Decarboxylieren können Sie das Cannabis in Ihren Teig mischen oder es zuerst in Öl/Fett extrahieren und dann das mit Cannabinoiden angereicherte Öl im Teig verwenden.

Fazit

Das Backen von Keksen bei 110 Grad Celsius für 35 Minuten wird wahrscheinlich eine teilweise Decarboxylierung bewirken, aber möglicherweise nicht vollständig. Eine vorherige separate Decarboxylierung des Cannabis vor der Verwendung im Teig oder die Verwendung von Ölbad-Decarboxylierung ist eine sicherere Methode, um sicherzustellen, dass die Cannabinoide vollständig aktiviert werden.


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post Jun 22 2024, 19:37
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0,1g reicht gerade bei Blüten mit einiger Sicherheit nicht. Ich verwende für Kekse in der Regel 0,8g Piece pro Person. Dann schiebt es auch anständig. Mit Blüten habe ich noch nicht gearbeitet, würde aber eher zu mehr tendieren.

Bzgl Fett würde ich zu Butter raten, da die sowieso in den meisten Rezepten vorkommt.


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post Jun 22 2024, 20:06
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Je gründlicher man decarboxyliert, desto weniger Material braucht man, würde ich schätzen. Ich werde mich bei der Dosierung jedenfalls vorsichtig herantasten.


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post Jun 24 2024, 21:26
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Die Ernte ist geschnitten, getrocknet, gewogen und in luftdichten Gläsern mit Bovedapacks verstaut. 23g Choco Automatic und 9g Blueberry Bubblegum sind das Ergebnis. Damit bin ich erstmal versorgt. 2 photoperiodische Pflanzen (northern lights und purple punch) warten noch auf ausreichende Buschigkeit, bevor ich den Lichtzyklus ändere. Von denen habe ich auch erfolgreich Stecklinge gezogen. Bei mir ist die legale supply chain somit eingerichtet.
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