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> Alkohol-prohibition

Volksabstimmung: Soll Alkohol verboten werden?
 
Ja [ 16 ] ** [18.82%]
Nein [ 69 ] ** [81.18%]
Abstimmungen insgesamt: 85
Gäste können nicht abstimmen! 
post Aug 20 2008, 18:27
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Salvianaut
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Außerdem würden die Leute auf dem "Alkohol-Schwarzmarkt" dann sicher auch noch auf andere Drogen aufmerksam werden. Nicht, dass das negativ wäre, aber sicher nicht im Sinne unserer lieben Regierung...^^


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Alle Angaben ohne Gewähr.

Die Sonne geht auf, die Sonne geht unter; ich bin voll drauf und komm nicht mehr runter!

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„It’s better to burn out than to fade away“
Kurt Cobain
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Pink Floyd
post Aug 20 2008, 21:19
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QUOTE(Amalgam @ Aug 20 2008, 17:41)
Sollte Alkohol als Rauschmittel verboten werden?
Aus rationalen Gründen und unter Aspekten der Gleichbehandlung: ja

Macht es Sinn Alkohol zu verbieten?
Nein.
1. Hat's schon mal nicht funktioniert
2. Ist die Herstellung einfacher als bei vielen anderen Drogen. Es würde in Windeseile ein Schwarzmarkt entstehen, der dem Staat auch kein Geld für Präventions- und Rehabilitationsprogramme einbringen würde

Eine reguliertere Abgabe im Sinne von Systembolaget, Alko oder Vinmonopolet wäre aber auf jeden Fall vorzuziehen.
*




Das mit Schwarzmarkt ist noch gar nicht mal so schlecht wink.gif biggrin.gif angel.png .

Was wäre meine Jugend ohne ein paar Glässchen Vino rolleyes.gif

Scheiße angry_talking.gif


Uh ich glaub ich brauchn Wiliams mrgreen.gif
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post Aug 21 2008, 12:33
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Salvianaut
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Hallo ihr alle!
Ich finde es dennoch hochinteressant, dass sich rund 20% für das Verbot aussprechen würden. In einem anderen Forum, wo ich ebenfalls diese Umfrage gestartet habe, waren es nur 5%, die schlussendlich bei meiner Stimme endeten. biggrin.gif
Das scheint allerdings auch das Problem zu sein. Alkohol kann man nicht verbieten, weil rund 95% konsumieren und rund 90% dagegen wären.
Bei Cannabis scheinen sich derzeit etwa 40% für eine Legalisierung auszusprechen. So lange sich keine Mehrheiten zusammen tun, kann nichts passieren.... aber wie man daran leicht erkennen kann, hinkt aus politischer Sicht auch der Vergleich zwischen dem Verbot von Cannabis und der Legalhaltung von Alkohol gewaltig.

Ich finde diese Umfrage aber dennoch sehr interessant. Ich würde mich für ein Verbot von Alkohol aussprechen, weil er mir - subjektiv - nichts gibt. Für mich steckt nichts dahinter und irgendwie hatte ich die schönsten Erlebnisse im Leben ohne Alkohol. Trotzdem trinke ich hin und wieder (alle paar Monate mal ) ein bisschen (zu viel unsure.gif )... aber ich könnte glaube ich darauf verzichten.
Aber hört mal: Glaubt ihr nicht, bei Cannabis würde man ähnlich hohe Ergebnisse (also im 80%-90% Bereich erzielen), wenn man die Menschen objektiv aufklären und probieren lassen würde? Oder weshalb sind mehr als 40% der Bevölkerung vollkommen gegen Cannabis eingestellt?


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Die Realität ist Spiegelbild der Seele; wird nun das Innere verzerrt, so verschieben sich auch die Wesenszüge der Wirklichkeit.
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post Aug 21 2008, 13:21
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Salvianaut
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Weil jeder irgendwo das Bedürfnis hat, andere zu bevormunden und sich dabei im Recht wähnt?


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döp!!!11!1 ¡klick mich fett!
QUOTE(erdbeertoertchen @ Jan 17 2011, 23:32)
wikileaks ist terror unso, weil es uns zwingt uns mit sachen auseinanderzusetzen vor denen uns hauptberufliche journalisten zu schützen versuchen.
*
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post Aug 21 2008, 13:51
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Salvianaut
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QUOTE(Glassmoon @ Aug 21 2008, 13:20)
Weil jeder irgendwo das Bedürfnis hat, andere zu bevormunden und sich dabei im Recht wähnt?
*



Es spielen sicherlich viele Faktoren eine Rolle.
In einem anderen Thread wurde die letzten Tage diskutiert, wie unwissend und voreingenommen viele Menschen den Drogen gegenüber eingestellt sind. Selbst die Eltern pflichten den Kindern bei, es sei falsch und moralisch verwerflich, Drogen zu konsumieren. Ich erinnere mich auch an meine Kindheit, das meine Mutter mal mit stolz meinte, ich sei ein braver Junge, da ich keine Drogen konsumieren würde.
Die Einstellung gegenüber Drogen hat sich einfach in die Gesellschaft eingegliedert. Man gibt keine Informationen weiter, sondern nur den Gedanken an das Verbot und die endgültige Gefährlichkeit, die man in die Köpfe der Menschen festnagelte. Dass darin kaum ein wahrer Kern verborgen liegt, stellt sich spätestens dann fest, wenn man jene Menschen zu Drogen und deren Konsequenzen befragt. Dann spricht zumeist die Ahnungslosigkeit und die Auswegslosigkeit der Diskussion mit.
Aber stellt euch vor, man würde für Cannabis werben, wie man es für Alkohol tut? Man würde es legalisieren und jedermann zugänglich machen. Viele Menschen schreckt einfach die Illegalität der Sache ab und nicht die Substanz ansich. Denn Cannabis schadet nachweislich weniger, als Alkohol. Wobei man bei beidem natürlich Grenzen in der Menge ziehen muss...

- Viele Menschen sind einfach voreingenommen.
- Einige Personen müssen grundsätzlich andere bevormunden.
- Die Propaganda des Staates hat funktioniert.
- Menschen sind dem gegenüber kritisch, was sie noch nie ausprobiert haben.

Ich kann mir beispielsweise nicht vorstellen, dass jemand, der einen durch gute Vorbereitung bedingt positiven Trip erlebt hat, je etwas Böses in dieser Substanz sehen könnte.
Er weiß, dass das Gute und Böse nicht in den Substanzen liegt, sondern in einem selbst. Das es durch die Einnahme lediglich zutage tritt.
Das betrifft allerdings keine Opiate oder Opioide, und auch kein Alkohol. Die dämpfen oder mannipulieren vieleher die Gefühls- und Gedankenwelt, während Psychedelika alles Empfinden nur verstärken.
Wieso verbietet man also das, woraus man Nutzen gewinnen kann? Weil man die Individualität der Menschen nicht mag? sad.gif


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post Aug 21 2008, 19:19
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Salvianaut
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QUOTE(Siddhartha @ Aug 21 2008, 13:50)
Viele Menschen schreckt einfach die Illegalität der Sache ab und nicht die Substanz ansich.
*



FALSCH!!!

Nach einer Umfrage(müsste ich suchen) nehmen nur 10% der Leute die keine (illegalen) Drogen nehmen, diese nicht weil sie Angst vor ner Strafverfolgung haben.
Die meisten nehmen deshalb keine illegalen Drogen weil sie Angst haben Abhängig zu werden. Das Alkohol und Nikotin viel größere Abhängigkeitspotentiale habe ist entweder nicht bekannt oder wird aktiv bzw. passiv geleugnet.

MfG Eraser


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Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte PAC MAN das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören...

QUOTE(KP)
Ich habe bis jetzt nicht viele Leute auf Festivals getroffen, die Pilze verkauft haben. Die Leute da scheinen LSD viel mehr zu mögen.
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post Aug 21 2008, 22:59
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Karussellanschubser
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Ich bin gegen eine Alkohol-Prohibition.
Prohibition hat noch nie irgend etwas gebracht ausser Ärger, und kann niemanden vom Konsum abhalten. Das sieht man bei den ganzen anderen Drogen.

Überhaupt ist Alkohol ein sehr wichtiger Industriezweig. Genau deshalb wird er auch nicht einfach verboten werden, denn Geld und Gewinn sind dem Staat 10x wichtiger als die Gesundheit des Bürgers. Das ist so.

ps. Ich stelle mir gerade vor wie das wohl wäre, wenn man Alk auf der Strasse kaufen würde. Das wäre wahrscheinlich so ein mit Leitungswasser gestrecktes Gesöff wo der Liter 50 Euro kostet laugh.gif


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Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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post Aug 22 2008, 00:25
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Salvianaut
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Ich bin prinzipiell gegen Prohibitionen, zum einen, weil die Politik massgeblich von industriellen Interessensvertretern bestimmt wird, wie die Vergangenheit und die Gegenwart zeigt, zum anderen, weil es nichts nützt, sondern lediglich den Markt in den Bereich der organisierten Kriminalität verschiebt. Eine Informations- und Integrationspolitik würde die Drogenproblematik viel effektiver und resourcenschonender angehen. Ausserdem lasse ich mir von anderen nicht vorschreiben, was ich zu tun oder zu lassen habe, solange ich anderen keinen Schaden zufüge.


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Ich fragte die Göttin wo ich hier bin und sie antwortete: "Zuhause!". Ich fragte die Göttin: "Und warum bin ich dann eine Sonnenblume auf der Mistschaufel?". ~kleinerkiffer84
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Surak
post Aug 22 2008, 00:28
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Interessant wäre vielleicht mal so ein Science-Fiction-Film, in dem alle bewußtseinsverändernden Substanzen durch ein totalitäres Regime extrem geächtet und gnadenlos verfolgt werden; natürlich mit öffentlichen Hinrichtungen und allem drum und dran; Bespitzelung und Geheimpolizei... So ein bischen im Stil von Orwell's 1984: Da könntest du deine Alkoholschwarzmarktszene bestimmt gut einbauen. Hat kein Hobbyfilmer die Möglichkeit, sowas zu drehen? Notfalls könnte man sowas auch mal als Cartoon rausbringen...

Cartoons wären sowieso eine gute Idee, um den Leuten die Sachverhalte zugänglich zu machen - wer hat schon Lust, über Drogenpolitik was zu lesen? Aber Karikaturen bringen jeden zum Lachen - also ran an die Stifte! bye.gif
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post Aug 22 2008, 06:33
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Salvianaut
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QUOTE(Surak @ Aug 21 2008, 23:27)
Interessant wäre vielleicht mal so ein Science-Fiction-Film, in dem alle bewußtseinsverändernden Substanzen durch ein totalitäres Regime extrem geächtet und gnadenlos verfolgt werden; natürlich mit öffentlichen Hinrichtungen und allem drum und dran; Bespitzelung und Geheimpolizei... So ein bischen im Stil von Orwell's 1984: Da könntest du deine Alkoholschwarzmarktszene bestimmt gut einbauen.
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Eher im Stil von Fahrenheit 451 oder Equilibrium.


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Surak
post Aug 22 2008, 13:49
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QUOTE(Mantrid @ Aug 22 2008, 06:32)
Eher im Stil von Fahrenheit 451 oder Equilibrium.
*


Auch nicht schlecht. Obwohl ich Fahrenheit 451 immer unfreiwillig komisch fand, wie sie da mit ihren Feuerwehrautos rumheizen und nach Büchern suchen - aber eigentlich ist es nicht komischer als Prohibition. Nur anders, eben!
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User is online! Igy
post Aug 25 2008, 11:12
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Salvia Kenner
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Habe fuer ja gevoted, da ich immer noch der meinung bin, das ein alk verbot etlichen die augen oeffenen wuerde, was generell so schief geht in dieser welt....
bzw. einfach in einem massenaufstand enden wuerde.... devil.png


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liberate your mind u motherfocker
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Dr.Albert
post Aug 25 2008, 14:30
Beitragslink: #28


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Wer für eine Cannabis-Legalisierung und gleichzeitig für eine Alkohol-Prohibition eintritt, ist genauso verblendet wie sämtliche Cannabis-Gegner.
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post Aug 25 2008, 17:18
Beitragslink: #29


Salvianaut
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Nicht unbedingt, Dr. Albert.
Legen wir die Fakten doch reihum auf den Tisch:

1. Alkohol ist erwiesenermaßen organschädlicher als THC.
2. Alkohol hat ein wesentlich höheres Suchtpotential als Cannabis. (was eine nur 10%ige Gegnerschaft der Kriminalisierung von Alkohol beweist)
3. Alkohol besitzt keinen (großen) therapeutischen Nutzen.
4. Über Alkohol bestehen wissenschaftliche Unterschuchungen und aussagekräftige Statistiken, wie schädlich es gesamtheitlich wirkt.

Bei exzessiven Konsum von Alkohol sind schwerwiegendere Schäden zu beobachten, als bei exzessiven Cannabis-Konsum.
An Alkohol kann man selbst nach einmaliger (überdosierter) Einnahme sterben.

Ich möchte Cannabis natürlich nicht verharmlosen, denn auch hierbei besteht die Gefahr einer Abhängigkeit (die allerdings weniger einer Sucht gleicht) und das Risiko, das verborgene und verdrängte psychische Probleme auftreten und ausbrechen.
Die Aufrechterhaltung unserer jetzigen Gesetze hat allerdings nur zur Folge, dass...
... keine Abgabekontrolle für Cannabis besteht.
... der Verkauf unter Zusatz diverser Streckstoffe erfolgt.
... die Käufer automatisch in die illegale Schiene entgleisen.
... die Angst vorm Konsum wesentlich zur Wirkung und Entwicklung beitragen kann
... keine offensive Nutzung von THC besteht.
... (der Staat kein Gewinn damit macht)

Wenn man sich das Thema durch den Kopf gehen lässt, stellt sich mir die Frage, weshalb gerade Alkohol legal erwerblich ist und Cannabis verboten wird? Spielen dort alleine die Einflussfaktoren unserer Vergangenheit eine Rolle mit oder gibt es auch gegenwärtig Untersuchungen, die ein Verbot von Cannabis rechtfertigen?
Und wo bleiben plausible Argumente? Fr. Bätzing weicht eben diesem Thema ständig aus. Und ihre Argumentation ist und bleibt fadenscheinig.
Hier ist ein Knackpunkt vorhanden, eindeutig. Und ich finde, es muss etwas in dieser Richtung passieren!


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Dr.Albert
post Aug 25 2008, 18:17
Beitragslink: #30


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Ja, alles in allem ist Alkohol schädlicher als Cannabis. Aber warum sollte man den Menschen die Möglichkeit nehmen sich damit zu berauschen? Das ist nichts als Bevormundung.
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