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Geschrieben von: Flup Oct 19 2011, 15:51

Hiho!
Ich möchte demnächst Ayahuasca zu mir nehmen und habe ein paar Fragen

1. Würde ich gerne eine ordentliche Ego-Auflösung haben , wieviel Mimosa Hostilis sollte ich dafür nehmen ( ich nehme Mimosa Hostilis und Peganum Harmala Samen, also Anahuasca)
Ich dachte so an die 20g, habe 30 zur verfügung, und 4g Samen.

2.
Ich weis, dass es die Suppe undgefähr 6std. köcheln lassen sollte, ist das rchtig?
Gibt es irgendwelche "Zeichen" an denen ich erkenne, dass es fertig ist?

3. Irgendwelche Möglichkeiten die übelkeit ein wenig zu dämmen, es soll nämlich möglichst alles drin bleiben^^

Geschrieben von: angel of death Oct 19 2011, 18:35

MCP könnte helfen, allerdings ist das mit Vorsicht zu geniesen, da es starke Nebenwirkungen besitzen kann.
Auserdem ist es ein Dopaimantagonist, ich weiß nicht genau ob Ayahuasca auch in teilen über Dopamin wirkt... ich halte es aber für eher unwahrscheinlich! Die Nebenwirkungen würden mir mehr sorgen machen...

Geschrieben von: PsychO_o Oct 19 2011, 18:36

In Verbindung mit MAO Hemmern sollte man bei Medikamenten eh sehr vorsichtig sein!

Geschrieben von: Flup Oct 19 2011, 19:35

Ja die Übelkeit ist nicht so wichtig. trozdem danke^^

Aber wieviel bräucht ich denn für ne Ego-Auflösng, vergleichbar mit 5-6g Pilzen??

Geschrieben von: angel of death Oct 19 2011, 19:46

Stimmt, sorry die MAO-Hemmer hab ich ganz vergessen

Geschrieben von: asura Oct 22 2011, 11:04

20 g mimosa?????


du bist total irre!


1. halte die tyramin-diät (google: "maoi + tyramin") streng ein (beginne mit der diät 24 stunden vor "der reise")...
2. 4 bis 6 stunden vorm "lift-off" esse am besten gar nichts mehr...
3. trinke zuerst den steppenraute-tee aus 3 gramm samen
4. 30 minuten danach den tee aus ZWEI bis DREI gramm mimosa-rinde...

DANN kann die sache ganz nett werden....

ansonsten geht es dir wie dem hier....und so etwas wollen wir doch tunlichst vermeiden, hüstel:
https://www.dmt-nexus.me/forum/default.aspx?g=posts&m=284956#post284956

Geschrieben von: Flup Oct 22 2011, 11:44

Mmmh hab irgendwo gelesen, dass laut Jonathan Ott 10g eine Wirkung erzielen, aber ob da ne Ego-Auflösung inbegriffen war weiis ich nicht.

Hatte vor Wochen einen ungefähr 6g Pilztrip, hat mein Ego auch sehr stark aufgelöst, ich hatte auch am Anfang ein wenig Angst weils so krass angeflutet kam xD

Aber als ich sie einfach zugelassen und beobachtet habe, hats irgendwann "klick" gemacht und ab da an bin ich in absoluter Glückseeligkeit aufgegangen.

Der Typ da rennt einfach vor der Angst weg, das ist doch das typische "Abkack-Muster"

Ich will mein Ego auflösen, eine ordentliche Erfahrung machen.


In einem Kommentar von dem Bericht meint einer, dass Tee trinken besser sei, als in Kapseln zu füllen ( bei Peganum Harmala) hat damit einer Erfahrung?
Hatte auch vor das in Kapseln zu weil das ja sooooo unangenehm schmeckt ...

Der Kerl wiegt auch 65KG ich wieg evtl an die 100, mindestens 90 oder 85



Ach und bei Azarius ( da hab ich die her) meinen die 9g Mimosa und 3g Harmala , ich glaub kaum, dass die einem ne Ego-Auflösung empfehlen^^

Hat ja auch unterschiedeliche Potenz

Geschrieben von: asura Oct 22 2011, 13:01

wenn das so einfach wäre...und man einfach "davor" weg rennen könnte....


man kann es eben nicht...
sicher...das erlebnis geht vorbei...nach ein paar stunden.
aber die konfrontation mit derartigen UR-ängsten kann traumata auslösen, die man dann nicht nur ein paar stunden sondern ein paar jahre/jahrzehnte/ein leben lang mit sich rumschleppt.
das ist so!
das ist keine übertreibung!

bei der arbeit mit ayahusca (und analogen) gilt:

überschätze dich nicht
und
unterschätze das ayahuasca nicht


warum willst du gleich alles (wissen) und das sofort?
sei froh, dass es dinge gibt, die du nicht weisst!

shit!

dieser spruch macht natürlich eher neugierig als dass er abschreckt...




du hast doch zeit...
fang "klein" an mit zwei gramm mimosa.

und beim näxten mal erhöhe die dosis, falls du denkst, das dir das mehr bringen könnte oder die potenz der rinde zu klein war.

so biste auf der sicheren seite...weitestgehend.



peganumsamen quetschen, für ca. 7 min. in 100 ml leicht mit essig angesäuertem wasser schonend ausköcheln und den tee ein paar stunden abkühlen lassen, dann ab sieben.
procedur ein oder zwei mal mit frischem wasser wiederholen.
das ganze auf trinkbare menge reduzieren, falls dir 300 ml zuviel sind...

mimosrinde fein mahlen im mixer und ebenso verfahren, hier eventuell das erste mal ein bissi länger köcheln lassen.

stundenlanges kochen wie es bei b. caapi nötig ist musst du weder die mimosa rinde noch die peganum.

Geschrieben von: Flup Oct 22 2011, 21:09

Ok gut , danke ^^

Ja dann fang ich erstmal mit 10g an:

Beim Kochen werd ich Zitrone nehmen statt Essig.

Aber ich kann doch die Mimosa auch 4-5std. auskochen oder??

Geht das DMT darin kaputt?

Geschrieben von: angel of death Oct 22 2011, 21:36

Auf die Waage stellen hilft

Ich würde sagen das maximum bekommst du raus wenn du einen Tee machst, aber das material trotzdem mitisst!
wenn es in wasser gelöst ist hat es den vorteil das es schneller in deinen Körper gelangt, aber so extractionen bringen immer verluste mit sich (koch mal einen Teebeutel zweimal auf )

Geschrieben von: asura Oct 23 2011, 21:15

10 gramm...
bei einem alkaloidgehalt von "nur" 1% (gehalt kann aber auch höher sein) wären das dann...
uno momento...
100 mg dmt!
mein experiment, wiege 70 kg, mit ca.60 mg extrahiertem dmt in gelantinekapsel bei einer mao hemmung durch einen tee aus knapp 3 gramm peganum war ziemlich heftig...

der "peak" war überraschender weise zu beginn, also sobald die wirkung einsetzt, ca 1 stunde nach einnahme der kapsel, also 1, 5 stunden nach dem trinken des tees:
heftigeste optische und auditive halluzinationen...
brutalstes zerreisen meines egos/meines selbst...
URchaos...
nach ca 10 minuten wurde die situation dann endlich "beherrschbar"...
"dancing and communicating with the machine-elves"...

die intensität war dann zu diesem zeitpunkt durchaus vergleichbar mit einem "breakthrough" durch vaporisieren des dmt...
beim runterkommen sehr heftige, beunruhigende kopfschmerzen...
hatte mittags, also ca. 6 stunden zuvor, tiefgefrorenen lachs gegessen.
also aufgetaut und gekocht war er schon...

aber eben auch reich an tyramin...



du kannst die mimosa länger auskochen.
ich bezweifle aber, dass sich durch exzessives kochen "mehr rausholen" lässt.
eher werden hierdurch dmt-moleküle durch den aufsteigenden wasserdampf mitgerissen oder sie werden durch die hitze am topfboden zerstört.
was weiss ich...
ganz sicher aber lösen sich durch zu langes kochen eine menge gerbstoffe, tannine, saponine, unnötigerweise.
mimosa tee schmeckt widerwärtigst, selbst dann noch, wenn du eiklar zugibst, das du durch leichtes köcheln zum gerinnen bringst, und du so mit dem absieben des geronnen eiweißes eine menge gerbstoffe aus dem tee abscheidest.
deshalb nicht zu dolle kochen, am besten eine kaltextraktion machen, die dauert natürlich viel länger...




alle schwebstoffe/festsoffe penibelst absieben/absetzen lassen, der trank sollte kristallklar sein, imho...







viel glück beim navigieren durch den hyperspace...

Geschrieben von: Flup Oct 24 2011, 10:40

Danke^^ da freu ich mich schon drauf, wie lange würdest du es denn empfehlen zu kochen?


Das Bild ist genial , ähnlich sieht der Salvia-Hyperraum aus ^^

Geschrieben von: asura Oct 30 2011, 12:12

mach doch, wie du denkst...


befragst du 100 ayahasca-brauer, wirst du 100 unterschiedliche rezepte zur herstellung des trankes bekommen...


chemische analysen haben aber gezeigt, dass traditionell gebrautes ayahuasca (der südamericanischen curanderos) pro portion in der regel maximal 40 mg dmt enthält...

Geschrieben von: kampfdackel Nov 6 2011, 21:10

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Geschrieben von: Flup Feb 2 2012, 16:21

Heyho!

Ich hab immer noch kein Ayahuasca genommen habe es aber die nächsten Wochen vor, und noch ein paar kleine Fragen.

1.

Ich hab irgendwo mal gelesen, dass diverse Nachtschattengewächse Übelkeit verhindern, bzw. Erbrechen, und auch, dass Amazonas Indianer ein wenig von diversen Nachtschatten gewächsen mit reintuen.
Könnte es sein, dass ein paar Stechapfel oder TollkircheSamen das Erbrechen verhindern??

2. Wie siieht es aus mit ein wenig Kiff davor, bzw nach dem Trinken des Sudes eiin kleinen Haschisch Kopf? Beeinflusst das die Wirkung positiv oder negativ??

Das wars auch schon hoffe ihr könnt mir helfen

Geschrieben von: Alrik Feb 2 2012, 17:13

Ich würde die NSG weglassen.
Ich würde zum einen erst Ayahuasca "pur" versuchen, zum anderen sind NSG schwierig zu dosieren. Und afaik würden sie die Übelkeit nicht lindern, was mMn bei Ayahuasca aber auch nicht nötig ist.
Das Erbrechen ist wohl Teil des Prozesses und muß nicht beseitig werden. Nachdem was ich gehört habe, kann dabei auch "energetischer/spiritueller" Abfall rausbefördert werden. Einem erfahrenen Ayahuascero (der mich auf seinen Trip mitnahm) kamen nach einer dreiwöchigen Fastenkur so schwarze "Würmer" und "Brocken" aus dem Hals, das sah eher nach Aliens aus als nach Erbrochenem.

Meine 2 Cent...

Geschrieben von: kampfdackel Feb 2 2012, 18:31

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Geschrieben von: Alrik Feb 2 2012, 20:56

Das NSGs Visionen 'verstärken' können, habe ich auch schon gehört und habe mit einem Bekannten vor 2 Jahren getestet: Pilze+Steppenraute+15 Stechapfelsamen bzw. P.+S.+Tollkirsche. Es waren pro Person 3g Pilz und 5g Steppenraute, wieviel Tollkirsche habe ich vergessen, aber es war auch eine moderate Menge.
Heraus kamen chaotischere und deliriumartige Visionen. Aus meiner Sicht absolut nicht empfehlenswert, da auch noch ausgeprägte körperliche Nebenwirkungen auftraten.

Geschrieben von: Flup Feb 3 2012, 01:34

Und wie siehts mit Haschisch aus??^^

Geschrieben von: Alrik Feb 3 2012, 02:13

Haschisch? Ja, bitte.

Da ich bei Pilztrips (mit MAOIs) gute Erfahrungen mit Gras gegen das Unwohlsein gemacht habe, denke ich spricht wenig dagegen.
Aber ich kann mich nur wiederholen, ich würde den ersten Trip mit Ayahuasca pur wagen. Was soll schon passieren? Übelkeit? Erbrechen?
Ich fand das Speien während meiner Ayahuascasitzung als durchaus angenehm. Das warme Gefühl von Leichtigkeit und Leere, das in eine kraftvolle Vision übergeht, hat schon was.

Geschrieben von: Flup Feb 3 2012, 16:40

Ja ich hab auch kein Problem mit der Übelkeit etc. doch evtl wird ja da auch ne Menge Wirkung weggekotzt und da dachte ich evtl könnte man das mit nen paar Stechapfelsamen verhindern.

Bei meinen Pilztrips hatte ich auch immer gekifft, ma schauen ob ichs tuen werde entscheide ich spontan..... ach und kann son kleiner Bongkopf die Übelkeit mindern oder vertärkt er sie??

Geschrieben von: kampfdackel Feb 4 2012, 02:04

danke für den bericht mit den nsg, das bilsenkraut finde ich z.b. eine sehr faszinierende pflanze und habe viel respekt vor der wirkung um sie mal irgendwo dazu zu mampfen.
soweit ich gelesen habe sollen die nachwirkungen wie z.b. ausgetrocknete schleimhäute, schmerzen beim schlucken, schlechtes sehen auch tage nachher noch anhalten..

Geschrieben von: Alrik Feb 4 2012, 03:40

Ich habe mich auf die beiden NSG-Versuche nur eingelassen, weil mein Mitreisender Erfahrung mit ihnen hat. Er hatte seine Ernte im Selbstversuch getestet und die Ergebnisse dann auf 'leichtes' Trippen runtergerechnet.

Ich habe während der Wirkungsdauer vorrangig mit trockenem Mund und leichter Kurzatmigkeit (=ständig darauf achten, atme ich jetzt genug?) und Nierenschmerzen wegen Nicht-Pinkeln-Können (nur bei Datura-Zugabe) zu tun gehabt. Während des Trips hatte ich immer mal wieder leichte Krämpfe, wobei das Wort "Krampf" schon zu aktiv klingt. Es fühlte sich eher an als ob ein Hund mich ins Maul nimmt und mich "totschüttelt".
Ich lag also auf meiner Matratze im Zimmer und habe die unbewußten Impulse von Muskelzucken nach links oder rechts oder irgendwo als körperliches Hintergrundrauschen wahrgenommen, während mir Pilz weise Ratschläge gab.

Wie gesagt, ich werde in Zukunft keine NSGs konsumieren, da mir die Nebenwirkungen (und das Risiko) zu unübersichtlich und unangenehm sind. Auch wenn ich die Effekte nach einer ordentlichen Mütze Schlaf nicht mehr wahrgenommen habe.

Geschrieben von: hillage Feb 4 2012, 05:18

hi
also vorweg, bin grad auf alk trip, wollte sogar grad in ner txt datei vorschreiben, was mir aber wie verrat rüber kam

warum macht ihr es euch eigentlich so kompliziert, zb bei 300 mikrogramm LSD gibts nicht nur keine nebenwirkungen, sondern es mischt etwas mit was eh die kontrolle hat.
in dem sinne kann (bzw ist) horror abkürzen, weil, du kommst eh nicht drum rum, und, normal bzw antyLSD mäßig diktatorisches ausleben (eben gezwungener maßen) bringt ansonsten eh negative emotionale abhängigkeit mit sich.

300 mikrogramm hab ich hier angegeben, weil es eigentlich die ca minimal dosis ist wo man von psychedelischer erfahrung reden kann, ca 100 mikrogramm zb ist eher standartdosis für aufbauende LSD terapie, somit eher eine dosis im rahmen einer aufbauenden selbstentdeckung.
anders gesagt, die dosen die heute ca standartmäßig von trippern eingeworfen werden, sind eigentlich zum trippen völlig ungeeignet.
ist nur erkenntnis wissenschaftlich in verknüpfung mit erfahrungen, anfangs hat man sogar geringe tagesdosen empfohlen , es gibt wohl kaum was, was man in diesem zusamenhang noch "falscher" machen kann
es ist (bzw war ) eben logisches denken, was eben "dabei" nicht nur nicht angebracht ist, sondern seine berechtigung verliert.

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und, es wurde ja noch anderes zeug angesprochen, zb stechapfelkacke, , , von ekelig (nicht bitter) schmeckenden pappen ausgehend, die flächenmäßig 4 mal größer waren, es aber überhaupt nicht seien brauchten, (blaue kleckse) empfehle ich mal ein vergleich mit strychnin, gibt ja auch pflanzliches zeug was auf törn andeutet (bin mir zumindest sicher was darüber gelesen zu haben), aber im vergleich zu LSd hat es eben starken horrorcharakter, aber keine toxische übelkeit.
inderessant ist, das ähnlich wie zb bei srechapfel eine potische beeinflussung über die emotionale wirkungszeit hinnaus gibt, zb früh am morgen wenn der trip eigentlich abklang, und es draußen hell wurde, dann existiert ein helligkeit/kontrasteffekt, zb vögel "gegen" himmel weden als farbige luftballons "übersetzt", und, auch dannach noch nachmittags wenn man zb in eine baumkrone sieht, dann erscheinen die äußersten blätter gegen den himmel eben als kontrast voll rose, toxische optik eben, also ähnlich wie zb bei stechapfel, wo man von nahem nichts mehr erkennen kann, auch wenn man schon runter gekommen ist, zb zeutungs lesen unmöglich!!

aber bei strychnin (wenn ich richtig mit meiner stofflichen einschätzung liege -geschmachsvergleich!! - ekelig, aber nicht bitter!!) hat man später auch noch die ganze zeit ein grinsen drauf!!

durch das zeug zb hab ich das erste mal ne art horror erlebt, obwohl ich zb vorher alle LSD mikros geworfen habe, soll heißen darauf nie horrormäßig drauf war!!!
auch "LSd transpersonal" war nicht im geringsten horrormäßig, höchstens kurzzeitig gedankenmäßig angedroht, emotional aber nicht im geringsten!!!
und das ist der unterschied, emotion ist eh alles, nicht nur bei LSD!!

ok, dunkle emotionen bei LSD sind natürlich auch was wesentliches, positiv gesehen, nur, es ist dann rein psychisch, und eher auf zeitlosigkeit beruhend als auf irgendwelche toxizität!!

aber vergleich, wie will man ein wirkliches high (im psychedelisch emotional direkt positivem sinne) erleben, wenn man eh durch toxizität (bzw stofflicher nebenwirkung) eh halb am kotzen ist!!

mfg

Geschrieben von: Surak May 7 2019, 21:38

Ich mach da nix Neues für auf, aber vielleicht will es jemand lesen. Daher kommt's in diesen Thread, falls es recht ist: https://www.scinexx.de/news/biowissen/die-rauschmittel-der-alten-schamanen/