http://250kb.de/qAyuuIu
http://250kb.de/qgYThgg
so eingekerkert im dunklen kellerverliess und dazu noch der höchsten säulen brutalst beraubt taten mir meine lieben huachuma dann doch arg leid...
ein jämmerlicher anblick:
http://250kb.de/BPmCg1t
also...nix wie raus mit den teilen an die frische luft und das licht, das tut ihnen bestimmt gut:
http://250kb.de/25NKD7R
kurz:
bei erfolgreicher kakteenpflege erntet man...
echt gute laune!
http://www.lr-online.de/storage/scl/archiv/lrn/fin/258194_m1t1w500q75v46039_AH_DC_FIN_153352_20040723.JPG?version=1090624135
wobei diese "Plopp-folie" in obigem pic wahrscheinlich recht über-fürsorglich war.
Diese bolivianischen fucker vertragen wesentlich niedrigere Temperaturen als lady salvia.
Am Titicacasee hat es zur zeit minus 1 Grad Celsius:
http://www.wetteronline.de/tiefsttemperatur-karte/mittelamerika?fcdatstr=20150524
ach ja, apropos plopp...
http://250kb.de/QkpxY84
Wie groß sind die geernteten Kakteenteile genau, bzw. wie gedenkst du diese zu konsumieren?
Mit Meskalin habe ich nur rudementäre Lowlevelerfahrungen, weil mir diese Kotzerei und Vergiftungserscheinungen ähnlich wie auf LSA etwas zu anstregend sind.
Ein Tripbericht würde mich aber dennoch interessieren, solltest du ihn noch verfassen können.
http://250kb.de/soZKiGl
Der Zuwachs an den (unbeschnittenen) Stangen liegt diese Saison (sehr viele Sonnenstunden den ganzen Frühsommer/sommer) im Durchschnitt bei weit über 20 cm...
Das heißt im Klartext, moine Lieben:
ASURA HAT DEN LÄNGSTEN...
und den diggesten, versteht sich:
Der fetteste Schwengel aus der Sammlung hat einen Durchmesser von 11 cm...
Tip:
Immer mit dem Grünzeug, das man kultiviert, täglich Zwiesprache führen, dann gedeiht es ganz wunderprächtig..
z.b.
"Na, mein Kleiner, wie geht es dir?"
"Du siehst ja gar nicht gut aus!"
"Was fehlt dir denn? Etwa Licht? Wasser? Stickstoff? Kalium? oder gar Kieselsäure?"
usw.
Die Pflanze antwortet dann ganz sicher.
Wer seine Pflanzen nicht sprechen hört, der hat Bohnen in den Ohren...
http://lophophora.blogspot.de/2009/12/killing-frost.html
und im frühjahr lad ich dann die pics vom aufgetauten kaktusmatsch hoch, moine lieben, die teile bleiben diesen winter im freien, basta...
es wird schon nicht schiefgehen:
http://www.desert-tropicals.com/Plants/Cactaceae/Trichocereus_pachanoi.html
nicht, dass es mir zuviel arbeit wäre, die töpfe in den keller zu schleppen...
nee, es ist einfach so, dass die säulen an ihrem momentanen standort verdammt stylish rüberkommen...
sie lenken ein bissi vom billigen handlauf ab und so....
http://250kb.de/wR0vzwV
Das die solche Temperaturen -va. wenn sie mit solchen Bedingungen groß wurden - punktuell vertragen ist vielleicht richtig aber bei ner Dauerfrostperiode würde ich mir das echt gut überlegen, der Kaktusmatsch (die Bilder wären natürlich auch klasse ) ist dann nämlich sicher viel weniger stylisch und würden den Handlauf ehr noch unterstreichen
Um den Winter mit Minusgraden zu überstehen sind sie viel zu gut genährt. Der Frost wird das Wasser in ihnen raustreiben. Kurz sie werden platzen.
Dazu sollten sie Wind geschützt stehen. Selbst wenn es keine Minusgrade geben sollte werden sie nach der kühlen Periode Pockennarbig aussehen, weil die Luftfeuchte das Gewebe angreift und sich verkorkungen von der feucht, kühlen Luft am Gewebe bilden. Trocken, Wind geschützt, wenn es geht über Null Grad wäre optimal.
brrrrrrrrr
das erste mal RICHTIG kalt diesen winter hier im rheingraben:
brutale minus 5,2 grad° celsius minimum heute nacht.
zur zeit immer noch minus 0,5°.
gut, dass die trichostangen lange gelegenheit hatten auszutrocknen. die ersten stangen bekamen letzte zeit durch den wassermangel sogar schon leichte runzeln...
die nun hohe salz und zuckerkonzentration im gewebe könnte also als effektives frostschutzmittel fungieren.
das fleisch sieht zur zeit äusserlich nich anders aus und fühlt sich auch nicht anders an als vor dem frost:
silbergraugrün und elastisch nachgebend auf leichten fingerdruck.
bin mir unsicher ob ich die babys heute nicht ein bissi indoor stell zum wärmeauftanken.
schaut man sich zb. die temp-kurve für cuzsco an, sind dort die temperaturwexel im winter auch sehr dramatisch von nächtlichen leichten minusgraden bei 3400 meter ü. m. auf bis zu 15 oder 20 grad am tage durch die intensive sonneneinstrahlung.
wahrscheinlich lass ich den dingen jetzt aber einfach ihren lauf ohne hysterisch zu intervenieren.
näxte nacht solls noch kälter werden.
gruss und kuss
der pöööse kaktusmörder
Hauptsache die Kaktusmatschfotos mit dem eleganten Handlauf im Hintergrund werden auch nachgeliefert
Mir sind 3 Pachanoi dieses Jahr bei -4 Grad erfroren, die hatte ich leider im Garten stehen gelassen, sie standen aber gut im Wasser. Das ihnen nichts anderes überblieb als Matsch zu werden....
Bei deinen Säulen erntest du aber meinen vollsten Respekt, sehr schöne Exemplare !
Liebe Grüße
update frosttoleranz trichos
letzte nacht minus 5,9 grad min
heute mittag immer noch minus 1 grad max.
die stangen in den 2 verbliebenen outdoortöpfen sind jetzt schöööön glashart eingefroren.
das rührte asuras altes, weiches schwuchtelherz denn doch gar heftig und es reute ihn bitterlich ob seiner freveltat und also tat er bussse, dass er es sich nicht nehmen liess auch noch verbleibende zwei töpfe unter ächzen und stöhnen in den keller zu schleppen.
und wahrlich, er fürchtete nicht schlecht um seine also überlasteten bandscheiben (nur noch 13 codies im haus...), denn, so weiss der alte, ein ordentlicher hexenschuss kann bewegungsunfähig über tage machen (zumindest von der bettpfanne blieb der alte bisher verschont...)
und wahrlich, er fürchtete nicht schlecht, dass die schwankenden eiszapfen auf dem wege ab und zerbrechen wie spröder kristall.
und wahrlich, es ekelte ihn bei dem gedanken diese tage schleimschmierige trichocadaver zu kompost tragen zu müssen.
ob es also geschieht, wird berichtet nach verlauf einer woche und mit pics dokumentiert.
Ich hoffe das es ihnen nicht geschadet hat, auch wenn ich es stark bezweifle...
Naja, sobald sie aufgetaut sind werden wir es wissen.
Ich bete solange für sie
"werden platzen..."
"epidermisschäden..."
"matsch..."
"spätestens ab minus 4 grad is sense..."
alles dummes geschwätz!
es ist vielleicht noch etwas früh für definitive aussagen, aber:
so wie es bis jetzt aussieht werde ich nicht mit matsch-pics dienen können.
die prügel stehen frisch aufgetaut genauso prächtig da wie vor der tiefkühlung.
neue pics gibt es erst wieder zur heiss ersehnten kaktusblüte...
oh brüder, die wege des shai hulud sind wundersam.
also sage ich euch.
Ohne mein Beten wäre es ein Massacker geworden !
Freut mich das es gut aussieht, wäre auch echt schade gewesen, echt interessant das die Kakteen solchen Temperaturen standhalten.
Wenn du das nun stetig machst, werden sie sich anpassen und wir haben bald Winterharte Trichoceren in Deutschland.
Okay ist wohl eher ein Wunschgedanke
wer weiss, wer weiss....
ich bin diesbezüglich zwar auch skeptisch, aber...
glaubt man an die hypothese von rupert sheldrake, dass bestimmte ereignisse (hier das einfrieren und erfolgreiche wiederauftauen) in den entsprechenden morphogenetische feldern der species abgespeichert und durch morphischer resonanz zukünftig leichter abgerufen werden können, sollte der hier stattgefundene SPEZIELLE vorgang tatsächlich die frosttoleranz der trichocereen ALLGEMEIN steigern können...
darüber hinaus ist es auch beileibe (schon) kein einzelfall (mehr):
http://lophophora-williamsii.de/category/lophophora-pflege/page/2/
OT aber es sei mal angemerkt das Sheldrakes - wohl nicht existierende- Feld weitgehnd identisch ist (also die selbe Wirkung entfaltet) mit Heims antizeitliche, antientropische x6 Dimension.
Auch wenn wenn Deine Anspielung sicher mit Augenzwinkern gemeint war zeigt es doch das mehr als nur einem Kopf auffällt das entscheidendes fehlt in der modernen Naturwissenschaft und zwar disziplinübergreiffend.
Schön das es den Kakteen gut geht, bin gespannt ob sie tatsächlich überleben
Hast Du eigendlich nen Thermometer - oder mehrere- direkt an den Pflanen?
Ich finde es echt gewagt, denn es sind echt Riesenteile. Wäre sehr schade drum, wenn sie eingingen. Bei uns gibt es seit Jahren etliche eingegrabene Bananenstauden, die mit viel Zubinden und Abdecken gerade mal überlebt haben. Zum Glück gab es nie lang Dauerfrost und davon sehr starken. Kakteen, die über den Winter nicht gegossen werden, halte vielleicht sogar mehr aus. Das ist aber nur vermutet, Erfahrung habe ich damit keine.
Wieder ein Jahr vergangen.
Es gibt was zu berichten...
Zu beginn der letzten Saison (Frühjahr 2016) die Pflanzen eines Topfes versuchsweise RADIKAL beschnitten...
Während der Wachstumsphase dann: brutal viel Harnstoff (viele gehäufte Suppenlöffel....) gegeben...
Zum Ende der Wachstumsphase: brutal viel Hartholzasche (viele gehäufte Suppenlöffel....) gegeben...
Vorm ersten Dauerfrost zwei Töpfe in den Keller gestellt...
Den dritten Topf (Topfboden bis oberste Triebspitze 1,97 m) notgedrungen im Freiland überwintert.
Rheingraben, Schwerindustrie rundum, überdachte Häuserecke:
http://www.directupload.net
Das pic ist ein älteres von Herbst 2015. Die Rosen in den Böschungssteinen haben Wurzelkontakt zum Erdreich und wachsen dementsprechend in die Höhe und Breite, was sie auch sollen. Die überdachte Nische also durch eine Wand aus transparenten Doppelstegplatten zur Wetterseite abzuschotten geht daher nicht.
So wurden die Stangen kurzerhand mit Kram, der gerade greifbar war, eingepackt bevor der Dauerfrost begann.
http://www.directupload.netNoppenfolie, Flies, Leintücher usw.
War kalt der Winter...
Das gesammelte Regenwasser für die Sarracenien in den 40 Liter-Kübeln, die direkt an den Kaktustopf herangerückt wurden, war zeitweise zu massiven Eisklötzen erstarrt...
Heute gabs kein halten mehr, hab zuerst die Noppenfolie entfernt:
http://www.directupload.net
Und dann den auch noch den Rest der Lumpen:
http://www.directupload.netTATAAAA
Wie geil ist das denn?
Nicht eine kaputte Stelle an keiner der 5 Stangen oder den jungen Knubbeln, die letzten Sommer an der Basis aufgepoppt sind.
Fazit:
Schneiden und in den Keller rauf und runter hieven war gestern, ich überwintere die Trichos zukünftig im Freien
http://www.directupload.net
Naja...
Zum Winter hin ein paar Stecklinge schneiden und als Sicherheitsbackup im Keller einlagern kann nicht schaden...
@asura
Wie alt ist deine Größte?
Also bei den Exemplaren würde ich mich bewaffnen und draußen in den Schaukelstuhl setzen, wenn die draußen stehen ^^
Soooo bekannt und beliebt sind Trichos gar nicht, glaube ich...
Sind alle gleich alt!
Alles handelsübliche Stecklinge bzw. getopfte Jungpflanzen vom Holländer bzw. von Haage.
Alle waren bei Kauf im Sommer 2011 um die 20 cm lang, wurden umgetopft, beschnitten, als Steckling weitergeführt usw...
Der ganz Grosse von knapp 2 Meter Länge ist ein Bastard von Haage, als pachanoi deklariert und als 20 cm hohe, bewurzelte Jungpflanze im 10er Töpfchen gekauft. 2013 hab ich von besagter Jungpflanze einen Kopfsteckling abgeschnitten und diesen bewurzelt. Was aus dem Stecki geworden ist siehst du ja:
Ein zwei Meter Monster!!!
Ähhhm, um genau zu sein:
Der grosse HATTE 2 Meter.
Leider gabs doch noch Frostschaden.
Ausgerechnet den längsten, dickesten hats erwischt, und zwar dessen Mittelstück seltsamerweise...
Mag sein, weil der Topf so stand, dass der Arme am wenigsten Strahlungswärme von der Hauswand abbekommen hat.
Shit happens!
Hier die pics:
http://www.directupload.net
http://www.directupload.net
http://www.directupload.net
http://www.directupload.net
Seufz... die Teile müssten dringend mal wieder umgetopft werden...
ruckedieguuhhh, ruckedieguuhhh...
Blut ist im Schuh...
der Schuh ist zu klein...
darfs eine Nummer grösser sein?
Wie bitte, ihr weigert euch?
Die neuen Schuhe für viereuronochwas pro Stück sagen euch nicht zu?
Nicht gross genug, nicht stabil genug, meint ihr?
Also jetzt schlägts aber dreizehn, stellt das frostempfindliche Stachelgelumps auch noch Ansprüche, oder wie?
Rein mit euch in die neuen Töpfe oder ich mach euch Beine !!!
http://www.directupload.net
Na bitte, geht doch.
Sehr schön!
So stachelige Kollegen umzutopfen, ist kein Zuckerschlecken. Wenn du große Töpfe brauchst, es dich aber ärgert, dass die Töpfe im Baumarkt völlig überteuert sind, dann kannst du auch auf Baueimer und Mörtelkästen zurück greifen. Da gibt es auch sehr preiswerte und super stabile Gefäße. Vom Zweck oft viel besser als typische Blumentöpfe. Ggf. sinnvolle Löcher zur Drainage sind schnell rein gemacht.
Schöne Sammlung hast du da. :)
In ein paar Jahren sollten meine auch so weit sein.
Egal ob in "unterentwickelten" Ländern oder im "ordentlichen" Europa produziert:
Plastik ist eine PEST.
In den Weltmeeren schwimmt schon heute mehr Microplastik als Plankton. Und die Energiemenge, die zum Recyceln benötigt wird, ist gigantisch...
Aber der Huachuma fühlt sich scheinbar recht wohl in seinen Töpfen.
Es gibt was neues zu bloggen:
Das im Frühjahr 2015 geerntete Kaktusfleisch (entstachelt, gehäutet, entkernt, getrocknet, fein gemahlen, im Gefrierschrank gelagert) habe ich jetzt erst...endlich...erstmals im Selbstversuch auf seine Potenz "getestet".
Da mir die ursprünglich geplanten 13 gr. bei meinen 80 kg dann doch etwas wenig erschien um etwas vernünftiges zu merken, verarbeitete ich zuletzt ein bissi mehr Pulver, so um die 18 oder 19 Gramm insgesamt, mit wenig kristallinem Honig verknetet, zu mühelos schluckbaren Pillen.
Um es gleich vorweg zu nehmen:
Die Dosis bescherte mir den wildesten Walpurgisnachtflug meines Lebens...
Viele Stunden durchlebte ich wellenartig anflutende Phasen von totaler Depersonalisation (Wurmlöcher, Risse im Raumzeitkontinuum, Existenz in parallelen Universen), die von Phasen relativer "Normalität" abgelöst wurden...nur um erneut anzufluten...wieder und wieder.
Ein wirklich brutaler Ritt.
Definitiv nicht handlebar für Leute, die noch keine Erfahrung mit heroischen Dosen gesammelt haben.
VORSICHT.
Geschätzter Gehalt an Phenethylamin in der Trockensubstanz mindestens ca. 2,5%...
Sprich: Lophophora ist nicht stärker...
Ich schreibe dies nicht um hier zu prahlen, wie potent meine Achumas sind.
Ich schreibe das, weil man in einschlägigen Foren oft liest, Pulverzubereitungen von Achuma seien unpraktisch, die Menge an Material, das zu schlucken wäre für einen breakthrough, sei einfach zu groß...und man daher gerne mal von einem mittleren Gehalt von max. 0,5% ausgeht bei der Berechnung der erforderlichen Menge.
Das kann ganz böse nach hinten losgehen, meine Lieben.
Siehe auch diese praktische tabellarische Auflistung von Analyseergebnissen:
www.troutsnotes.com/WVC.pdf
Der Kaktus im kleinen braunen Topf (siehe ein paar Beiträge weiter oben) ist inzwischen um die zwei Meter hoch und will dieses Jahr blühen...:
Diese genetische Variation (Unterart...Sorte...whatever) scheint mit unserem Klima besser als die anderen klar zu kommen.
Erkennbar am guten Wachstum.
Freilich ist auch sie nicht völlig frosthart.
Aber den die letzten Winter musste sie (notgedrungen) immer im Freien verbringen.
Werde die Blüten von Hand bestäuben, will mich da nicht auf unsere einheimischen Nachtfalter verlassen...
Hab mal nachgemessen:
Höhe der Säule ohne Topf = 1,70 m
Länge der Blütenschoten kurz vorm Aufbrechen ca. 25 cm
Durchmesser der geöffneten Blüte ca. 25 cm
Duft stark, weit durch den Raum flutend. Ähnlich dem der orientalischen Lilien (Stargazer) oder der Königslilien, allerdings ist das Parfum weniger "skatol"-lastig als deren...
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Kurz:
Die schönsten Blüten, die dieses Forum je gesehen hat!
@ asura
Beeindruckend und wunderschön. Leider kannst du jetzt schon deinen Traum von Kakteen Samen begraben weil Trichos zur Befruchtung eine zweite Pflanze benötigen. Kein zweiter Phäno, alternativ eine andere Trichocereus (Echinopsis) Art, = keine Samen. Das ist Fakt.
Gutes schnelles Wachstum haben viele pachanoi. Das ist nichts außergewöhnliches.
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