Glassmoon | Geschrieben: Jun 29 2007, 17:24 |
Salvianaut Gruppe: Members Beiträge: 1,682 Mitglied seit: 25.Jun 2007 Mitglieds-Nr.: 2,891 |
Mach Dir einfach klar, daß Du selbst bestimmst, welche Stimmung in einem Klartraum vorherrscht, und daß es nichts Bedrohliches gibt, was Dir Schaden könnte. Das entspannt die Situation für viele Klartraumneulinge schon ungemein. Freue Dich einfach mal, zu was für Leistungen Dein Gehirn imstande ist, hüpfe herum, erforsche Deine Traumwelt, löse Dich von der Schwerkraft, singe, brülle herum, beobachte Deinen Traum, erschaffe Personen/Gegenstände/Geschichten, ... Entscheidend ist, daß alles, was Du erwartest, auch eintritt. Man kennt es vielleicht aus dem Wachleben, daß einem Abends an der Straße das Gehirn auch mal einen Streich spielt und man glaubt, da lauere eine finstere Gestalt herum, die sich nach kurzer Zeit als Gebüsch entpuppt. Im Traum wäre dies nun eine finstere Gestalt geworden, weil Du diese erwartet hast. Hoffnungen und Ängste treten im Traum gleichwertig auf, es hängt nur davon ab was davon überwiegt. Wenn Dir erstmal klar ist, daß Du eigentlich ganz sicher und geborgen im Bett liegst, wo Du später wieder aufwachen wirst, werden die Hoffnungen ganz klar die Ängste dominieren. Angenehme Träume, egal ob klar oder trübe, führen zu erholtem Aufwachen, wobei das Gefühl aus dem Klartraum noch lange nachklingen kann Gruß, Glass |
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