Spam

Der arme, ganz blau vor Kälte.

MfG Eraser

Checkt unbedingt eure Stromtarife. Da die Strompreisbremse im Januar weg fällt, trifft es vor allem die besonders hart, die in die Grundversorgung gerutscht sind. Ohne auf möglicherweise unseriöse Billgheimer zurück zu greifen, kommt man deutlich unter 30 Cent/kWh. Ein rechtzeitiger Wechsel kann schnell auf eine Halbierung der Stromkosten hinaus laufen. Vielleicht braucht ihr auch demnächst noch Strom für die bald legalen Cannabispflanzen im Selbstanbau.

Frohe Wintersonnenwende! Ab sofort geht es wieder aufwärts - zumindest mit der Tageslänge.

Der Beitrag wurde bearbeitet von hand am Dec 23 2023, 01:15 Uhr.

Ich wünsche auch allen eine psychedelische Wintersonnenwende!

In drr Schwiiz will man sich die Nase pudern.

https://www.oe24.at/welt/dieses-land-will-k...ieren/579415661

Electronic soil boosts crop growth by over 50%

In an era where food security is becoming increasingly challenging, a fascinating study from Linköping University offers a beacon of hope. This research introduces an innovative approach to soilless cultivation, or hydroponics, by integrating an electrically conductive cultivation substrate, aptly named “electronic soil” or eSoil.

The electronic soil revolution
Eleni Stavrinidou, an associate professor at the Laboratory of Organic Electronics at Linköping University and the leader of the Electronic Plants group, spearheads this pioneering research. Her team’s development of eSoil marks a significant advancement in hydroponics.

This novel substrate is not only environmentally friendly, being derived from cellulose and a conductive polymer called PEDOT, but it also offers a low-energy, safe alternative to previous methods that relied on high voltage and non-biodegradable materials like mineral wool.

The study’s findings are nothing short of remarkable. Barley seedlings, traditionally not grown in hydroponic systems, exhibited a 50% increase in growth over 15 days when their roots were stimulated electrically using eSoil.

This discovery not only expands the range of crops suitable for hydroponic cultivation but also demonstrates the potential for more efficient growth with fewer resources.

Addressing global challenges
Stavrinidou emphasizes the urgency of finding new agricultural methods, citing the rising global population and the impact of climate change.

“The world population is increasing, and we also have climate change. So it’s clear that we won’t be able to cover the food demands of the planet with only the already existing agricultural methods. But with hydroponics we can grow food also in urban environments in very controlled settings,” Stavrinidou explains.

Hydroponics, characterized by its soil-free growth medium, reliance on water and nutrients, and a closed system that conserves water and nutrients, is already being used to cultivate crops like lettuce, herbs, and certain vegetables.

This method is particularly advantageous in areas with limited arable land or harsh environmental conditions.

Future of urban agriculture
While the results are promising, Stavrinidou admits that the underlying biological mechanisms are not yet fully understood.

“In this way, we can get seedlings to grow faster with less resources. We don’t yet know how it actually works, which biological mechanisms that are involved. What we have found is that seedlings process nitrogen more effectively, but it’s not clear yet how the electrical stimulation impacts this process,” says Starvrinidou.

The research from Linköping University is a significant step toward enhancing urban agriculture. eSoil’s low energy consumption and safety features, combined with the benefits of hydroponic cultivation, including space efficiency through vertical farming, present a sustainable solution to the growing demands for food.

As Stavrinidou cautiously notes, “We can’t say that hydroponics will solve the problem of food security. But it can definitely help, particularly in areas with little arable land and with harsh environmental conditions.”

In summary, this study sheds light on the potential of hydroponics in urban settings, while also opening the door to further research and innovation in sustainable agriculture.

https://www.earth.com/news/electronic-soil-...wth-by-over-50/

Interessant ist, daß man den statt findenden Konsum (egal ob legal oder nicht) in den Städten inzwischen relativ gut mit Abwasseranalysen abschätzen kann.
Läuft auch inzwischen fast nur noch so, um Corona-Infektionswellen abzuschätzen, denn das Virus ist fester Bestandteil der Atemwegserkrankungen geworden. Auch wenn aktuell keine Situation droht, daß die Intensivstationen mit Covid-Patienten voll laufen, so lauert die Scheiße doch an jeder Ecke. Immerhin sind die Omikron Varianten so infektiös, wenn es ganz dumm läuft, man es sich sogar im Freien im Vorbeigehen einhandeln kann.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuertte...nstieg-100.html

Nun, nach bald 3 Jahren des Auftretens dieser Viren habe ich mir - als völlig Ungeimpfter - erstmals die Infektion eingefangen, zu Weihnachten natürlich ^^

Ich würde den Verlauf - dem Leidensdruck nach - analog dem einer mittelschweren Influenza beschreiben, aber mit völlig anderem Verlauf:

Am 20sten machte ich eine ausgedehnte Hunderunde und hatte dabei plötzlich extreme Gelenk - und Rückenschmerzen. Fragte mich, wo das herkäme, war doch seit Wochen im Garten keine harte Arbeit mehr zu tun.
Am Ende der etwa 8 km Runde wurde mir kalt.
Ich dachte noch nicht an eine Infektion sondern an einen Temperaturschutz, brachte Schmerzen und Frösteln nicht in Verbindung.
Zu Hause legte ich mich ins Bett (mache ich eigentlich nie in der Mittagszeit), dachte mich aufwärmen zu müssen.
Der Raum hatte 19 Grad und die Decke war für den Winter schon präpariert - zwei Steppdecken zusammengeknüpft.
Trotzdem wurde mir wurde immer kälter, Schütteldrost...
Ich dachte, es wäre keine schlechte Idee mal Fieber zu messen.
Rektal zeigte die Quecksilbersäule 40,5 Grad.
Es war klar, ich hatte mir etwas eingefangen.
Das ging genauso bis einschließlich Heiligabend, wirklich hohes Fieber bis 41 Grad, gegen das ich nur Abends, gegen 22:00 Uhr - damit ich Schlaf finden konnte - mit 500 mg Paracetamol vorgegangen bin.
An den Folgetagen stieg das Fieber nichtmehr so hoch, 38,7 in der Spitze gegen 19:00 Uhr Abends.
Ab dem 25.12 nahm ich das Schmerzmittel nichtmehr des Fiebers sondern der ekelerregend heftigen - so noch nie erlebten - Halsschmerzen wegen.
Am 2ten Weihnachtstag bin ich deshalb auf Novalgin umgestiegen, die Halsschmerzen waren kaum zu ertragen.
Seit gestern klingen auch die Halsschmerzen ab.
Heute keine Medikation mehr.

3 Tage hohes Fieber (so sehr ohne jede andere Symptomatik, dass ich schon an einen streuenden Tumor dachte, was mich erst zum Test veranlasste) und 3 Tage ohne Schmerzmittel unerträgliche Halsschmerzen.
Aber ich glaube, das war es nun.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Dec 29 2023, 23:36 Uhr.

Es wäre nun schön, wenn man nach so einer durch gemachten Infektion nun eine jahrelange, wenn nicht gar lebenslange Immunität hätte. Man kann sich den Mist aber problemlos schon wenige Wochen später erneut einfangen. Wenigstens ist die Letalität der aktuellen Omikronvarianten bei Menschen ohne schwere Vorerkrankungen äußerst gering, dafür aber extrem hoch ansteckend. Vom einfachen Schnupfen sind wir aber noch weit weg und werden jeden Winter mit Coronawellen zu kämpfen haben. Bis sich die Wellen sauber eingependelt haben auch noch kleinere Wellen über das ganze Jahr verteilt.

Ein gutes und psychedelisches neues Jahr an alle!

Ebenso!!




Wirklich Angst hatte ich - wohl auch der fieberbedingten Bewusstseinstrübung wegen - nur am 23sten. Ich dachte, mich hätte der Lungenkrebs erwischt, mein Rauchstopp wäre zu spät gekommen.
Ich musste den Test machen, und das sollte erstmal organisiert werden. Motorradfahren war absolut nicht drin, Busfahren auch nicht (nächste Apotheke ist 16 km entfernt und hätte mit Wartezeit gute 4h gedaueret). Musste mir also erstmal ein Testkit organisieren. Das mit hohem Fieber war eine echte Herausforderung, da ich doch 120 km von "meinen Leuten" entfernt wohne und zunächst komplett "übersehen" hatte, dass ich ja auch freundliche Nachbarn habe. Das verstärkte meine Panik.
Ich nehme aus der Erfahrung vor allem mit: Man sollte die eingeschränkte Bewusstseinsklarheit bei Fieber über 39,5 nicht unterschätzen! Corona-positiv zu sein war dann wirklich eine emotionale Erleichterung.
Der Leidensdruck bestand also vor allem aus dieser fieberbedingten, in der Situation nicht recht wahrgenommenen Desorientierung und den Halsschmerzen

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Jan 1 2024, 04:33 Uhr.

Danke! Wünsche ich ebenfalls der ganzen Community.

Ich wünsche vor allem Gesundheit, denn ohne die ist alles nichts.

Hallo Leute ich bin neu hier und hoffe viel über psychoaktive Pflanzen zu Lernen.

Danke das ich dabei sein kann.

Willkommen im Forum!

Das ist weise. Denn ohne funktionierende Gesundheit ist alles nichts wert.