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post Sep 22 2023, 22:50
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Salvianaut
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Ja, Shrooms sind auch eine wunderbare Beschäftigung, vor allem wenn der Winter wieder kommt.

Original: /img/tagliatelle1x2ie8.jpg

Die ersten Tagliatelle sind im Umluftofen zum Trocknen, denn ich habe immer die Mikrobiologie im Hinterkopf, was der gewöhnlichen Hausfrau meistens erspart bleibt. Eigentlich ist es fast schade, den Nudelteig händisch mit Nudelholz und Pizzaschneider zu Tagliatelle zu verarbeiten, denn den Nudelteig könnte man so genauso zu Ravioli oder anderen Teigtaschen füllen. Aber die Tagliatelle sind auch so schon ganz wunderbar, die man so nirgendwo kaufen kann. Es macht Spaß.

Original: /img/tagliatelle2etf5j.jpg


Original: /img/pastaselfmade1024nwiuk.jpg

Vorhin gab es den ersten Teller davon mit Bolognesesoße. Die Handarbeit war natürlich von Präzision weit weg. Nicht nur die Länge und Breite der Nudeln ist unterschiedlich, sondern auch die Dicke. Das führt dazu, das eine dickere Nudel al Dente ist und eine dünnere bereits weich gekocht. Genau dieser Kontrast hat aber seinen Reiz, den wir von Nudeln eigentlich nicht kennen.




Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Sep 23 2023, 19:55 Uhr.


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post Sep 25 2023, 00:47
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Salvianaut
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Es war wohl doch keine so gute Idee, zum beginnenden Wochenende mit einem Kühlschrank voll mit Bier, jede Menge Teige zu produzieren.

Original: /img/dinkelfugu1024s8cj1.jpg

Denn dieser Teig ergab jetzt 2 wunderbare helle Brote, überwiegend aus Dinkel. Ich hatte dabei einige Parameter modifiziert, auch die Mehlmischung. Der Teig hatte sich jedoch völlig anders als erwartet verhalten. Daher glaube ich, daß ich mich bei der Rezeptur verwogen habe. Bei besoffenem Kopf mit ein paar Bieren in der Birne ja auch nicht ganz unwahrscheinlich. Anhand fest gehaltener Gewichte versuche ich nun zu rekonstuieren, was ich anders als geplant gemacht hatte, da der Fehler sehr wahrscheinlich bei der Zugabe von Flüssigkeit lag. laugh.gif

Edit:

war nur ein Patzer in der Wasserzugabe, ganz sicher dem besoffenen Kopf geschuldet. Für den Teig hatte ich eine Hydratation von 65% geplant, tatsächlich waren es dann aber 74%. Da kein Monstermehl mit unglaublich hohem Wasserbindungsvermögen im Rezept war, ist der Teig entsprechend schwerer zu verarbeiten und neigt mehr zum breit laufen, aber führt geschmacklich deshalb nicht zu einem Brot für die Tonne. Vielleicht gehe ich nächstes Mal sogar absichtlich höher als die 65% Hydratation, denn es war ja durchaus noch beherrschbar. Die Hydratation ist übrigens der Quotient aus Flüssigkeitsmenge/Mehlmenge, was hier 1700g Flüssigkeit/2300g Mehl -> 74% waren.

Ich muß den Teig jetzt aber auf jeden Fall schneller weg backen, denn die natürlichen Enzyme (v.a. Amylasen) im Teig, machen ihn zunehmend noch flüssiger. Dieses Brot enthält übrigens nur eine Mischung verschiedener Mehle, ein Teil davon vergoren als Sauerteig, etwas gepresste Backhefe um die Gare zu beschleunigen (wäre aber auch alleine mit dem Sauerteig gegangen), Wasser, etwas Milch und Salz. Ist damit einem reinen Naturprodukt sehr nahe, was man so auch von einem echten Handwerksbäcker gewöhnlich nicht mehr kaufen kann.


Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Sep 25 2023, 20:38 Uhr.


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post Oct 1 2023, 21:27
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Wer sein Englisch auf muttersprachliches Niveau ugpgraden möchte kann gewissen Nutzen aus Videoportalen ziehen. Solcher Stoff ist bestens geeignet sein Hörverstehen deutlich zu verbessern.
Soviel zur Entschuldigung über derartigen Stoff gestolpert zu sein mrgreen.gif
Nebenbei lassen sich Vorurteile, die Zivilisation betreffend, bestätigen:


QUOTE
A climax of civilisation^^


Das langsam sich anbahnende, recht unschöne Ende nach einer Kokain Überdosis... Wer frisst denn 2-3g Kokain??!!
"In-Custody Death July 17, 2023 Winnebago County - Body-worn Camera"



Was für eine Welt.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Oct 1 2023, 21:50 Uhr.


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post Oct 2 2023, 21:41
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Extremer DPH-Tripbericht. Bei der Stelle mit dem unsichtbaren Fahrrad habe ich hart lachen müssen. laugh.gif laugh.gif

https://www.youtube.com/watch?v=T0RDRjMuPkI


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post Oct 4 2023, 01:46
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Fentanyl ist als eines der potentesten weltweit in der Pharmazie verwendeten Opioide in einigen Ländern, vor allem den USA zu einem massiven Problem mit vielen schwerst Abhängigen und Toten geworden. Innerhalb der EU scheint die Welle langsam auf uns zuzurollen. Ein Grund bei uns scheint ein zunehmender Mangel an sauberem Heroin aus Afghanistan. Die Taliban bekämpfen den Mohnanbau für BTM-Zwecke. Das wird dazu führen, daß immer mehr Heroin mit viel billigeren, potenteren Opioiden gestreckt wird.

Überdosen mit Fentanyl passieren ständig. In den USA ist auch Naloxon in Form eines Nasensprays rezeptfrei erhältlich. Naloxon ist als Antagonist das Medikament, was bei Überdosen durch Opiate/Opioide lebensrettend ist. Selbst wenn das Nasenspray natürlich viel langsamer als eine i.V.-Injektion wirkt und die Zeit bis zum Wirkungseintritt in einer solchen Situatuion einer gefühlten Ewigkeit entspricht, so ist es von jedem Laien binnen Sekunden anwendbar und damit in aller Regel viel schneller als jeder Notarzt.

Über die breite rezeptfreie Verfügbarkeit von Naloxon in allen Darreichungsformen, auch als Injektionslösung und Fertigspritzen sollte man innerhalb der EU jetzt schon nach denken.





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post Oct 4 2023, 21:06
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Absolut richtig!
Naloxon sollte auf jeden Fall problemlos verfügbar sein.
So heftig die Wirkung von hochpotenten Opiaten auch ist, so leicht und sicher lässt sie sich mit Naloxon antagonistisch sauber aufheben.
Wenn Naloxon sofort zur Hand ist, bevor man völlig wegnoddet, kann das im Falle einer Überdosis lebensrettend sein.

Fentanyl-Derivate bzw. manche Analoga davon wie zb. Brorphin, sind sowas von potent, dass der Konsum wirklich schon fragwürdig wird.
Es gibt in den USA im Zuge der Opiat-Krise einige Stadviertel, wie zb. Kensington, die sind mehr oder weniger zu Geisterstädten geworden. Dort hängen Leute mit Opiat-Überdosen einfach am Strassenrand herum.

Anscheinend gibt es jetzt auch eine Serie über das Thema Opiatkrise in den USA, die nennt sich Dopesick.
Die sollte ich mir mal ansehen, als Opiat-Fan, wenn ich das nächste mal nodde. biggrin.gif


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post Oct 4 2023, 23:17
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QUOTE(kleinerkiffer84 @ Oct 4 2023, 20:06)
Fentanyl-Derivate bzw. manche Analoga davon wie zb. Brorphin, sind sowas von potent, dass der Konsum wirklich schon fragwürdig wird.
Es gibt in den USA im Zuge der Opiat-Krise einige Stadviertel, wie zb. Kensington, die sind mehr oder weniger zu Geisterstädten geworden. Dort hängen Leute mit Opiat-Überdosen einfach am Strassenrand herum.
Zombies scheinen keine Erfindung der Filmemacher zu sein, die gibt es in solchen Städten wirklich. Einer hat beschrieben, daß der Suchtdruck bei Fentanyl so stark ist, daß bereits 10 Minuten nach dem letzten Konsum das erneute Verlangen einsetzt. Ich denke, man muß nicht alles probiert haben. Die hohe Potenz und der geringe Weltmarktpreis bei bester Verfügbarkeit ist eine besondere Einladung, es zum Strecken anderer Opiate und Opioide zu verwenden.




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post Oct 6 2023, 01:47
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Wenn ich einmal groß bin, dann werde ich Drogenlenker.

https://www.puls24.at/video/puls-4-aktuell/...n/v1aegurly5moz


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Psilocybe subsecotiodes w00t.png

Original: https://i.imgur.com/cVl3lJq.jpg


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post Oct 13 2023, 22:17
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So ein Klimawandel ist schon eine feine Sache. Wir haben jetzt noch 24.6°C in der City auf einer geeichten Wetterstation. Für Freitag Nacht Mitte Oktober nach 22 Uhr ist das schon ganz nice. w00t.png



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post Oct 14 2023, 02:36
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Der Psilocybe cyanescens, den ich in einheimischen Wäldern angesiedelt habe, fruchtet nun auch. w00t.png

Original: https://i.imgur.com/OuUWle8.jpg


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QUOTE(kleinerkiffer84 @ Oct 14 2023, 01:36)
Der Psilocybe cyanescens, den ich in einheimischen Wäldern angesiedelt habe, fruchtet nun auch.  w00t.png

Wow, das ist super! Denn der kann hier auch von den klimatischen Voraussetzungen problemlos heimisch werden. Irgendwie scheinen es die meisten Pilze dieses Jahr klimatisch nicht sonderlich gut zu haben, denn ich habe bislang nur extrem wenige Fruchtkörper bei meinen täglichen Hunderunden gesehen. Vielleicht irre ich mich da aber auch. Denn in den tiefen Wald gehen wir gewöhnlich nie, denn der ist für Mensch und Hund zum akuten Zeckenproblem geworden. Ein Kumpel aus dem Schwarzwald hat mir erzählt, daß sie ihrem Jagdhund nach einem längeren Waldspaziergang in einer 2-stündigen Prozedur mehr als 100 Zecken entfernt haben. blink.gif



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post Oct 16 2023, 22:34
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Yeah, Psilos in der heimischen Flora heimisch zu machen ist so ein Hammer Projekt und mittlerweile mein wichtigster botanischer Inhalt und schon fast Lebensaufgabe kann man sagen. w00t.png w00t.png
Ich überschwemme jegliches Totholz das ich irgendwo vorfinde, mit Mycel.
Ich habe es jetzt geschafft Cyanescens, Azurescens, Serbica, Subaeruginosa und Subsecotiondes bei uns dauerhaft und winterhaft heimisch zu machen.
Wobei der Azurescens dieses Jahr aus irgendeinem Grund nicht fruchtet, jedoch sind die Beete mit Mycel durchwachsen und der Serbica nicht sehr potent ist, da werde ich 5g+ brauchen für einen Trip.
Das ist so wertvoll, wenn man eine medizinische Wunderdroge mit gleichzeitig einem absolut wundervollen Rausch, verbotssicher in einem Polizeistaat heimisch machen kann. good.gif
Psilocybin gehört auch zu meinen absoluten Lieblingsdrogen.
Was medizinische Wirkung angeht, ist es für mich sogar mit großem Abstand die Nummer 1, weil es gegen Depressionen hilft. Dagegen hilft es wirklich so gut, wie nichts anderes. Einfach unendlich wertvoll die kleinen Kerle. smile.gif

Zecken sind ein absolutes Problem.
Interessanterweise habe ich dieses Jahr noch keine einzige Zecke gesehen und im vergangenen Jahr genau 1 Stück, obwohl ich sehr viel im Wald und im Unterholz bin. Ich aber bin extrem vorsichtig, jedoch ist das immer auch Glückssache natürlich.
2021 weiß ich noch, da habe ich im März, als noch Berge von Schnee auf der Wiese lagen auf 1000 Meter Seehöhe auf einer schneefreien Stelle im Wald ein Pilzbeet angelegt und danach hatte ich auf der Hose tatsächlich 5 Zecken entdeckt. Die Biester sind äusserst zäh und fast ganzjährig auch in höheren Lagen anzutreffen.
Eine Grundregel von mir ist, dass ich bei Aufenthalten in der Natur immer eine helle Jogginghose trage die ich mir in helle Socken stopfe, so kann keine Zecke innen hochkriechen. Hose, Socken und Turnschuhe sprühe ich alle paar Wochen mit Permethrin ein.
Zusätzlich empfehle ich, sich mehrmals täglich nach Zecken abzusuchen. Gefährlich wird die Übertragung von Borreliose ab 12 Stunden, dh. wenn man sie nach wenigen Stunden mit guter Technik, ohne sie zu quetschen entfernt, hat man gute Chancen. Zusätzlich brenne ich in so einem Fall die Bisstelle mit einem Sturmfeuerzeug gründlich aus, sodass es kurz zischt und bruzelt, da Borrelien lange Zeit nur lokal im Gewebe beschränkt sind. Wenn ich den Verdacht habe, dass die Zecke länger als wenige Stunden gesaugt hat, nehme zusätzlich noch eine Einzeldosis Azithromycin, welches ich mir aufbewahrt habe, als es mir der Arzt vor ein paar Jahren verschrieben hat.
Dieses und letztes Jahr habe ich es nicht gebraucht, ich hoffe mal es bleibt so, wobei trotz Vorsicht auch immer Glück dabei ist.
Was mich auf jeden Fall beunruhigt ist, dass man Zecken nun auch im Schnee in über 1000 Meter Höhe findet und sich ausserdem neue Gattungen von Zecken zeigen, wie die Hyalloma Zecke, die ich bis vor 5 Jahren nur von Bildern kannte.

Ich hoffe das endlich mal diese Azithromycin-Salbe auf den Markt kommt, die vor ein paar Jahren als lokale Präventivmassnahme nach Zeckenbissen angepriesen wurde.


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post Oct 16 2023, 22:42
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Neuigkeiten für die Konsumentinnen und Konsumenten von Haschisch und Marihuana. dizzy.png

https://www.youtube.com/watch?v=e22OcCAvYoY


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post Oct 17 2023, 12:30
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Salvia Kenner
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Du benutzt nur Myzel? Hatte schon vermutet du verpflanzt ausgewachsene Kuchen die robuster gegen Kontis sind.

Zuhause muss man doch extrem aufpassen wegen Kontamination, weil dann gleich alles vegammelt.
Aber im Freien wächst es auch so?
Sind das die gleichen Spezies die man indoor verwendet?

Könnte man das auch im Zimmer auf nen Blumentopf oder altes Holz sprühen und hat die gleichen Chancen das es gedeiht?
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