May 21 2008, 19:34
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#1
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Salvia Fan Beiträge: 316 Mitglied seit: 18.May 2007 Alter: 34 |
Aus aktuellem Anlass:
Nach Gerhard Schröder, Klaus Wowereit und Manfred Stolpe tritt womöglich auch die SPD-Politikerin Sabine Bätzing in der RTL-Seifenoper "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" ("GZSZ") auf. "Wir können uns gut vorstellen, dass Frau Bätzing eine Gastrolle übernimmt", sagte RTL-Sprecherin Brita Wäldrich der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". [...] Wer weiterlesen will: http://www.newsflex.de/fernsehen/tv_guide_196173.html Oho sag ich da nur. mal schau'n was sie schauspielerisch so draufhat... Der Beitrag wurde bearbeitet von JackDaBone am May 21 2008, 19:38 Uhr. -------------------- Interesse an KannaExtrakt,-Kapseln,-Pulver? - Mail me!
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May 21 2008, 19:46
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#2
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Salvianaut Beiträge: 751 Mitglied seit: 4.Mar 2006 Alter: 52 |
GZSZ und die Bätzing, na prima.
Minus x Minus gibt bekanntlich Plus. Was gibt dann wohl Scheisse hoch drei + Bätzing -------------------- Wenn ich etwas ins Internet setzte, dann rechne ich damit, dass das in 5min überall sein kann...
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No.6 |
May 21 2008, 20:18
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#3
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Unregistered |
Als was als Drogendealerin
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May 21 2008, 20:47
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#4
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Salvianaut Beiträge: 585 Mitglied seit: 14.Feb 2008 Alter: 40 |
Bestimmt kommt ein Salvia rauchender Teenager drin vor, der von Bätzing auf den "richtigen Weg" zurückgeführt wird und alle so "Jo geil man bätzing alla....der hätte sterben können an dem heroinsalvialsdkokainextäsi alla..voll korrekt, dange!"
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May 21 2008, 23:32
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#5
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Salvianaut Beiträge: 506 Mitglied seit: 15.Aug 2007 |
irgendwo muss sie doch karriere machen, wa?
-------------------- QUOTE Amalgam: alles so vergnomt hier alles, was ich sage ist erfunden und erlogen - ja, wirklich |
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May 21 2008, 23:37
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#6
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Salvianaut Beiträge: 585 Mitglied seit: 14.Feb 2008 Alter: 40 |
Kann doch pornos drehen wenn sie ihren Arsch unbedingt im Rampenlicht sehn will, damit wäre denk ich jedem hier geholfen.
QUOTE "Es ist daher gut, wenn sich auch Fernsehserien seriös mit dem Thema auseinandersetzen. Drogen zerstören Leben. Da gibt es nichts zu beschönigen" ALSO DROGEN TÖTEN ALLES LEBEN!!!!!!11111111111111 MERGGT EUSCH DAS ALLA!!!! Der Beitrag wurde bearbeitet von lalerettich am May 21 2008, 23:38 Uhr. -------------------- |
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Pink Floyd |
May 22 2008, 00:03
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#7
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Unregistered |
War ja klar so Niveau los wie RTL ist darf dort jeder rein
RTL bedeutet : Ratten Töten Leute ( jetzt wo sie in Deutschland sind ) oder Rache Toter Luxenburger ( Im bezug auf den Durchmarsch der Deutschen in Rchtung Frankreich ) RTL hat kein Niveau mehr . DSDS Super Nanny Frauentausch Teenager außer kontrolle habt ihr mal sowas gesehen dass ist ein verstoß gegen die menschenrechte die werden dort auch als die bösen Kiffer vorgeführt wo die Schule geschmießen haben . Also es gab gibt und wird auch immer geben genügend realschüler , Gymasiasten sowie Studenten die mal ander Tüte nuckeln . Am liebsten würde ich das Sende LNB an der Parabolschüssel mit nem Präzisionsgewehr wegschießen .dann wäre Deutschland mal ein paar Stunden von geistigem Unrat befreit . RTL ist ASOZIAL |
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Surak |
May 22 2008, 01:22
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#8
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Unregistered |
Frau Bätzing arbeitet doch eh schon als Schauspielerin: Zwar nicht sehr überzeugend, aber für die Masse der an Drogenthemen desinteressierten Leute reicht es ja anscheinend aus - und für den Durchschnitts-RTL-Zuschauer sicher allemal! Der schlechteste Schauspieler auf der Prohibitionistenbühne ist aber sicher immer noch Antonio Costa: http://youtube.com/watch?v=fe208nLLEwk
Könnt ihr den nicht auch noch für GZSZ gebrauchen? Was könnte der wohl spielen? |
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#0
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Werbefachmann ;-) Beiträge: n Mitglied seit: 20.Dez 2006 Alter: 0 |
-------------------- Hinweis: Bitte die jeweilige Gesetzgebung in deinem Land beachten! "All advertising advertises advertising." ~ Marshall McLuhan |
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May 22 2008, 09:40
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#9
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Salvianaut Beiträge: 797 Mitglied seit: 28.Dec 2005 Alter: 49 |
Frau Bätzing leidet wohl eindeutig unter dem schweren Syndrom, dass sie Fernsehen und Realität nicht auseinander halten kann. Verursacht vermutlich durch einen chronischen Mangel an Psilocybin und Salvinorin in ihrer Nahrungsmittelauswahl.
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May 22 2008, 09:47
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#10
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Salvianaut Beiträge: 585 Mitglied seit: 14.Feb 2008 Alter: 40 |
Das war ja schon fast McKenna style sorcerer
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May 22 2008, 15:57
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#11
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Verdeckter Ermittler Beiträge: 1,485 Mitglied seit: 15.Jan 2007 |
Also ich könnte mir die Bätzing ganz klasse als besorgte Mutter denken, die dann ihr Kinderchens vor den Auswirkungen von Alkohol und Sex vor der Ehe warnt...
-------------------- Entzug macht klug
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Surak |
May 27 2008, 22:30
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#12
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Unregistered |
Na, sie wollen sich ja schon auf Kokain konzentrieren. Koks ist einerseits nicht zu unterschätzen, andererseits ist es natürlich bezeichnend, daß man sich nicht auf eine Debatte über weiche Drogen einläßt: Prohibition ist anhand härterer Drogen natürlich vordergründig erstmal besser zu verkaufen. Gewiß ist es nicht unmöglich, mit Koks sein Leben zu ruinieren. Vielleicht ist es sogar leichter als mit Alkohol, ich kann das nicht beurteilen. Aber das tut alles nichts zur Sache:
Wichtig ist, in diesem Zusammenhang explizit und mit Nachdruck darauf hinzuweisen, daß Prohibition keine Probleme im Zusammenhang mit problematischen Konsummustern zu lösen imstande ist. Bezogen auf Kokain führt Prohibition wie bei allen Drogen zu einer Verschlechterung der Qualität aufgrund von Streckmitteln, was mit einer drastischen Verschlimmerung der Gesundheitsgefahren und einer völligen Unkalkulierbarkeit der Konsumrisiken einhergehen dürfte. Die Unkontrollierbarkeit des Marktes und der dort gehandelten Qualität der Ware ist eine weitere Folge, zudem führt die Kokainprohibition zu einer gewaltigen Gewinnspanne für das organisierte Verbrechen. Ausbeutung und Verarmung der anbauenden Landbevölkerung in den Erzeugerländern sind globale Folgen der weltweiten Prohibitionspraxis in Bezug auf Kokain. Zudem ist Kokain ein Produkt, welches so in der Natur nicht vorkommt: Das traditionelle Kauen der Blätter dürfte weit weniger leicht zu einem problematischen Konsummuster entarten als das Schnupfen des weißen Pulvers mit deutlich höherer Wirkstoffkonzentration. In jedem Falle ist aus meiner Sicht auch hier auf eine Entkriminalisierung des Handels und Besitzes von unbehandeltem Pflanzenmaterial hinzuarbeiten, zumal dies ein auf internationaler Ebene zu respektierendes Grundrecht ist, welches leider bislang in keine Verfassung und keinen Gesetzestext aufgenommen wurde. Das unverzeihliche Versäumnis ein solches Grundrecht zu formulieren und zu implementieren hat zu unsäglich viel Leid und Elend in der Welt geführt - und verschlimmert diese Folgen Tag für Tag. Prohibition muß augenblicklich abgeschafft und durch eine sinnvolle Praxis ersetzt werden, lautet also auch in diesem Kontext das Gebot der Stunde! "In bestimmten Szenen der Jugendkultur hat sich zum Beispiel der Konsum von Kokain etabliert. Aufklärung ist dabei der beste Ansatz zu einer wirksamen Prävention, gerade bei Jugendlichen", lobte dann auch Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt. "Es ist daher gut, wenn sich auch Fernsehserien seriös mit dem Thema auseinandersetzen. Drogen zerstören Leben. Da gibt es nichts zu beschönigen." Es geht uns nicht im Geringsten um Beschönigung, Frau Schmidt. Sie scheinen uns Prohibitionsgegner gründlich mißverstanden zu haben - anders ist eine solche Aussage von Ihnen wohl nicht zu interpretieren. Ich will es an dieser Stelle aber zunächst dabei bewenden lassen, ein Mißverständnis auszuräumen und eine Ergänzung zu Ihrer Einschätzung der Sachlage anzufügen: 1. Der Satz "Drogen zerstören Leben" ist eine völlig unzulässige Vereinfachung der Sachlage: Um Ihnen eine verständliche Analogie zu dieser Ausdrucksweise vor Augen zu führen, folgendes Beispiel: Es ist, als würde ich sagen "Kraftfahrzeuge zerstören Leben" und damit eigentlich meinen "Verkehrsunfälle zerstören Leben"! Ich bin mir aber sicher, daß sie mit diesem Satz implizieren wollen: "Destruktive Muster von Drogenkonsum können sich als lebensfeindlich erweisen", nur wäre es wichtig, daß sie es dann auch so formulieren, um keine falschen Signale zu senden und keine unzutreffenden Aussagen in den Raum zu stellen. Solche Falschaussagen würden nämlich nicht zu ihrer Glaubwürdigkeit beitragen, v.a. nicht in Konsumentenkreisen. Glaubwürdigkeit wäre aber eine Grundvoraussetzung zielführender Suchtprävention; sie werden mir da sicher zustimmen? 2. Die oben geschilderten lebensfeindlichen und destruktiven Folgen der Prohibitionspraxis haben sie - gewiß aus Versehen - völlig außer Acht gelassen: Nun gut, man könnte sagen: "Kraftfahrzeuge transportieren Lebensmittel" oder "... befördern Menschen von A nach B"; man könnte also positive Funktionen der Tatsache entgegenstellen, daß Fahrzeuge eben, neben vielen anderen Funktionen, auch in Unfälle verwickelt werden können. Auch beim Konsum psychoaktiver Substanzen (ich halte das Wort "Drogen" für eine politisch inkorrekte Ausdrucksweise) könnte man eine ganze Reihe positiver und erwünschter Folgen anführen und sie dem vereinzelten Vorkommen problematischer Konsummuster (deren Ursache im Leben der Menschen und nicht in den Substanzen selbst begründet liegt) gegenüberstellen, um eine ausgewogenere Sicht auf die Sachlage zu vermitteln. Die Tatsache jedoch, daß sich "[i]n bestimmten Szenen der Jugendkultur [...] zum Beispiel der Konsum von Kokain etabliert [hat]" zeigt beispielhaft die Zwecklosigkeit von Prohibition, die ja ihre angebliche Existenzberechtigung aus dem Zweck bezieht, die Verfügbarkeit von Suchtmitteln zu verringern. Wäre sie dazu imstande, müßte dieser Satz ja lauten: "in keiner Szene der Jugendkultur kann sich der Konsum von Kokain etablieren, weil Kokain aufgrund der Gesetzeslage praktisch nicht verfügbar ist!" - dies ist jedoch nicht der Fall. Gewiß hat ihnen diese Problematik auch schon einmal zu denken gegeben? Fakt ist, daß Prohibition keinen einzigen sinnvollen Zweck zum Wohle potentieller oder tatsächlicher Konsumenten erfüllen kann. Prohibiton dient ausschließlich wirtschaftlichen Zwecken, von denen nur eine verschwindend geringe Minderheit der Menschen profitiert. Diese Praxis ist destruktiv und lebensbedrohend, keinesfalls lebensbejahend. Man kann also mit einiger Berechtigung sagen: "Prohibition zerstört Leben. Daran gibt es nichts zu beschönigen." Das einzige, was man gegen diese Aussage setzen könnte, wären die Vorteile einiger weniger Kreise, die von der Praxis der Prohibition profitieren: "Prohibition schafft gutbezahlte und relativ risikofreie Arbeitsplätze für Polizei und Justiz" "Prohibition ist die wichtigste Geldmaschine des organisierten Verbrechens" "Prohibition ermöglicht es gewissen Industriezweigen, beachtliche Gewinne einzufahren, die durch Konkurrenzprodukte geschmälert werden könnten, gäbe es diese Verbotspraxis nicht" "Prohibition schützt die Reichen und Mächtigen effektiv und kostengünstig vor dem Zorn der Armen und Unterdrückten" All dies sind jedoch tendenziell mehr oder weniger lebensfeindliche Entwicklungen. Und ganz gewiß fördern sie nicht das Wohlergehen und die Gesundheit des deutschen Volkes oder der Menschheit insgesamt. In einer Epoche der radikalen Verunsicherung und Infragestellung sollte ihnen das zu denken geben, Frau Schmidt, Frau Bätzing und liebe Programmchefs von RTL und Co.: Umdenken ist Angesagt - heute noch! Denn morgen kann es vielleicht zu spät sein und sie werden zu den Verlierern der Geschichte zählen, denn die Wahrheit setzt sich immer durch. So ist es seit Menschengedenken gewesen... Schlafen sie gut? Ich könnte das nicht an Ihrer Stelle - ganz egal, was man mir zahlen würde! Der Beitrag wurde bearbeitet von Surak am May 28 2008, 15:47 Uhr. |
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May 27 2008, 23:52
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#13
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Tanzbär Beiträge: 1,620 Mitglied seit: 1.Jul 2007 Aus: waldfrieden wonderland |
-------------------- shiva has come
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Lolek |
May 27 2008, 23:54
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#14
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Unregistered |
Surak, wo hast du nur das Reden/Schreiben gelernt?
Menschen wie dich braucht die Welt! Nicht nur das du sehr viel über die Materie Bescheid weißt, nein, du kannst es auch überzeugend und argumentativ klar rüberbringen. Ich denke nicht zu Unrecht könnte man dich als Paulus der "psychoaktiven Gläubigen" betiteln. Lolek |
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May 28 2008, 00:02
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#15
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Tanzbär Beiträge: 1,620 Mitglied seit: 1.Jul 2007 Aus: waldfrieden wonderland |
QUOTE(Lolek @ May 27 2008, 23:54) Surak, wo hast du nur das Reden/Schreiben gelernt? Na er hat Theologie studiert. Mich würde interessieren ob er das auch mündlich so drauf hat, weil Rhetorik und Literatur sind nochmal zwei verschiedene Welten.Grüße, karline -------------------- shiva has come
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Aktuelles Datum: 19th June 2024 - 20:23 |