Mar 21 2012, 20:13
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#1
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Salvia Kenner Beiträge: 149 Mitglied seit: 13.Feb 2008 Alter: 44 Aus: Berlin |
DAS KOKABLATT HAT FREUNDE IN EUROPA
PRESSEERKLÄRUNG VON DEM KULTURVEREIN "Freunde des Kokablatts" Der Kulturverein "Freunde des Kokablatts" begrüßt den heutigen Vorschlag des Präsidenten von Bolivien, Evo Morales, auf dem Treffen der Vereinten Nationen in Wien, die internationalen Verbote auf Kokablätter zu lockern. Der Verein, in dem sich Bürger aus verschiedenen europäischen Ländern treffen, traf sich zu der Gelegenheit des "Tag des Kokakauens", der in Bolivien am 12. März stattfindet. Die Mitglieder des Vereins "Freunde des Kokablatts" praktizieren das Kauen von Kokablättern seit einigen Jahren und haben für sich herausgefunden, dass es nicht schädlich ist. Im Gegenteil, wir sind uns über eine Menge wissenschaftlicher Studien bewusst, die zeigen, dass der Konsum von Kokablättern in ihrem natürlichen Zustand viele positive Effekte auf die körperliche Gesundheit hat. Gleichzeitig existiert nicht eine einzige wissenschaftliche Studie, die zeigen würde, dass Schäden durch den Konsum von Kokablättern entstehen. Seit 1988 ist mit Erlaubnis der Vereinten Nationen der traditionelle Konsum von Kokablättern legal in Bolivien und Peru. Der Verkauf von Kokablättern ist frei zugänglich. Touristen können Kokablätter in diesen Ländern kaufen und konsumieren, aber da es auf den Listen der kontrollierten Substanzen der Abkommen der Vereinten Nationen gelistet ist, wäre das Mitnehmen von Blättern ausserhalb dieser Länder illegal. Westliche Regierungen haben seit Jahrzehnten versucht, das Kokablatt auszuradieren. Sie haben Milliarden von Euro in Militär- und Polizeioperationen gesteckt, die zu gewalttätigen Konfrontationen mit den Bauern in den Anden geführt haben, die nur durch Kokaanbau überlebten. Diese Vorgänge haben nicht dazu geführt, dass weniger illegales Kokain hergestellt würde oder die Armut in den ländlichen Gegenden der Andenregion zurückgegangen wäre. Deswegen sind noch immer Produzenten des Kokablatts darauf angewiesen, vieles von ihrer Ernte an einen illegalen Markt zu verkaufen. Die Mitglieder des Vereins "Freunde des Kokablatts" wünschen sich, etwas an der Heilung der den indigenen Bewohner der Anden angetanen Unjustiz betragen zu können. Wir möchten den legalen Markt für Kokablätter ausbauen und ein System aufbauen, welches uns ermöglicht, für unsere Mitglieder eine geringe Menge Kokablätter für den Eigenbedarf kaufen zu können. Der legale Markt bedeutet für uns, die Regeln des fairen Handels einzuhalten und wir möchten mit Kleinbauern in Peru, Kolumbien und Bolivien arbeiten, die geltende Umwelt- und Gesundheitsstandards einhalten. Für weitere Informationen kontaktiere uns bitte per E-Mail an: [email protected] http://encod.org/info/DAS-KOKABLATT-HAT-FREUNDE-IN.html -------------------- Europäische Drogenpolitik: encod.org // Weitere: hanfplantage.de hanfparade.de hanfmuseum.de www.psi-tv.tk gruene-hilfe.de safer-clubbing.org
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SemteX |
Mar 21 2012, 21:26
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#2
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Unregistered |
tolle sache
kommen die auch nach D. irgendwann? |
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Mar 22 2012, 00:19
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#3
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Salvia Kenner Beiträge: 149 Mitglied seit: 13.Feb 2008 Alter: 44 Aus: Berlin |
QUOTE(SemteX @ Mar 21 2012, 21:26) Hejo, na, das ist ja ein internationaler Verein, da kannst auch du Mitglied werden! -------------------- Europäische Drogenpolitik: encod.org // Weitere: hanfplantage.de hanfparade.de hanfmuseum.de www.psi-tv.tk gruene-hilfe.de safer-clubbing.org
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SemteX |
Mar 22 2012, 11:53
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#4
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Unregistered |
achsoo international
ich werd mich mit diesem thema befassen edit:bist du auch mitglied? Der Beitrag wurde bearbeitet von SemteX am Mar 22 2012, 13:07 Uhr. |
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Mar 23 2012, 01:19
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#5
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Grünschnabel Beiträge: 62 Mitglied seit: 2.Aug 2011 Alter: 34 |
Endlich mal eine gute Idee gegen den "bösen Kokainhandel"...
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SemteX |
Mar 23 2012, 13:31
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#6
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Unregistered |
QUOTE(puppy @ Mar 23 2012, 00:19) Der ist in der tat böse.Coca Bauern werden ausgebeutet und die Columb. Mex. Mafia finanziert durch Kokain z.b Waffen.Und am helligsten Tag gibt es Bandenkriege und Tausende zivile Opfer.Würde man alle Drogen legalisieren hätte man den kriminellen Drogenmafias den hahn zugedreht.Und dann gäbe es kein Schwarzmarkt und somit mehr Schutz für die Jugend und Aufklärung.Aber das ist ein anderes Thema ich bin schonwieder voll abgeschweift. Zum eigentlichen. Schade ich glaube der EKSC wwird hier nichtviele Anhänger finden so wie´s aussieht.. gruß |
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Aug 26 2012, 01:55
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#7
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Grünschnabel Beiträge: 60 Mitglied seit: 3.Nov 2007 Alter: 42 |
QUOTE(SemteX @ Mar 21 2012, 20:26) ja die kommen bereits auch nach D -------------------- "the felt presence of immediate experience is the surest dimension, the surest guide that you can possibly have."
- Terence McKenna |
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Nov 5 2012, 23:30
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#8
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Grünschnabel Beiträge: 60 Mitglied seit: 3.Nov 2007 Alter: 42 |
-------------------- "the felt presence of immediate experience is the surest dimension, the surest guide that you can possibly have."
- Terence McKenna |
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#0
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Werbefachmann ;-) Beiträge: n Mitglied seit: 20.Dez 2006 Alter: 0 |
-------------------- Hinweis: Bitte die jeweilige Gesetzgebung in deinem Land beachten! "All advertising advertises advertising." ~ Marshall McLuhan |
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Feb 17 2013, 11:31
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#9
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Grünschnabel Beiträge: 72 Mitglied seit: 15.Feb 2013 Alter: 35 |
So eine L ockerung der Gesetze müsste möglich sein,da Coca-Cola ja auch eine Genehmigung hat Wieso nicht auch für andere?
-------------------- "OOoouh das ist ja wunderbar mein liebes Kind.Dann mach ich aus deinem Zimmer ein Gewächshaus,da zücht ich mir ein bisschen was für den Hausgebrauch"(Arthur Spooner)
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