Klimaschutz

Oft wird im Fernsehen über den Klimaschutz gesprochen und da wollte ich wissen was habt ihr schon für das Klima getan?????

Was denk ihr darüber?? Was ist eure Meinung??? Habt ihr über habt eine Meinung??

also ich sehs zwar auch dasses relativ blöd is für unsre umwelt, aber ich bin in dem sinne egoistisch, dasssich mir denk, dass des für viele pflanzen voll optimal ist, und alle die jetzt schon auf der welt sind werdens noch überleben denk ich mal, also was störts mich xD

nja also klar sollt ma was dagegen tun aber trotzdem^^

Ich habe die Bude mit Splitgeräten zugepflastert, die ja heute nicht mehr viel kosten und erfreue mich gerade an der behaglichen Temperatur von 22.9 Grad.
Draußen hat es 33.

..und nach uns die Sintflut,

Klar, stimmt schon. Aber das ist ein weltweit verursachtes, völlig globales Problem. Es ist sinnlos, wenn wir unsere Wirtschaft kaputtmachen, solange die USA und China sich einen Dreck um Klimaschutz scheren. Ohne daß die Hauptverursacher mitmachen, kann es keinen Klimaschutz geben.

Jemand muss den Anfang machen,und das die größten Verschmutzer das nicht sein,ist ja irgendwie klar. Mal davon abgesehen muss die wirtschaft nicht "kaputt" gemacht werden.

Der Beitrag wurde bearbeitet von lalrettich am Jul 15 2007, 16:49 Uhr.

Nja, ich denke soweit darüber das vieles einfach hochgepuscht wird und selbst der kleinste Sturm als Ursache der Ererwährmung abgestempelt wird.
Es ist sicherlich niemals falsch das Klima und die Natur zu schützen, nur finde ich es eben einfach übertrieben wie es in den Medien dargestellt wird.

Beispielsweise Pro 7 mit seinem CO²NTRA in Galileo. In den ersten Sendeminuten kommen Tips zum Klimaschutz und ein rießen großes Bla Bla Bla und später in der Sendung wird beim Experiment CO² in der Form vom Auspuffvergasern, Explosionen etc. freigesetzt.

Die Gefahr ist natürlich da, nur wird es eben nicht das Ausmaß haben wie es immer dargestellt wird.

Versteht ihr was ich meine... (La La Lasst euch nicht verarschen )

Wirklich erschreckent die Dummheit so mancher Leute

29.06.2007 - 11:25 - Pressemitteilung von: Redaktionsbüro Froböse
Wissenschaft, Forschung, Bildung
PR Agentur: Keine

(openPR) - Seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen 1893 gab es in Deutschland keine wärmere Zwölf-Monats-Periode als zwischen Juni 2006 und Mai 2007. Die bundesweite Durchschnittstemperatur für diesen letzteren Zeitraum lag drei Grad über dem bisherigen, zwölfmonatigen Mittelwert. Sollte die Tendenz anhalten, wäre das ein Hinweis auf eine dramatische Beschleunigung des Klimawandels.

Die Durchschnittstemperatur der zwölf Monate zwischen Juni 2006 und Mai 2007 betrug 11,7 Grad Celsius in Potsdam, wie das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mitteilte. Dieser Wert sei drei Grad höher als in jedem anderen Zwölf-Monatszeitraum seit Messbeginn im Jahr 1893.

Die Wissenschafter waren den Angaben zufolge bei einer Routineuntersuchung der meteorologischen Messreihe auf das Temperaturphänomen aufmerksam geworden. Der Klimaforscher Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe sagte, die Werte lägen "weit außerhalb der normalen Schwankungen". Die Forscher seien von dem Rekord überrascht gewesen. Falls sich diese Tendenz fortsetzte, handele es sich um eine Beschleunigung der Erwärmung, wie sie bisher von der Wissenschaft nicht erwartet wurde, hieß es weiter.

Meere werden immer wärmer, Stürme immer heftiger

Dem deutschen Klimaforscher Dr. Dieter Kasang zufolge beschränkt sich die Erwärmung nicht auf Deutschland und Europa. Vielmehr sei global sei die tropische Meeresoberflächentemperatur zwischen 1970 und heute jüngsten Untersuchungen zufolge um 0,5°C gestiegen. Dadurch verstärke sich der Trend zu verheerenden Wirbelstürmen.
Wohin der Klimawandel führt, zeigt das Jahr 2005. Nach einem bereits überdurchschnittlichen Hurrikanjahr 2004 gab es 2005 im atlantischen Becken den bisher traurigen Rekord von 28 Stürmen, während der langjährige Durchschnitt zwischen 1950 und 1999 bei zehn Stürmen liegt. Ungewöhnlich war, dass erstmals auch Tropenstürme im subtropischen Atlantik zwischen den Kanarischen Inseln, Madeira und den Azoren auftraten. Klimaforscher stellen sich bereits die Frage, wie lange die französische Biskaya noch als "hurrikansicher" gelten darf.

Dass die Saison 2006 "nur" durchschnittlich war, ist den Forschern zufolge kein Gegenargument. So war 2006 ein so genanntes El Niño-Jahr, in dem über dem südlichen Pazifik auf Grund periodischer Schwankungen warmes Oberflächenwasser in Richtung Chile gedrückt wird. Dies bewirkt wiederum durch Fernwirkung eine Erwärmung der oberen Troposphäre über dem tropischen Nordatlantik. Die dadurch geringere Temperaturdifferenz zwischen der Meeresoberfläche und der oberen Troposphäre ist für die Entwicklung von Hurrikanen ungünstig. Da sich dieses Jahr der El Niño-Effekt wieder stark abschwächt, rechnen Hurrikanforscher erneut mit einer überdurchschnittlich aktiven Saison, zumal die Wassertemperaturen global jetzt bereits höher liegen, als es den saisonalen Mittelwerten entspricht.

Der Trend zu stärkeren Hurrikanen kommt noch deutlicher in Veröffentlichungen zum Ausdruck, die nach der totalen Zerstörungskraft eines Hurrikans fragen. Diese basiert auf dem gesamten Energieumsatz, der durch die Windgeschwindigkeit, die räumliche Ausdehnung und die Lebensdauer eines Hurrikans bestimmt wird. Seit Beginn der 1990er Jahre hat hiernach der Hurrikan-Energieumsatz stark zugenommen. Diese Zunahme übersteigt in den letzten zehn Jahren deutlich die natürlichen Dekadenschwankungen im Zyklus von 30 Jahren. Als Grund wird die längere Lebenszeit wie die größere Sturmintensität der Hurrikane gesehen. Die enge Korrelation mit der Meeresoberflächentemperatur weist auf den Zusammenhang mit der globalen Erwärmung.

Was man dabei oft vergisst, ist das Gute am Klimawandel.

Klimaerwärmungen haben global immer zu höherem Artenreichtum geführt. Der Eisbär stirbt und dafür siedeln sich in seinem Lebensraum zwei neue Lebensformen an. Mal ganz platt gesagt.
Wir sehen ja nur auf der einen Seite egoistisch wie wir sind den Schaden für uns selbst, durch einen steigenden Meeresspiegel, etc.
Und auf der anderen Seite haben wir Schuldgefühle, in das globale Klima eingegeriffen zu haben.

Was wir dabei übersehen ist, daß wir damit die Evolution eher anheizen, als ihr entgegenzuwirken.

Vielleicht ist die vom Menschen ausgelöste Erwärmung ja sogar auf lange Zeit betrachtet unsere Entschädigung an die Natur für die Ausrottung so vieler Arten. Auf gaaanz lange Zeit gesehen. Aber Zeit ist ja ohnehin relativ.

nach mir die sintflut.mir is das alles scheiss egal.

aber da wird zuviel wind drum gemacht , meiner meinung nach tragen wir maximal 5 % zu dem wandel bei.das issn natürlicher vorgang das gabs vor millionen von jahren schonmal.und irgendwann hörts wieder auf.so is es nunmal mit der natur.

außverdem wird meiner meinung nach auch nur son trara drum gemacht , weil die alten fossilien energie träger langsam rar werden und das folk sich an alternativen gewöhnen soll.

War das nicht so, daß bei noch drei Grad mehr unsere Küstenorte Landunter gehen, eventuell der Golfstrom abreißt und für uns eine von Stürmen, abwechselnd Flut und Trockenheit geprägte, neue Eiszeit anbrechen könnte? Falls der Golfstrom stabiler ist als angenommen (was bisher den Anschein hat), bleibt die Eiszeit natürlich weg. Vermehrte Überschwemmungs- und Trockenperioden zeichnen sich ja jetzt schon ab.

Inwiefern man persönlich beitragen kann läßt sich wohl nicht sagen. Aber einfach nur Zu-/Weg-gucken und Abwarten, weil es einen persönlich nicht betrifft, hat sich in der Vergangenheit ja auch in anderen Bereichen als keine besonders kluge Strategie ausgezeichnet.

Da mach ich lieber hier und da mal etwas Überflüssiges als einen fahrlässigen Kapitalfehler zu begehen. Strom- und Benzinverbrauch niedrig zu halten schont zudem den Geldbeutel zugunsten anderer Dinge.


Gruß, Glass