Hautöl Herstellen,heilt Alles!

mal ne frage...wieso wollen so viele menschen ums verrecken nicht glauben das es einige wenige heilpflanzen gibt die absolut überragende heilwirkungen haben? und das es diese wirkstoffe nicht als medikament gibt.

ein weiteres beispiel,aus wikipedia kopiert. dazu muss ich erwähnen das ich mich niemals nur auf eine quelle verlasse und sofort glaube was irgendo steht. bei interesse studiere ich die krankheit wirkstoffe,studien,traditionelle anwendung und vor allem ne menge persönlicher erfahrungsbericht.alles über mehrere quellen bis das ich überzeugt bin.


übelkeit -

Bei einer Studie an der Brigham Young Universität in den USA bekamen zwölf Studenten ein Placebo, zwölf ein bekanntes Medikament gegen Seekrankheit (Dimenhydrinat) und zwölf getrockneten Ingwer. Anschließend sollten die Studenten sechs Minuten in einem Stuhl Platz nehmen, der sich gleichzeitig drehte, hob und senkte. Während die Gruppe mit dem Placebo die volle Zeit nicht aushalten konnte und die stärkste Übelkeit spürte, konnte die Ingwer-Gruppe die vollen sechs Minuten im Stuhl bleiben. Die Gruppe, die das Medikament Dimenhydrinat bekam, hielt es zwar länger als die Placebo-Gruppe aus, doch im Schnitt auch nur vier Minuten und mit einer stärkeren Übelkeit als die Ingwer-Gruppe.


bevor wir weiterhin sinnlos unsere festen unveränderlichen meinungen austauschen,was eh zu nichts führt,lasst mich euch doch einfach in der praxis überzeugen! nennt mir euer gesundheitliches problem,und ich zeige euch wie man es loswird. kommt mir aber bitte nicht mit irgendwelchen komplizierten gendefekten um mich alt aussehen zu lassen.

die meisten kennen nur pfefferminze und kamille in supermarkt qualität.nur weil das kaum hilft müssen andere heilpflanzen nicht genauso schwach wirken

Der Beitrag wurde bearbeitet von InFlames am Apr 9 2013, 21:28 Uhr.

Ich habe mit Heilpflanzen durchaus auch schon positive Erfolge erzielt.
Vor ein paar Jahren habe ich mal einen Thread über einheimische Heilpflanzen eröffnet, den könnte man wieder mal beleben.

Wobei ich aber offen bin für alle Arten von Wirkstoffen, unabhängig ihrer Herkunft.
Egal ob pflanzlich oder synthetisch.
Hauptsache es wirkt wie gewünscht.

Bezüglich Übelkeit habe ich die besten Erfahrungen mit Cannabis gemacht.
Mit einen Joint habe ich bisher noch jede Bauchgrippe zum erliegen gebracht.

Was mich noch interessieren würde ist, was gegen Borreliose hilft, ausser Doxycyclin und Oxythiocyanat.
Gibts da aus dem pflanzlichen, ggf. ethnobotanischen Sektor irgend eine unentdeckte Waffe?
Ab Stadium 2 ist die Schulmedizin nämlich leider ratlos und Mitteleuropa ist leider ein Hochrisikogebiet für diese Infektion.

Der Beitrag wurde bearbeitet von kleinerkiffer84 am Apr 9 2013, 21:44 Uhr.

Dimenhydrinat ist ein gutes Beispiel. Ein bewährtes Antiemetikum der alten Schule. Funktioniert sogar prima auch bei Suff-Übelkeit am nächsten Morgen (also nach längst überstander Intoxikation). Gibt es sogar als Kaugummi-Dragees, damit es schon über die Mundschleimhaut aufgenommen wird und damit viel schneller wirkt und auch als Injektionslösung, die braucht i.V. nur wenige Sekunden. Mit Ingwer kannst du das nicht toppen. Ein Extrakt aus Ingwer zu injizieren, ist wäre kaum denkbar., weil die Folgen nicht abzuschätzen sind.


Ok, Zauberdoktor. Ich habe seit etwa 4 Wochen einen Hautausschlag, der sich über den ganzen Körper ausgebreitet hat.

Deine Diagnose?

Ich sage dir dann auch, was der Dermatologe wusste und was ich bislang selbst gemacht habe.



achja, so sieht das in der Praxis aus.



Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Apr 9 2013, 22:27 Uhr.

Wie kommst du auf diesen Blödsinn?

Word!!!

InFlames soso eine Lungenentzündung hast du also spielend vernichtet und in 5 Minuten alle Sympthome weg? Schwätzer.
Solch eine einseitige Sicht der Dinge ist dumm und fahrlässig. Informiert sein ist was anderes. Bitte belästige uns in Zukunft wenn du es nicht besser weisst nicht mit deinem Müll.



Könnte so wie es aussieht und nach der Info am ganzen Körper von einem Antibiotikum oder belasteten Textilien stammen. Eher das erstere.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Weraoa am Apr 9 2013, 23:38 Uhr.

Ja das könnte passen. Reaktion auf Medikamente war auch das, was mein Dermatologe als erste Antwort wusste. Aber da war nichts, was ich genommen hätte.

Aber ich nun bin gespannt, was unser selbst ernannter Zauberdoktor dazu weiß, der genau eine solche Situation herausgefordert hat.

Ich hab auch ausschlag seit nen paar wochen.
Aber eher punktuell, und die Frau meinte es liegt an meiner billigen body lotion


Ich creme mich nie! ein, und nun war die haut aber seöhr trocken und dann hätten die emulgatoren aus der creme alles nur noch verschlimmert.
(Da cremste dich als mann mal ein paar mal ein^^)

Nun wirds immer mehr, wahr aber zwischendurch schonmal ganz weg.

Blöd das ich nichtmehr weiß was jetzt genau dafür geholfen hatte.


Hogie:

Deine Punkte hatte ich damals nach einer Woche Heu machen , inklusive Sonnlicht haben die Punkte sich damals schön verbrannt...
Kontaktallergie...

Edit2: abstrich gemacht ?

Der Beitrag wurde bearbeitet von Waaagh am Apr 10 2013, 06:28 Uhr.

weraoa,du nennst mich einen schwätzer?kann ich verstehen klingt schon übertrieben. naja,dann erkläre ich dir mal genau wie ich es geschafft habe.

meine atemwege waren verengt,verschleimt und schmerzhaft entzündet. meine methode war sehr radikal.ich habe eine rohe knoblauchzehe möglichst lang gekaut und geschluckt, ätherische öle unter die nase und auf die zunge getropft, ingwer tee getrunken,den extrem sauren sanddornsaft getrunken und soviel rohe zwiebeln gegessen wie ich konnte. das war sehr anstrengend aber meine atemwege wurden sehr schnell durch die ganzen scharf und stinkstoffe befreit. der gesammte schleim hat sich verdünnflüssigt und ich konnte ihn abhusten. die verengungen sind abgeschwollen und von den schmerzen war ebenfalls kaum etwas zu spüren.

anschließend musste ich so weiter therapieren,immer wieder zwiebeln,ingwer,salbei, habanero-chilli,sanddornsaft, brennessel usw. und ich konnte ein erneutes leiden durchgehend verhindern

dazu viel ruhe,flüssigkeit,schlaf, liebe und der feste glaube an die macht der heilpflanzen !



nun zum ausschlag,lieber hogie! meine vorgehensweise ist es bei so einem starken ausschlag zuerst einen termin beim hautarzt zu machen um dort eine genaue diagnose zu bekommen.
wenn ich den termin nicht sofort für jetzt bekomme mache ich folgendes:
ich überlege mir was diesen ausschlag ausgelöst haben könnte.habe ich eine neue creme dort aufgetragen?ein medikament eingenommen? womit bin ich sonst in kontakt gekommen? dazu müsste ich auch wissen ob außer dem ausschlag noch weitere symptome oder andere krankheiten vorhanden sind sind!

wenn ich alle info´s zusammen habe google ich wie besessen nach den möglichen ursachen. sobald ich alle info´s zusammen habe, wähle ich die heilpflanzen aus.
meine vorgestellte salbe wird alle schäden auf deiner haut regenerieren.daran habe ich nicht den geringsten zweifel. ob es auch die mir unbekannte ursache beseitigt ist eine andere frage. alle inhaltsstoffe sind absolut hautverträglich,es sei denn du reagierst auf gewisse mineralstoffe und gerbsäuren empfindlich/allergisch. aber schwer schaden wird sie dich in solch einem fall dadurch nicht

ohne weitere info´s diagnostiziere ich nicht einfach so. das wäre naiv. auch betone ich das ich nur vermuten kann,und nenne die häufigsten ursachen.ich ziehe auch in betracht,das ein falsches heilmittel die krankheit schlimmstenfalls noch verschlimmern könnte. ich lege in erster linie also sehr viel wert auf sicherheit wenn ich anderen helfen möchte und kläre über alles auf.

zum ingwer und Dimenhydrinat. - ok,einen ingwertee zuzubereiten dauert ein paar minuten.nach dem trinken wirkt er aber sehr schnell,eine injektion ist garnicht nötig. und in besonders schweren situationen wie nach einer chemo wirst du den unterschied zwichen ingwer und Dimenhydrinat garantiert spüren!



so kleiner kiffer. ja cannabis wirkt sehr gut gegen übelkeit. bei meiner freundin hat es die regelmäßigen anfälle der übelkeit (jeden morgen und auch in anderen migränebedingten situationen) stark reduziert. seitdem sie zusätzlich vorbeugend ingwer nimmt hat sie garkeine übelkeit mehr.

seit ihr dafür das wir die diskussion,welche medizin die bessere ist, bei seite lassen? oder glaubt ihr das irgendjemand seine meinung plötzlich ändern wird?

wenn jemand nach einer wirksamen heilpflanze sucht,dann helfe ich gerne!



In der Tat. ich gebe schon mal erste anhaltspunkte! du möchtest dich ja wahrscheinlich auch nebenbei selbst darüber informieren.

ich habe berichte darüber gefunden das man bei borreliose mobilfunk meiden soll. ist mir auch neu und klingt verrückt. angeblich werden die erreger durch den mobilfunk aggressiv

wichtig ist es natürlich den erregern das leben schwer zu machen in dem man das immunsystem stärkt. optimal sind sanddornöl,rooibos und brennessel.

dann sollte man seinen körper von giftstoffen reinigen. optimal sind die brennessel und ein hormon namens melatonin

besonders vielversprechend zur bekämpfung der erreger soll die wurzel der wilden karde sein

"Nimmt man die Kardenwurzel ein, verändert sie das Milieu im Körper und macht es Mikroorganismen dadurch schwer, den „Wirt“ Mensch zu bewohnen.
Durch diese Veränderung beginnt es den Borrelien tatsächlich zu „stinken“ und sie verlassen den Wirt, denn die Borrelien können die Karde nicht ausstehen.
Diese „Flucht“ geschieht zum größten Teil über die Haut. Mit der Wilden Kardenwurzel können Sie den Mikroorganismen ganz ohne chemischen Krieg beikommen.
Der Entgiftungsprozess über die Haut kann zu einem ein bis drei Tage andauernden Juckreiz führen. Dies ist aber so weit normal und zeigt einfach, dass sich etwas tut.
Auch kann die entzündete Stelle zu schmerzen anfangen. Wichtig ist, dass man bei der Behandlung von Borreliose eine Kardenwurzel-Kur von mindestens vier Wochen macht,
da sich diese Mikroorganismen alle 28 Tage teilen und nur so gewährleistet ist, dass man alle „erwischt“.

ebenfalls vielversprechend - gib bei google "borreliose oleuropein" ein. dort findest du einiges!

zusätzlich unterstütze ich jede bekämpfung von infektionskrankheiten immer mit gerbstoffen aus dem salbei:
Medizinisch nutzbar sind Gerbstoffe durch den Prozess der Gerbung. Das Gewebe kann so oberflächlich verdichtet werden, und eine schützende Membran bildet sich aus, z. B. auf einer Schleimhaut. Die Gerbstoffe entziehen also durch ihre zusammenziehende (adstringierende) Wirkung Bakterien den Nährboden, die sich auf Haut und Schleimhaut angesiedelt haben. Schmerz und Wundsekretion werden vermindert, Entzündungen gehemmt, kapillare Blutung gestillt, Bakterien und Giftstoffe können nicht mehr tiefer eindringen.
Gerbstoffe haben antimikrobielle Eigenschaften und werden eingesetzt bei Magen- und Darmentzündungen, leichten Durchfällen, Entzündungen im Mund und Rachenraum, als blutstillendes Mittel, zur schnellen Wundheilung und bei leichten Verbrennungen und Frostschäden. Für Pflanzen dienen sie als Fäulnisschutz. Sie sind Grundlage zur Synthese von Harzen, Kork, Anthocyanen und Flavonoiden. Sie können Alkaloide, Proteine und Schwermetallionen aus ihren Verbindungen lösen.


ich bin sicher das du mit einer kombinationstherapie mehrerer heilpflanzen die krankheit besiegen kannst. ich habe allerdings erst eine stunde recherchiert. ernsthafte studien dazu laufen derzeit,etwas 100% aussagekräftiges habe ich bisher nicht gefunden

Der Beitrag wurde bearbeitet von InFlames am Apr 10 2013, 13:18 Uhr.

Das war auch mein erster Gedanke, vor allem weil noch auffiel, dass nur bekleidete Haut betroffen war. Am meisten Arme und Beine, an den Händen und im Gesicht war nichts.

Sofortmaßnahme: 1 Ampulle Tavegil i.V., am nächsten Morgen war es sichtbar besser.
Dann täglich 10mg Cetirizin in Form von Tabletten. Wäsche mit extra Spülgängen und ohne Weichspüler gewaschen wie verrückt incl. Bettzeug und allem, mit dem ich Kontakt habe.

Die Flecken blieben etwa auf diesem Niveau. Keine weitere Verschlimmerung aber auch keine Besserung. Dann war ich beim Dermatologen. Er verschrieb erst mal ein anderes Antihistaminikum und Kortisonsalbe, die ich aber nur sehr spärlich verwendete. Vor allem das rechte Bein habe ich völlig ausgespart, um den Unterschied zu sehen. Nach 5 Tagen war es nur dort besser, wo ich die Kortisonsalbe häufiger angewandt hatte. Also im Prinzip alles unverändert. DaAs Antihistaminikum abgesetzt, weil es zudem deutliche Nebenwirkungen hatte.

Stück für Stück alles mögliche getestet, was ich testen konnte. Z.B. das Duschgel. 1:10 verdünnt auf ein Heftpflaster und ans Bein gepappt, wo niemals Kortisonsalbe war. Auch nach einem Tag keinerlei Hautreaktion und alles dokumentiert, um Zusammenhänge nachvollziehen zu können.

Inzwischen bin ich sicher, dass es eine Lebensmittelallergie ist. Wahrscheinlich Casein. Aber da gibt es noch einiges herauszufinden. Den Besuch beim Dermatologen hätte ich mir eigentlich sparen können.

Das hätte man wirklich auch weniger unfreundlich Formulieren können.



Der Hautausschlag ist eindeutig eine Strafe Gottes fürs Wichsen.

Ich bin aber Rechtshänder.

Man muß nicht immer alles politisch korrekt rüber bringen. Na ja vielleicht etwas hart. InFlame ist ziemlich dogmatisch da muß man sich nicht wundern wenn es heiss her geht. Und wenn dann noch Blödsinn geschrieben wird.

Dass eine Lungenentzündung binnen Minuten verschwindet, klappt auch nur, wenn sie letal verläuft. Ansonsten völlig unmöglich.

Auf die Entzündung trifft das zweifelsohne zu, aber nicht unbedingt auf die einzelnen Symptome - zumindest, dass Chilli die Atemwege frei räumt kann ich mir schon mal lebhaft vorstellen und beim Rest eigentlich auch, wobei da natürlich Eigenrecherchen nicht unangebracht sind...
An dem Punkt stellt sich dann halt auch die Frage ob es nicht ein gewisses Risiko gibt, das die Erkrankung dabei schlimmer wird und der Patient es schlicht nicht merkt. ?-/

Dass Pflanzliche Medizin durchaus hochwirksam ist wenn man sie richtig anzuwenden weiß steht angesichts der Tatsache, dass die Menschheit noch nicht ausgestorben ist, obwohl es die Schulmedizin ja nun noch nicht sooo lange gibt, außer Frage und unter eben dieser Voraussetzung des Vorhandenseins notwendiger Kompetenz spricht auch rein gar nichts dagegen, dieser Art Medizin den Vorzug zu geben, so lange man sich dabei nicht in ernsthafte Gefahr bringt.

@InFlames
Hast du einen Vorschlag was bei einer leichten bis mittleren Laktoseunverträglichkeit helfen könnte?

Der Beitrag wurde bearbeitet von Kosmos am Apr 10 2013, 21:06 Uhr.

Bei Lactoseunverträglichkeit fehlt es ja nur am Enzym Lactase, mit dem man Lactose in Galactose und Glucose spaltet. Einfach Lactase mit zufüttern, die wird Tonnenweise produziert. Einfach gleich mit in den Reisauflauf schütten klappt aber nicht, weil Lactase hitzelabil ist.

An wirksamen Pflanzenextrakten fallen mir nur solche ein, die letal sind.



Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Apr 10 2013, 21:14 Uhr.