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> Gesellschafzliche Rückentwicklung, will sich der staat zurückentwickeln????

post Feb 14 2008, 16:38
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Grünschnabel


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Also meiner sehrachtens entwickelt sich der Staat zurück. Jetzt auch unteranderem durch das verkaufsverbot von Alkohol an Tankstellen, dies prohibition hat früher in den USA nicht geklappt. Sie klappt im moment auch nicht in Finnland. Wieso schlägt man den weg ein. Und macht die selben Fehler wie sie länder früher gemacht haben und machen? Vorallem auf was will man hinaus durch dies prohibition. Ein vollständiges verbot von allem ? Die zurückentwicklung in eine Diktatur? Warum schlägt man nich den weg ein den die Menschheit weiterentwickelt?

schreibt mal eure meinungen dazu
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post Feb 14 2008, 16:49
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Salvianaut
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Naja, Verkaufsverbot von Alk an Tankstellen ist ja keine Prohibition.

Die Prohibition hat deswegen nicht funktioniert, weil es der Versuch war, den Alkohol als "Grundübel" ganz aus der Welt zu schaffen.
Die Cannabisprohibition und andere Drogenverbote versagen auch, und hier wären ja die Freunde dieser Drogen schon zufrieden, wenn es nur Samrt- oder Coffeshops geben würde, die 1x pro Woche von 13-15 Uhr geöffnet hätten.
Ich meine, wie soll man den Anspruch begründen, an jeder Tankstelle Alk kaufen zu können? An Tankstellen kann man auch viele andere Dinge nicht kaufen und keiner beschwert sich.

Ein Problem gibt es schon. bei der Entwicklung, wo das ganze hingeht, aber nicht jede Einzelheit ist schlecht oder falsch, IMO.
Das Problem ist einfach, dass sich die Gesetze immer mehr ansammeln und dadurch das Leben immer komplizierter und geregelter und roboterhafter wird.
Man kann sich zwar "frei" bewegen, aber eben nur, wenn man sich auf den vorgegebenen Schienen bewegt und muss sich damit abfinden, wo die Schienen hinführen. Ziele, wo keine Schienen hinführen, sind quasi verboten.
Das ist schon ein Problem, und das Problem ist eben die mangelnde Bewußtheit für da Problem.
Auch für den Staat, bzw. das Wirtschaftssystem wäre es sehr sinnvoll, wenn Leute sich ihre Ziele unabhängiger vom existierenden Schienensystem aussuchen könnten.
Aber das passt halt nicht zur deutschen Obrigkeitsmentalität, die vorgibt, dass es eben das wichtigste wäre, dass man immer brav auf der Schiene bleibt.
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post Feb 14 2008, 17:26
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Salvianaut
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QUOTE(whity @ Feb 14 2008, 15:38)
Warum schlägt man nich den weg ein den die Menschheit weiterentwickelt?


Also ich glaube nicht, dass die Menschheit sich durch eine möglichst leichte Verfügbarkeit von Alkohol weiterentwickeln würde. Ich weiss aber auch nicht, was ein solches Verbot Positives bewirken sollte. Wird an den Tankstellen das Alter nicht ausreichend kontrolliert? Ist man der Meinung, dass Alkoholverkauf an Tankstellen die Fahrer zur betrunkenen Wagenführung animieren würde? Ich verstehe den Sinn nicht, aber die Zugänglichkeit von Spirituosen ist mir an sich ziemlich egal.


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post Feb 14 2008, 17:44
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Salvia Kenner
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@Sorcerer: Prohibiton nicht - aber: warum sollte irgendwer dem Besitzer einer Tankstelle überhaupt vorschreiben (dürfen) was er verkauft und was nicht?

Ich stehe da mehr in der Tradition von Wilhelm von Humboldt (den Bruder kennt man i.d.R. besser), der - sinngemäß - etwa folgende Philosophie vertritt: jeder Eingriff des Staates in die Freiheiten des Bürgers bedarf einer starken und positiven Rechtfertigung.

Bleiben wir bei der Tankstelle: das Verbot, Alkohol zu verkaufen (und mithin durch den Verkauf von Alkohol Geld zu verdienen), schränkt die Freiheit des Pächters ein. Das ist laut dem ollen Willi nur zulässig, wenn es einen unmittelbaren Grund gibt, daß jemand durch den Alkoholverkauf geschädigt wird (=positive Rechtfertigung) und ferner, dieser Schaden muß erheblich sein. Er muß ja den Schaden, der dem Pächter durch die Einschränkung seiner Freiheit entsteht, überwiegen. Mehr dazu gibt´s in den Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen.

Vor diesem Hintergrund ist klar, daß ich whity Recht gebe - wenn er mit "zurückentwickeln" meint, "der Staat entwickelt sich in eine Richtung, die - philosophisch betrachtet - auf einer niedrigeren Entwicklungsstufe steht".

Andererseits kann man auch argumentieren: der Staat sollte als Organismus aufgefaßt werden. Es geht nicht um die Entfaltung des Einzelnen sondern um ein gesundes Ganzes - die Volksgesundheit gewissermaßen - und darum das das Staatsgebilde reibungslos und effizient funktioniert. Dann sind natürlich möglichst gesunde, arbeitsame, "gleichgeschaltete" Bürger wichtig.
Na - und dann machen wir in Deutschland doch in den letzten Jahren Riesenschritte vorwäts! devil.png


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post Feb 14 2008, 18:52
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QUOTE(Jack Pot @ Feb 14 2008, 16:44)
Dann sind natürlich möglichst gesunde, arbeitsame, "gleichgeschaltete" Bürger wichtig.


Bild: http://www.sprechzeit.ch/BilderBaumeister/ameisenhaufen.jpg

Bild: http://www.national-zeitung.de/bilder/2004/NZ2604/Waffen_SS_2.jpg

Bild: http://www.inidia.de/hitlerjugend_zehnjaehrige.jpg

Der Beitrag wurde bearbeitet von Mantrid am Feb 14 2008, 18:53 Uhr.


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post Feb 14 2008, 19:04
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Das erste was ich mir dachte war auch "Wir sind doch keine Ameisen!" (Hoff' ich doch.) laugh.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von Daishi am Feb 14 2008, 19:04 Uhr.


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post Feb 14 2008, 19:24
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@Sorcerer: Prohibiton nicht - aber: warum sollte irgendwer dem Besitzer einer Tankstelle überhaupt vorschreiben (dürfen) was er verkauft und was nicht?


Das Thema betrifft sofort auch die Frage der Ladenöffnungszeiten, weil Tankstellen eben diese Öffnungszeiten nicht beachten müssen, abgesehen vom zeitweisen Kioskbetrieb.
Sicherlich kann man über Ladenöffnungszeiten diskutieren, aber dann bewegt man sich in einem anderen Argumentationsumfeld, d.h. soll man den Leuten tatsächlich beliebig zumuten können, spät abends, nachts und am Sonntag arbeiten zu müssen.
Die meisten Leute würden zumindest das Sonntagsverbot für Ladenöffnungen retten wollen, und eine komplette Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft zur Ankurbelung der Wirtschaft würde ich mir auch nicht wünschen.

Wenn man aber zumindest ansatzweise irgendeine Regelung der Ladenschlusszeiten, z.B. keine geöffneten Geschäfte am Sonntag, vertritt, dann muss es für Tankstellen eben eine Einschränkung des Warensortimentes geben, die es ja auch gibt, und die erlaubt eben nur die notwendigsten Dinge des täglichen Bedarfs, abgesehen von Dingen, die zum Autofahren und zur "Fitness" des Autofahrers nützlich sind.
Alkohol gehört dazu nun mal nicht. Deswegen ist es durchaus legitim zu sagen, dass Tankstellen ihren weiteren Spielraum der Öffnungszeiten nicht nutzen dürfen, um Alkohol zu verkaufen.

Konkret: Es geht nicht darum, jemandem vorzuschreiben, was er verkaufen darf, denn der Tankstellenbesitzer könnte ja (theoretisch) nebenan einen Geschäft für Spirituosen eröffnen, sondern es geht nur darum, ob die Einrichtung des Ladengeschäfts in der Tankstelle, dafür genutzt werden darf, die üblichen Ladenöffnungszeiten, die auch für Alk gelten, auszuhebeln.
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post Feb 14 2008, 20:03
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@sorcerer

Damit würde man praktisch den Gaststättenbetrieben in die Hände spielen. Sollte jemand nach Ladenschluss den Bedürfnis nach Ethanol verspüren und nichts davon vorrätig haben, müsste derjenige sich nun in einer Gaststätte niederlassen oder ganz darauf verzichten. Soll das eine Art Kompromiss für das kommende Rauchverbot darstellen?

Eine Konkurrenz zu Ladengeschäften sind Tankstellen ja nie gewesen, allein schon wegen der überhöhten Preise. Müsste man die gleiche Regelung dann nicht konsequenterweise auch auf Tabak anwenden? Oder Süssigkeiten? Alles keine elementaren Waren.


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post Feb 14 2008, 20:31
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Ich finde die Tankstellenfrage ehrlich gesagt nicht besonders wichtig.

Ich vertrete hier auch nicht die strikte Meinung, dass es jetzt völlig wichtig wäre, dass Tankstellen keinen Alk mehr verkaufen.

Andererseits finde ich, dass es auch keinen Grund gibt, warum Tankstellen Alk verkaufen können sollten.

Das gilt zwar für Tabak ebenfalls, aber immerhin ist es bei Alkohol noch so, dass Alk eben die Fahrtauglichkeit herabsetzt (im Gegensatz zu Nikotin), so dass sich der Verkauf von Alkohol an Tankstellen eben nicht an Autofahrer richtet. Der Sinn der Tankstelle sollte aber im Kern zumindest daran orientiert sein, den Autofahrer zu versorgen, und nur als Nebeneffekt denjenigen, der es versäumt hat, für den Sonntag oder späten Abend auf Vorrat einzukaufen.

Insofern kann man den Verkauf von Alkohol als "Versorgung" für Autofahrer nicht rechtfertigen, während die Nikotinversorgung hinsichtlich Fahrtauglichkeit legitim ist.
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post Feb 14 2008, 20:54
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QUOTE(sorcerer @ Feb 14 2008, 19:31)
Der Sinn der Tankstelle sollte aber im Kern zumindest daran orientiert sein, den Autofahrer zu versorgen, und nur als Nebeneffekt denjenigen, der es versäumt hat, für den Sonntag oder späten Abend auf Vorrat einzukaufen.
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Allerdings können Tankstellenbesitzer dank der Benzinpreise sich nicht mehr darüber vollständig finanzieren, weshalb Tankstellen praktisch zu Ladenbetrieben ausgebaut wurden. Wenn man so will ist eine heutige Tankstelle ein Kiosk, der nebenbei noch Kraftstoff verkauft, um Kunden anzulocken.


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QUOTE(erdbeertoertchen @ Jan 17 2011, 23:32)
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post Feb 14 2008, 21:14
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QUOTE(sorcerer @ Feb 14 2008, 19:31)
Insofern kann man den Verkauf von Alkohol als "Versorgung" für Autofahrer nicht rechtfertigen, während die Nikotinversorgung hinsichtlich Fahrtauglichkeit legitim ist.


Na, ich weiss nicht. Da könnte man auch ebensogut argumentieren, dass während man mit der einen Hand eine glühende Kippe hält, an der man nuckelt, man auch nicht beide Hände am Steuer hat, bzw. voll auf die Fahrt konzentriert ist. Das gleiche gilt ja bereits für Handys. Mir kommt das ganze mal wieder sehr willkürlich vor.

QUOTE(Glassmoon @ Feb 14 2008, 19:54)
Allerdings können Tankstellenbesitzer dank der Benzinpreise sich nicht mehr darüber vollständig finanzieren, weshalb Tankstellen praktisch zu Ladenbetrieben ausgebaut wurden. Wenn man so will ist eine heutige Tankstelle ein Kiosk, der nebenbei noch Kraftstoff verkauft, um Kunden anzulocken.


Tja, dann erhöht man halt die Preise für Sprit und andere Waren und/oder zahlt seinen Mitarbeitern noch weniger als sie eh schon verdienen.


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post Feb 14 2008, 21:22
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Ich finde an Tankstellen sollte auch Hasch & Gras verkauft werden. mrgreen.gif


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post Feb 14 2008, 21:27
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Na, ich weiss nicht. Da könnte man auch ebensogut argumentieren, dass während man mit der einen Hand eine glühende Kippe hält, an der man nuckelt, man auch nicht beide Hände am Steuer hat, bzw. voll auf die Fahrt konzentriert ist. Das gleiche gilt ja bereits für Handys. Mir kommt das ganze mal wieder sehr willkürlich vor.


Der Unterschied ist aber, dass der Raucher auch noch VOR der Fahrt und weit genug weg von der Tanksäule seine Kippe rauchen kann, bevor er sich wieder ans Steuer setzt, während der Alktrinker nach dem Trinken des Alks erst einmal fahruntauglich oder zumindest nur noch eingeschränkt fahrtauglich ist.

Es gibt ja auch schon viele andere Sachen, die in Tankstellen nicht verkauft werden dürfen, das wäre dann ja auch alles willkürlich. Ansonsten könnte man ja auch fordern, das Tankstellen am besten gleich Rundum-Warenhäuser sein sollte, damit Benzin möglichst billig verkauft werden kann.

wie gesagt, mir ist es relativ egal, aber ich kann wegen eines Verkaufsverbots für Alk an Tankstellen keine wirkliche Zunahme an Willkür entdecken. Im Grunde ist es ja auch Willkür, dass Tankstellen so ein umfangreiches Angebot überhaupt eingeräumt wird, und quasi schon einen Klein-Supermarkt bilden. Die Inhaber von normalen Supermärkten würden es sofort begrüßen, wenn die Tankstellenangebote wirklich auf das tatsächlich nötigste reduziert werden würden, weil das ja auch ihr Geschäft betrifft. Was die Tankstellen umsetzen, geht ja quasi 1:1 den Supermärkten verloren.
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post Feb 14 2008, 21:41
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Salvinorin X
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-deleted-

Der Beitrag wurde bearbeitet von T0bias am Feb 14 2008, 21:49 Uhr.


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Dieser Post fällt unter die "Freie Meinungsäußerung", und ich distanziere mich hiermit von allen Folgen die durch die durch Befolgung von Anleitungen oder durch die Anlehnung an meine Aussagen passieren.
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post Feb 14 2008, 21:47
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Salvianaut
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Ich will dich hier nicht als Rechtsradikalen anprangern aber sowas
QUOTE
aber ich mein Diktatur hat auch positive Seiten.

QUOTE
aber sogar Hitler hats ja damals geschafft den Straßenbau viel schneller voranzutreiben als es normal geschehen wäre. Klar nur als Nebeneffekt weil er Wege für Soldaten und deren Fahrzeuge schaffen wollte. Aber z.B. auch die Entdeckung des Radars, Sonars und sogar des GPS-Systems verdanken wir dem Militär. Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, ich denk ihr wisst woraus ich hinaus will.

is einfach
OBERSCHWACHSINN!

Schlag dir so einen Scheiß aus der Birne, und dann nochmal von vorne nachdenken, oder lösche schnell deinen Post, bevor es peinlich wird.
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