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> Eine Lange Reise

post Jul 30 2013, 20:15
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Salvianaut
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Bild: http://bunkpolice.org/wp-content/uploads/2011/12/Hoffman-blotter.jpg


Dieses Wochenende sollte eine ganz besondere Reise werden...

Freitag Nachmittag begann es damit, das O. und ich unseren Zug verpassten und noch eine Stunde am Bahnhof zubringen mussten. Diese Zeit füllten wir mit ekelhaftem Labberfraß von BurgerKing und einem Gespräch über Hilfsbereitschaft.
T. Wollte am nächsten Bahnhof zu uns stoßen, da er länger Arbeiten musste war unser verpasster Zug nicht weiter schlimm und letztlich kamen wir drei um kurz nach Acht am Zielort an.
Ein kleiner Zwischenstopp bei Freunden um Vorräte für die Nacht mit zu nehmen (einkaufen konnten wir ja nicht mehr) und schließlich brachen wir auf um unser abgeschiedenes Örtchen im Wald zu erreichen, wo wir das Wochenende über Zelten wollten.
Nachdem wir unser Lager im letzten Tageslicht errichtet hatten machen wir es uns gemütlich, rauchten ein wenig Gras und machten ein paar Pläne, wie wir die für Samstag geplante Reise gestalten wollten. Im Zelt lag ich noch eine ganze Weile wach und grübelte über die Dinge, die mich momentan viel Beschäftigen...

Samstag
Ich hatte länger geschlafen als meine Kollegen und so war bei meinem Erwachen bereits alles für das Frühstück bereit.
Wir beschlossen, bald zum Supermarkt aufzubrechen um ausreichend Vorräte für das restliche Wochenende zu besorgen und anschließend noch eine kleine Wanderung durch den Wald zu machen.
Bis wir um drei wieder in unserem Lager waren hatten wir alles gemütlich erledigt und noch ein paar schöne Stunden verbracht.
Wir rauchten noch ein ordentliches Tütchen und meditierten gemeinsam für einige Minuten um uns für das Kommende vorzubereiten.
T. und ich nahmen jeweils ein Ticket zu 250µg O. hatte beschlossen, beim Gras zu bleiben und uns zu hüten.

Wir unterhielten uns über dies und das, rauchten noch ein wenig Gras und warteten auf den Beginn der Wirkung.
Circa eine Stunde später setzte in einiger Entfernung ein Summen ein. Eine Weile rätselten wir, worum es sich dabei wohl handeln könnte - vielleicht Arbeiten an der einige Hundert Meter entfernten Straße, oder ein Hubschrauber, der seine Runden dreht... Jedenfalls war das Geräusch furchtbar enervierend und hätten wir es uns aussuchen können hätten wir es einfach abgeschaltet... Später sollten wir herausfinden, das es Pumpen waren, die gerade unser Leben retteten...
Zuvor jedoch wurde der Lärm erst mal weit schlimmer...
Ein Hubschrauber tauchte auf und zog seine Schleifen langsam näher um unser Lager. Die Annahme, dass er nicht wegen uns dort war hielt sich einige Minuten, doch je länger er seine Kreise zog, je näher er kam und je unerträglicher der Lärm wurde, desto klarer wurde auch, dass es nicht einfach Zufall sein konnte.
Die immer stärker anflutende Wirkung des LSD machte die Situation freilich kein bisschen angenehmer.
Nach gefühlten Stunden des hämmernden Lärms traten zwei Polizisten und ein Feuerwehrmann aus dem Dickicht.
Positiv daran war, das einige Minuten später der Hubschrauber endlich weg flog...
Die Herrschaften erklärten uns, dass nur wenige hundert Meter Entfernt ein Waldbrand ausgebrochen war.
Unsere Personalien wurden aufgenommen und man erklärte uns, dass das illegale Zelten im Wald Konsequenzen haben würde.
Der Feuerwehrmann wies die Beamten auf seinen Verdacht hin, dass Drogen im Spiel sein könnten und so waren wir letztlich unser Gras los und ich um eine Anzeige reicher, zum Glück ließen die Leute uns danach aber in Frieden und machten sich auf den Weg zurück.
Der Aufforderung unser Lager zu räumen kamen wir allein schon deswegen nach, weil nach diesem Überfall an ein weiteres Verweilen gar nicht mehr zu denken war... Während die Wirkung des LSD sich immer stärker Bahn brach und zugleich der immense Adrenalinspiegel, welcher ein völliges Eskalieren der Situation verhindert hatte, langsam zurück ging versuchte ich mir so gut möglich an der Auflösung des Lagers zu beteiligen und gleichzeitig irgendwie zur Ruhe zu kommen um nicht in einen vollends panischen Horrortrip zu verfallen.
Schließlich hatten wir unsere Sachen notdürftig verstaut und machten uns halbwegs ziellos auf den Weg - nur weg von hier...
Das Wandern war sowohl psychisch als auch physisch eine extreme Belastung, zwischenzeitlich fürchtete ich gar, einfach zusammen zu brechen - allein mein Wunsch, Abstand von diesem Ort zu bekommen trieb mich weiter...
Als wir in die Nähe eines der Wanderwege kamen tauchte am Wegesrand ein brdrohlich langer Streifen verbrannten Waldes auf. Mir war sofort klar, das wenn dieses Feuer nur ein paar Minuten lang allen scheißegal gewesen wäre wir leicht hätten sterben können - ich konnte kaum fassen, das wir von dem Feuer selbst nicht das geringste bemerkt hatten.... Um ein Haar wären wir von ein paar Idioten abgefackelt worden, nur weil die meinten mitten im Wald auf toten Nadeln ein Lagerfeuer machen zu müssen...

Weiter ging es einen kleinen Bach entlang zu einer halbwegs abgeschiedenen Stelle wo wir unsere Sachen niederlegten und nach kurzer Beratung beschlossen wir, dort zu bleiben, auch wenn ein gewisses Risiko bestand, das Passanten vorbei kämen. (Tatsächlich bekamen wir zwei mal jemanden zu gesicht, allerdings in ausreichender Entfernung)
Ein Blick auch die Uhr - kurz nach Sechs... Die Reise hatte gerade erst begonnen...

An diesem Abend wurden mir einige Dinge sehr deutlich vor Augen geführt.
Die erste Erkenntnis war, dass die Situation, die ich miterlebt hatte mich mehr Kraft (physisch und psychisch) gekostet hatte, als mir eigentlich zur Verfügung stand - ich hatte einen Kredit aufgenommen und es würde seinen Preis kosten...
Die nächste Erkenntnis war, das eigentlich abzusehen war, dass es eine beschwerliche Reise würde. Ich hatte für die Reise um Einsichten gebeten, neue Perspektiven, eine Spirituelle Erfahrung... Im Grunde hatte ich dem Schicksal eine Blanko-Bestellung erteilt und genau das auch bekommen. Eine Lieferung von der ich selbst nicht wusste, das ich sie brauche und auch in dem Moment nicht erkannte, was sie mir nützen würde...
Noch am Morgen hatte ich in ein Stück Holz eine Rune der Kraft geritzt, ohne mich mit der zugrundeliegenden Magie bislang ernsthaft auseinandergesetzt zu haben... Die Macht des heraufbeschworenen Zaubers schien mich in dem Moment als mir das wieder einfiel regelrecht zu übermannen doch war mir auch klar, dass es einen Grund gehabt haben muss, warum ich das getan hatte, denn das Handeln war in dem Moment wenig bewusst sondern eher intuitiv - mit diesem Gedanken und der daraus folgenden Erkenntnis, dass es kein 'Fehler' gewesen sein kann schob ich den Gedanken beiseite.
Die Ganze Zeit begleitete mich ein unangenehmes Gefühl...
Es war, als hätte ich etwas aufgesogen - eine dunkle Energie, die ich nicht in dem Maß wieder abstrahlen kann, das eigentlich nötig wäre.
Ein Alpdruck, Panik, der ich es nicht gestattet hatte, auszubrechen und die daher immer wieder diffus ihre Arme um mich legte.

Trotz allem gab es auch noch sehr angenehme Aspekte der Reise.
Allein schon die Gewissheit, das es schon einer großem Leistung gleich kam, die Situation als solche ohne völlige Eskalation überstanden zu haben und so letztlich doch einen großen Sieg errungen zu haben.
Die Vollendung eines Gedankens, den ich auf einer meiner ersten Pilzreisen hatte:
"Alles ist anders" -> in Relation zu allem Anderen. Endlich eine halbwegs prägnante Formulierung für das gemeinte^^
Der Sonnenuntergang, überhaupt das Farbenspiel von Licht und Schatten, Wald, Himmel, Boden...
Und schließlich die Sterne am Himmel, die aufgrund der günstigen Bedingungen in dieser Nacht auch nüchtern ein spektakuläres Schauspiel gewesen wären - dazu noch jede Menge Sternschnuppen...

Um Mitternacht gingen wir ins Zelt doch sollte ich in dieser Nacht keinen Schlaf finden.
Meine Gedanken kreisten immer wieder um die selben Themen und es wollte sich einfach keine Ruhe einstellen. Um drei Uhr begann ich darüber zu rätseln, ob ich nun wieder nüchtern sei, allerdings hatte es ein explizites Rauschgefühl zu keiner Zeit gegeben und so viel die Unterscheidung natürlich sehr schwer.
Um fünf begannen die Vögel langsam zu singen und ich überlegte schon, mich einfach nach draußen zu setzen... Am nächsten Morgen sollte ich bei der Polizei erscheinen um wegen des sichergestellten Cannabis vernommen zu werden und daher war der Wecker auf acht Uhr gestellt.
Letztlich verließ ich gegen halb acht das Zelt, wusch mich, machte mich so weit möglich zurecht um nicht völlig zerfleddert bei dem Termin zu erscheinen und betraute meine Gefährten mit der Auflösung des Lagers.

Der Termin selbst war recht harmlos und da ich absolut keinen Bock habe, mich deswegen verrückt zu machen werde ich einfach gelassen abwarten, was da noch kommt...

Am Treffpunkt angekommen genehmigte ich mir noch ein kleines Frühstück und bald darauf reisten wir ab.
Bevor O. und ich endgültig nach hause Fuhren machten wir noch für ein paar Stunden einen Abstecher zu T.
Gemeinsam gingen wir in ein nahe gelegenes Waldstück in dem einige Skulpturen verstreut sind und machten es uns auf einer Bank gemütlich um bei einem Tütchen noch ein wenig über unsere Erlebnisse zu sprechen und einen angenehmen Ausklang der Reise zu schaffen.
Eine Weile saßen wir einfach schweigend da und ich fühlte, wie meine Füße ganz fest auf dem Boden verankert waren. Ich spürte eine immer stärker werdende Verbindung zu Mutter Erde und wie sie die düstere Energie, die vom Vortag immer noch in mir steckte in sich aufsog. Meine Füße wurden ganz warm und mit der Zeit sogar regelrecht heiß, während sich unter mir ein Energetischer Malstrom auftat. Langsam stieg die Wärme immer weiter auf - ich spürte eine Geborgenheit und heilende Liebe wie nie zuvor in meinem Leben.
Meine Gedanken kreisten um alles bedrückende in mir und jede dieser Lasten konnte ich wie einen fühlbaren Stein hinab werfen in den Malstrom, wo er zerschellte und absorbiert wurde.
Schließlich fühlte ich mich leicht und leer und Mutter Erde ließ mich wissen, dass es nun an der Zeit sei, meine Reserven zu füllen. In Gedanken und durch meine Atmung begann ich zu pumpen und fühlte mich wie ein Gefäß, das langsam gefüllt wird bis ich merkte, das es genug war.
Das Gefühl des verankert Seins lies nach und ich stand auf, ging ein paar Schritte und merkte, wie mein Geist immer klarer wurde. Auch die Wirkung des Cannabis lies nun schnell nach und ich fühlte mich einfach fit und bestärkt.

Bald darauf machten wir uns wieder auf den Weg zu T. und von dort aus bald weiter in die Heimat. Ein paar Verzögerungen gab es bei der Reise noch, sodass wir schließlich gegen Mitternacht zu Hause waren und ich endlich ins Bett konnte.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Kosmos am Jul 31 2013, 00:09 Uhr.


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Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.

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post Jul 30 2013, 23:01
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Salvia Meister
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Alter...
Das liest sich ja wie das Musterbeispiel dafür, dass man nie auf alles vorbereitet sein kann.
Freut mich zu lesen wie gut du da rausgekommen bist.

Uns hilft in solchen Situationen das Erlebte bewusst überzeichnet darzustellen um uns eine gewisse Komik der Situation ins Bewusstsein zu rufen. Funktioniert immer ganz gut, endet manchmal allerdings etwas grotesk für Außenstehende biggrin.gif
Ich persönlich kann ähnliche Situationen besser während des Fluges ausblenden um sie dann in Ruhe zu verarbeiten.


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Ihr sagt, er scheint verrückt zu sein -
Das kommt daher, weil die Musik,
zu der er tanzt,
für eure Ohren nicht geschaffen ist.
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Salvianaut
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QUOTE(Patien @ Jul 30 2013, 23:01)
Alter...
Das liest sich ja wie das Musterbeispiel dafür, dass man nie auf alles vorbereitet sein kann.
Freut mich zu lesen wie gut du da rausgekommen bist.

Uns hilft in solchen Situationen das Erlebte bewusst überzeichnet darzustellen um uns eine gewisse Komik der Situation ins Bewusstsein zu rufen. Funktioniert immer ganz gut, endet manchmal allerdings etwas grotesk für Außenstehende biggrin.gif
Ich persönlich kann ähnliche Situationen besser während des Fluges ausblenden um sie dann in Ruhe zu verarbeiten.
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Ob Satire in dem Moment hilfreich gewesen wäre weiß ich nicht - dafür war das Ganze eher einfach zu krass... Ohne den verdammten Hubschrauber vielleicht, aber nachprüfen kann ichs jetzt ja nicht mehr laugh.gif
Vielleicht schaff ichs bei Bedarf mal dran zu denken, auch wenn ich freilich eher hoffe, dass es dazu keinen Anlass geben wird wink.gif
Jetzt ist sowieso erst mal eine lange Pause angesagt... Vermutlich starte ich neue Exkursionen auch einfach erst wenn meine Sally so weit ist - mal sehn smile.gif


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Alter, ich habe beim lesen dieses Berichtes jetzt selber richtig mitgefiebert. ohmy.gif ohmy.gif
Ich kann mir sehr gut vorstellen, was für eine Paranoia man da schiebt, wenn man auf einem Trip so etwas erlebt.
Ich habe bei Outdoor-Trips auch immer Angst vorm "erwischt werden" und ziehe mich dementsprechend oft in die tiefste Wildnis zu Mitternacht zurück.
Meine Güte, ich kann mir vorstellen, was für Augen man macht, wenn aus Paranoia plötzlich Realität wird.

Was ich empfehlen kann ist, bei Outdoor Trips immer 2-3 Bier mitnehmen.
Das ist bei mir ein sehr zuverlässiges Mittel gegen Angst und man kann sich mehr auf die positiven Aspekte des Trips konzentrieren.


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Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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post Jul 31 2013, 20:23
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Salvianaut
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Ich trinke keinen Alkohol, aber ich könnt mir gut vorstellen, das mit ein paar Flaschen Bier nicht nach 'bösen' Drogen gesucht worden wäre... Ich werds mir merken laugh.gif


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Salvianaut
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QUOTE(Kosmos @ Jul 31 2013, 20:23)
das mit ein paar Flaschen Bier nicht nach 'bösen' Drogen gesucht worden wäre... Ich werds mir merken laugh.gif

Da könnte was dran sein. Wenn genügend Bölkstoff herum steht, ist das zumindest eine plausible Erklärung für merkwürdiges Verhalten, das man dann auch nicht weiter prüft. Denn keiner hat ein Fahrzeug gefahren und es ist ja nichts passiert. Einem Betrunkenen hätte man nichts anhaben können.

Trotzdem interessanter Bericht und mein Beileid zu der dummen Situation. rolleyes.gif



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angelogen bin ich erst, wenn ich es glaube...
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