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> Automatische Bewässerung

post Jan 31 2011, 11:26
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Salvianaut
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Der Blumat verwendet keinen Glasfaserdocht, er arbeitet nach dem Tensiometerprinzip. Viel Wasser fördern die aber nicht. Für größere Pflanzen brauchst du etliche davon. Es gibt auch eine XL-Variante, besser gleich die kaufen.


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angelogen bin ich erst, wenn ich es glaube...
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post Jan 31 2011, 21:23
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Salvianaut
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Stimmt du hast recht blush.png
Habe jetzt diese Seite gefunden:
http://www.kapillar-ortmann.de/B01-1.html
Scheint relativ einfach zu funktionieren:
Einfach reinstecken und fertig.
Habe auch schon positive Erfahrungsberichte gelesen

Einziges Problem könnte der sinkende Wasserspiegel sein.

Der Beitrag wurde bearbeitet von mynow am Feb 1 2011, 00:41 Uhr.


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Du musst versuchen das Beste aus deinem Leben zu machen und trotzdem Zufrieden sein.

Schon für die Knochenmarkspenderdatei typisiert?
Nein?

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post Feb 1 2011, 21:47
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Salvianaut
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So, habe jetzt folgende Konstruktion:

Materialien:
-Mörtelkasten 6€
-Baueinmer 1€
-Holz 3€
-Pumpe 16€
-Zeitschaltuhr 2€
-Schlauch 1€

Summa sumarum ungefähr 30€ + Glasfaser10€ = 40€

Schon etwas teurer als geplant, aber was tut man nicht alles für seine heiß geliebte Salvia.
Baueimer steht im Mörtelkasten, welche beide mit Wasser gefüllt sind.
Über dem Eimer steht der Blumentopf auf zwei Holzbrettern.
Die Pumpe sorgt dafür, dass der Wasserpegel im Eimer immer konstant hoch ist und wälzt das Wasser um.
Die Fäden hängen dann im Eimer und sollten, falls alles klappt, die Pflanze bewässern.
Der Mörtelkasten ist mit Mullsäcken überdeckt, um die verdunstete Wasser aufzufangen.

Halte euch auf dem Laufenden sobald die Fäden ankommen und das System in Betrieb genommen wird.

Der Beitrag wurde bearbeitet von mynow am Feb 1 2011, 21:54 Uhr.


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post Feb 2 2011, 02:44
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Salvia Meister
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klingt nach einer wackeligen angelegenheit^^ - wenn man abwesend ist, sicher okay, aber für dauerhaft im zimmer bestimmt unpraktisch..

kannst du dennoch ein bild machen, sobald es fertig ist?


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If you can't find a freezer to hide in and protect yourself from global warming sometimes ample amounts weed and LSD can serve as a substitute to teleport your consciousness into hyperspace where evil carbon dioxide can't exist.

Bild: freiheit3dbk.png
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post Jan 23 2013, 19:18
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Salvianaut
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Mhm das mit dem Bild ist wohl nichts geworden angel.png
Hat aber sehr gut funktioniert: hatte die Anlage ca einen Monat im Betrieb und die Pflanze hat sich prächtig entwickelt.
Nun hätte ich noch eine Frage:
Kann ich das gleiche Prinzip auch für meine Vogelfutterzucht unter einer NDL Lampe betreiben, oder spricht da etwas dagegen(vllt dass die Dochte austrocken oÄ)?
Oder gibt es vielleicht etwas, das besser zur autonomen Bewässerung geeignet ist und keine 1000€ kostet?


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post Jan 24 2013, 02:10
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Ich habe die Bewässerungsmethoden mit konstanter Feuchtigkeit aufgegeben. Auch wenn sie sich sehr trivial (und auch ganz ohne Pumpen) realisieren lassen. Es scheint mir deutlich besser, Feucht-/Trockenzyklen zu haben.



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post Jan 25 2013, 11:47
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Salvia Meister
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QUOTE(hogie @ Jan 24 2013, 01:10)
Ich habe die Bewässerungsmethoden mit konstanter Feuchtigkeit aufgegeben. Auch wenn sie sich sehr trivial (und auch ganz ohne Pumpen) realisieren lassen. Es scheint mir deutlich besser, Feucht-/Trockenzyklen zu haben.
*



Das steht glaube ich außer Frage, ich denke aber auch dass meistens die Bequemlichkeit überwiegt und nicht die Optimierung des Wachstums im Vordergrund steht.
Tröpfchenbewässerung erfüllt aber dennoch beide Anforderungen (zur Not kann man immer noch ein Tensiometer benutzen wenn es wirklich trocken sein soll) und ist nicht umsonst auch in der Produktion von gartenbaulichen Erzeugnissen immer mehr auf dem Vormarsch.

Ich hab keine Ahnung wie das mit der Weitergabe von Nährstoffen über die Glasfaser funktioniert. Zur Not eben manuell düngen.

Aber wie gesagt, Tröpchen ist das Mittel der Wahl.
Ist relativ einfach, zuerst Pumpe, dann schlauch, dann die Tropfer, idealerweise solltest du sowas nicht nehmen:
http://headshop-growshop.de/images/stories...economy-40p.png

Dadurch dass die Düsen eingeschraubt werden und die Stränge einfach nur "eingesteckt" sind ist die Druckverteilung sehr unterschiedlich, außerdem setzen die sich an der Düse schnell zu.

Aus der Praxis kenn ich Uniram, wobei da keine Schläuche dran sind, die müssen also direkt aufs/unters Medium gelegt werden. Vorteil ist hier der Druckminderer, so hast du auf Längen unter 20Metern kaum ein Druckverlust im Schlauchverlauf.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Patien am Jan 25 2013, 12:00 Uhr.


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Ihr sagt, er scheint verrückt zu sein -
Das kommt daher, weil die Musik,
zu der er tanzt,
für eure Ohren nicht geschaffen ist.
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post Jan 25 2013, 14:23
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QUOTE(Patien @ Jan 25 2013, 10:47)
Ich hab keine Ahnung wie das mit der Weitergabe von Nährstoffen über die Glasfaser funktioniert. Zur Not eben manuell düngen.

Du kannst bedenkenlos eine Nährlösung nehmen.


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